Ein herzliches Hallo an alle,
ich gehe im Nachfolgenden auf sämtliche Beiträge die eingegangen sind ein: Danke an alle.
@Tamas:
Ich wollte nicht böse oder negativ rüberkommen
und bin froh dass du mir sehr freundlich geantwortet hast. Mit "ich lasse mich belehren" wollte ich nur signalisieren, dass ich offen für Ideen und Anregungen bin. Danke für deine Mühen!
Meines Empfindens nach vermute ich auch, dass man mit dem Geld ganz gut auskommen kann, vorausgesetzt man ist sparsam und das habe ich mir definitiv auch vorgenommen. Ich hatte vor, ggf. ein paar Erfahrungswerte von Anderen Personen zu lesen, ob sie selbst mit dieser Summe umgehen könnten, oder sogar selbst schon damit auskommen mussten.
Die Idee, die 300 Euro als Richtwert zum "Leben" zu nehmen finde ich gut.
@Rose:
ja mir ist bewusst dass es nicht wirklich viel ist, aber ich bin froh wenn alles gedeckt ist und ich davon essen, trinken und wohnen kann.
Der Kindsvater ist ebenfalls berufstätig, verdient in etwa in der gleichen Höhe, aber das spielt wohl bei der Unterhaltsberechnung keine Rolle soweit ich weiss.
(ich werde mich die kommenden Monate ohnehin noch weiter mit der Thematik beschäftigen und mich wieder mit dem JA zusammensetzen, was am Ende genau rauskommt ist noch nicht ganz klar, die Berechnungen stützen sich jeweils lediglich auf die entsprechenden Tabellen (Düsseldorfer Tabelle und Pfändungstabelle)
Im Grunde bleibt nur abzuwarten natürlich und den Dingen hinterher zu bleiben und mit den entsprechenden Institutionen zu kommunizieren.
Der Einwand mit der Privaten Haftpflichtversicherung ist gut!
Wegen solchen Dingen habe ich diesen Thread auch eröffnet, um zu sehen was mir in den Berechnungen noch fehlt .
@Angua:
Dass mein Lebenslauf nicht der glorreichste ist ist mir durchaus bewusst und ich habe bereits im Eingangspost darauf hingewiesen dass meine Situation bitte nicht gewertet werden soll.
Leider gibt es hier User,die sich nicht an Abmachungen halten und es dann zu "Streitigkeiten kommt."
Es ging lediglich um die Frage ob man mit (ich runde mal auf) 1245 Euro, bzw. 570 Euro (nach Abzug vermutlicher Fixkosten) auskommen kann bzw. ob jemand diesbezüglich Erfahrungswerte hat und selbst damit auskommen musste.
Es haben verschiedene Umstände zu dieser Situation geführt und es ist an mir mit dieser umzugehen,es ist nur schade wenn man aufgrund von ein paar Randinformationen so abgewertet wird.
Ich kann dich gut verstehen,keiner weiß,weshalb du in diese Lage gekommen bist.
Ich denke im Vordergrund sollte stehen, dass ich für meine Verpflichtungen gerne aufkommen möchte und für mein zukünftiges Leben aus Fehlern gelernt habe und nun einen "geraden Weg" einschlage.
Sehr gute Einstellung ,gehe DEINEN !! Weg. 👍 👍
@Flocke: Ja das habe ich auch bereits gesehen, danke dir! Über den genauen Betrag werde ich mich tatsächlich nochmal informieren (müssen)!
@Corona ist nicht nur ein Bier: Die von dir vorgeschlagene Liste "Einnahmen vs. Ausgaben" hatte ich für den kommenden Monat schon vor, super Idee und würde nochmal deutlich machen wie meine finanziellen Bedürfnisse in verschiedenen Bereichen sind.
Finde ich super und nehme ich mir zu Herzen!
Insgesamt nehme ich mit, dass ich mich definitiv über Versicherungen informieren sollte, preislich - inwiefern ist das drin, was brauche ich, etc.
Danke für eure rege Beteiligung.