M
minimeppp
Gast
Hallo,
wie ihr der Überschrift entnehmen könnt,habe ich großen Mist gebaut und weiß einfach nicht mehr weiter. Mir geht es momentan sehr sehr schlecht und ich weiß mir einfach nicht weiter zu helfen.
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Bis letztes Jahr lief in meinem Leben noch alles super. Im Alter von 22 Jahren habe ich mein Abitur gemacht und im Anschluss ein Mathematikstudium angefangen. Teils aus Interesse und teils weil ich nicht wusste was ich sonst machen sollte.Für mich stand nur schon immer fest,dass ich studieren möchte,auch wenn mir schon der ein oder andere Lehrer davon abgeraten hatte.Naja da fing auch mein Dilemma an. Ich war von Anfang an sehr verunsichert,wusste nicht ob ich überhaupt für ein Studium geeignet bin. Aus Angst ewig erfolglos zu studieren und dann ohne irgendwas in der Hand darzustehen, habe ich das Studium nach einigen Monaten abgebrochen
und eine Ausbildung angefangen. Ich war so sicher einfach zu blöd für ein Studium zu sein,dass ich nicht mal daran gedacht habe es mit einem Fach zu versuchen.Naja machst du erst einmal eine Ausbildung und dann kannst du ja immer noch studieren,dachte ich mir damals. Die Ausbildung die ich gefunden habe ist nicht schlecht,die Vergütung ist recht gut,man wird sehr gefördert,fachlich ist es auch machbar und sogar die Übernahme ist sicher. Ich müsste also eigentlich froh sein. Aber ich bin Todunglücklich. Ich war von Anfang an nicht glücklich mit dieser Ausbildung.
Zunächst glaubte ich diese Angst sei normal aber mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Mittlerweile habe ich richtige Panik wenn ich in den Betrieb oder in die Berufsschule muss. Ich hasse es dort zu sein unter all den Menschen. Obwohl diese alle sehr sehr nett sind meidet ich jeglichen Kontakt. Ich muss immer 1- 1 1/2 std fahren,das belastet mich sehr...denn deswegen kann ich nur sehr wenig zuhause sein. Ich muss immer weinen. Ich habe jegliche Lebenslust verloren,mir macht nichts mehr spaß,dinge die mir früher wichtig waren haben jeglichen stellenwert verloren. Neulich war ich bei einer Einweihung dabei und dürfte den Bürgermeister kennenlernen.....ich hätte mich am liebsten vergraben, unter all diesen Menschen zu sein war mir sehr unangenehm und Panik überkam mich wieder. Es ist so schlimm,dass ich jeden Tag an Selbstmord denken muss. Ich komme damit einfach nicht mehr klar. Jedesmal wenn ich im Betrieb bin habe ich das Gefühl in einer anderen Welt zu sein. Da ich schon 23 bin wird mir immer geraten Auf jedenfall weiter zu machen. Meine Eltern bekommen hartz 4 und können mich in weder finanziell noch sonst wie unterstützen. Sie sind eher auf mich angewiesen. Ich habe eine Freund aber der ist mir auch keine (seelische-) stütze. Meine Freunde haben sich auch von mir abgeschottet. Ich habe schon daran gedacht mir professionelle Hilfe zu holen aber dafür ist keine Zeit.
Mein Leben läuft gerade echt besch****en...und ich weiß einfach nicht mehr weiter....Ich versuche mir immer klar zu machendass ich es eigentlich recht gut getroffen habe aber das hilft nichts....ich habe albträume,kann nicht schlafen(war letztens 24 std wach und habe kein bisschen müdigkeit verspürt) ...ich fühle mich gefangen....ich hasse es wirklich diese oder besser gesagt EINE ausbildung machen zu müssen...es ist nicht unbedingt der Inhalt,wobei der mir auch nicht so interessiert...aber ich halte zum Teil diese Kontrolle der man ausgesetzt ist nicht aus...ich bin es gewohnt selbstständig zu sein und dass es keinen interessiert was ich mache...solange ich meine tests bestehe....gerade das fand ich so toll an der uni...hier wollen sich alle um mich kümmern...ich muss immer mit anderen zusammenareiten und alles was ich mache wird steng vom betrieb überwacht.Das mag ncht nachvollziehbar sein abrr ich hasse das alles ich bin gern unauffällig und anonym...
ich weiß einfach nicht mehr weiter....ich habe das gefühl.in einer sackgasse festzusitzen....
wie ihr der Überschrift entnehmen könnt,habe ich großen Mist gebaut und weiß einfach nicht mehr weiter. Mir geht es momentan sehr sehr schlecht und ich weiß mir einfach nicht weiter zu helfen.
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Bis letztes Jahr lief in meinem Leben noch alles super. Im Alter von 22 Jahren habe ich mein Abitur gemacht und im Anschluss ein Mathematikstudium angefangen. Teils aus Interesse und teils weil ich nicht wusste was ich sonst machen sollte.Für mich stand nur schon immer fest,dass ich studieren möchte,auch wenn mir schon der ein oder andere Lehrer davon abgeraten hatte.Naja da fing auch mein Dilemma an. Ich war von Anfang an sehr verunsichert,wusste nicht ob ich überhaupt für ein Studium geeignet bin. Aus Angst ewig erfolglos zu studieren und dann ohne irgendwas in der Hand darzustehen, habe ich das Studium nach einigen Monaten abgebrochen
und eine Ausbildung angefangen. Ich war so sicher einfach zu blöd für ein Studium zu sein,dass ich nicht mal daran gedacht habe es mit einem Fach zu versuchen.Naja machst du erst einmal eine Ausbildung und dann kannst du ja immer noch studieren,dachte ich mir damals. Die Ausbildung die ich gefunden habe ist nicht schlecht,die Vergütung ist recht gut,man wird sehr gefördert,fachlich ist es auch machbar und sogar die Übernahme ist sicher. Ich müsste also eigentlich froh sein. Aber ich bin Todunglücklich. Ich war von Anfang an nicht glücklich mit dieser Ausbildung.
Zunächst glaubte ich diese Angst sei normal aber mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Mittlerweile habe ich richtige Panik wenn ich in den Betrieb oder in die Berufsschule muss. Ich hasse es dort zu sein unter all den Menschen. Obwohl diese alle sehr sehr nett sind meidet ich jeglichen Kontakt. Ich muss immer 1- 1 1/2 std fahren,das belastet mich sehr...denn deswegen kann ich nur sehr wenig zuhause sein. Ich muss immer weinen. Ich habe jegliche Lebenslust verloren,mir macht nichts mehr spaß,dinge die mir früher wichtig waren haben jeglichen stellenwert verloren. Neulich war ich bei einer Einweihung dabei und dürfte den Bürgermeister kennenlernen.....ich hätte mich am liebsten vergraben, unter all diesen Menschen zu sein war mir sehr unangenehm und Panik überkam mich wieder. Es ist so schlimm,dass ich jeden Tag an Selbstmord denken muss. Ich komme damit einfach nicht mehr klar. Jedesmal wenn ich im Betrieb bin habe ich das Gefühl in einer anderen Welt zu sein. Da ich schon 23 bin wird mir immer geraten Auf jedenfall weiter zu machen. Meine Eltern bekommen hartz 4 und können mich in weder finanziell noch sonst wie unterstützen. Sie sind eher auf mich angewiesen. Ich habe eine Freund aber der ist mir auch keine (seelische-) stütze. Meine Freunde haben sich auch von mir abgeschottet. Ich habe schon daran gedacht mir professionelle Hilfe zu holen aber dafür ist keine Zeit.
Mein Leben läuft gerade echt besch****en...und ich weiß einfach nicht mehr weiter....Ich versuche mir immer klar zu machendass ich es eigentlich recht gut getroffen habe aber das hilft nichts....ich habe albträume,kann nicht schlafen(war letztens 24 std wach und habe kein bisschen müdigkeit verspürt) ...ich fühle mich gefangen....ich hasse es wirklich diese oder besser gesagt EINE ausbildung machen zu müssen...es ist nicht unbedingt der Inhalt,wobei der mir auch nicht so interessiert...aber ich halte zum Teil diese Kontrolle der man ausgesetzt ist nicht aus...ich bin es gewohnt selbstständig zu sein und dass es keinen interessiert was ich mache...solange ich meine tests bestehe....gerade das fand ich so toll an der uni...hier wollen sich alle um mich kümmern...ich muss immer mit anderen zusammenareiten und alles was ich mache wird steng vom betrieb überwacht.Das mag ncht nachvollziehbar sein abrr ich hasse das alles ich bin gern unauffällig und anonym...
ich weiß einfach nicht mehr weiter....ich habe das gefühl.in einer sackgasse festzusitzen....