G
Givenup
Gast
Hallo ihr,
die frage ist immer noch was soll ich auf dieser welt wenn ich doch nirgendwo akzeptiert werde.
Nach der etwas ablehnenden haltung der mitarbeiterin vom sozialen dienst und des pflegedienstleiters wegen einer ehrenamtlichen tätigkeit schrieb ich eine email mit der anfrage ob ich denn wenigstens noch eine bettlägerige bewohnerin besuchen darf, die ich besonders ins Herz geschlossen habe. Ich vermisste diese liebe omi so sehr das ich ihr wenigstens mit einem besuch ab und an eine freude machen wollte.
Daraufhin meldete sich die mitarbeiterin vom sozialen dienst telefonisch bei mir und sagte ich hätte da was falsch verstanden. Natürlich würde man sich freuen wenn ich noch ehrenamtlich im altenheim tätig würde. Sie hätte auch schon mit den mitarbeitern aus dem wohnbereich in dem ich gearbeitet habe, gesprochen. Laut ihrer aussage hätten sie es sehr positiv aufgefasst das ich mich noch ein wenig dort engagieren will solange ich keinen neuen job habe.
Trotzdem hatte ich gewisse ängste wie sie mir wohl begegnen würden.
Gestern endlich nahm ich meinen mut zusammen und ging zum altenheim. In der wohnküche waren gerade 2 mitarbeiter die mich trotz meiner freundlichen begrüßung kaum zurückgrüßten. Geschweige denn nur einen netten satz sagten wie z.B. "schön das du uns mal besuchen kommst" oder "wie geht es dir?"
Sie guckten eher mürrisch. 🙁
Ok, mit der einen mitarbeiterin hatte ich wenig zu tun doch da war ja auch noch der pfleger der mich einige male gelobt hatte. Der bedauerte hatte das ich nicht bleibe und ich mich seiner meinung nach gut dort entwickelt hätte.
Ich richtete noch eine frage an die mitarbeiterin allein schon aus dem grund, um nicht wieder so gehemmt zu wirken.
Es ging um den tod eines bewohners kurz nachdem ich dort aufgehört hatte was sie kurz und knapp beantwortete.
Ich fühlte mich wieder mal völlig fehl am platz und flüchtete regelrecht in das zimmer der lieben omi.
Ihre freude darüber mich zu sehen entschädigte mich etwas für das blöde verhalten der beiden ehemaligen kollegen.
Trotzdem war ich traurig.
Kurz bevor ich ging begegnete ich noch der anderen mitarbeiterin vom sozialen dienst die auch nie begeistert von mir gewesen war. Zumindest hat sie mich oft so komisch angeguckt. Auch gestern kam nur ein "guten tag" und das war es.
Ich frage mich wirklich oft ob ich so schlimm bin das fast keiner mit mir etwas zu tun haben will.
Laut der psychologin in der autismusambulanz wäre mein auftreten zu normal als das ich autistisch sein könnte. Trotzdem finden mich die meisten menschen scheiße.
War es ein fehler mich überhaupt noch mal in dem altenheim blicken zu lassen?
Wollen die mitarbeiter dort mich überhaupt nicht mehr sehen obwohl sie etwas anderes gesagt haben?
Bitte schreibt mir eure meinung denn ich will mich nicht blamieren und erniedrigen!
lg
givenup
die frage ist immer noch was soll ich auf dieser welt wenn ich doch nirgendwo akzeptiert werde.
Nach der etwas ablehnenden haltung der mitarbeiterin vom sozialen dienst und des pflegedienstleiters wegen einer ehrenamtlichen tätigkeit schrieb ich eine email mit der anfrage ob ich denn wenigstens noch eine bettlägerige bewohnerin besuchen darf, die ich besonders ins Herz geschlossen habe. Ich vermisste diese liebe omi so sehr das ich ihr wenigstens mit einem besuch ab und an eine freude machen wollte.
Daraufhin meldete sich die mitarbeiterin vom sozialen dienst telefonisch bei mir und sagte ich hätte da was falsch verstanden. Natürlich würde man sich freuen wenn ich noch ehrenamtlich im altenheim tätig würde. Sie hätte auch schon mit den mitarbeitern aus dem wohnbereich in dem ich gearbeitet habe, gesprochen. Laut ihrer aussage hätten sie es sehr positiv aufgefasst das ich mich noch ein wenig dort engagieren will solange ich keinen neuen job habe.
Trotzdem hatte ich gewisse ängste wie sie mir wohl begegnen würden.
Gestern endlich nahm ich meinen mut zusammen und ging zum altenheim. In der wohnküche waren gerade 2 mitarbeiter die mich trotz meiner freundlichen begrüßung kaum zurückgrüßten. Geschweige denn nur einen netten satz sagten wie z.B. "schön das du uns mal besuchen kommst" oder "wie geht es dir?"
Sie guckten eher mürrisch. 🙁
Ok, mit der einen mitarbeiterin hatte ich wenig zu tun doch da war ja auch noch der pfleger der mich einige male gelobt hatte. Der bedauerte hatte das ich nicht bleibe und ich mich seiner meinung nach gut dort entwickelt hätte.
Ich richtete noch eine frage an die mitarbeiterin allein schon aus dem grund, um nicht wieder so gehemmt zu wirken.
Es ging um den tod eines bewohners kurz nachdem ich dort aufgehört hatte was sie kurz und knapp beantwortete.
Ich fühlte mich wieder mal völlig fehl am platz und flüchtete regelrecht in das zimmer der lieben omi.
Ihre freude darüber mich zu sehen entschädigte mich etwas für das blöde verhalten der beiden ehemaligen kollegen.
Trotzdem war ich traurig.
Kurz bevor ich ging begegnete ich noch der anderen mitarbeiterin vom sozialen dienst die auch nie begeistert von mir gewesen war. Zumindest hat sie mich oft so komisch angeguckt. Auch gestern kam nur ein "guten tag" und das war es.
Ich frage mich wirklich oft ob ich so schlimm bin das fast keiner mit mir etwas zu tun haben will.
Laut der psychologin in der autismusambulanz wäre mein auftreten zu normal als das ich autistisch sein könnte. Trotzdem finden mich die meisten menschen scheiße.
War es ein fehler mich überhaupt noch mal in dem altenheim blicken zu lassen?
Wollen die mitarbeiter dort mich überhaupt nicht mehr sehen obwohl sie etwas anderes gesagt haben?
Bitte schreibt mir eure meinung denn ich will mich nicht blamieren und erniedrigen!
lg
givenup
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