G
Gastovitcz
Gast
Ich mache bald eine zweite Ausbildung zur Erzieherin. Ich freue mich darauf weil das schon immer mein Traumberuf war. Hab schon drei Praktika in Kitas gemacht und die Berufsfachschule im sozialpädagogischen Bereich abgeschlossen.
Bisher lief das auch alles ganz gut.
Ich habe aber Angst dass ich vielleicht im Laufe der Ausbildung feststellen könnte, wieder den falschen Beruf gewählt zu haben. Bei meiner ersten Ausbildung wusste ich ziemlich schnell, dass ich da nicht glücklich werde. Hab es aber weiter gemacht über irgendwas in der Hand zu haben. Also drei Jahre Ausbildung für einen Beruf in dem ich nicht arbeiten will.
Was ist wenn ich diese drei Jahre jetzt wieder umsonst verschwende? Wenn ich vielleicht nicht gut genug bin und die Prüfungen nicht bestehe? Oder es zu viel Belastung wird mit Ausbildung, Kind und Haushalt? Vielleicht bin ich auch einfach zu schlecht und kann nicht überzeugen.
Ich hab so Angst, dass alles umsonst ist. Die ganze Arbeit, finanzielle Einbußen, dass mein Kind zurück stecken muss zeitlich, die ganze Mühe die es mich kosten wird.
Vielleicht bestehe ich nicht mal die Feststellungsprüfung die ich vor Aufnahme auf die Fachschule bestehen muss.
Dann sind die 6 Monate Praktikum die ich nun vorab absolvieren muss vergeblich.
Ich weiß einfach nicht wie ich diese Angst und Zweifel los werde oder zumindest zeitweise zum Schweigen bringen kann. Die Angst ist mittlerweile so stark, dass ich am liebsten alles bleiben lassen würde und mir einen möglichst einfachen idiotensicheren Aushilfsjob suchen würde (bin zur Zeit nur Hausfrau). Aber dann kommt immer wieder diese kleine hoffnungsvolle Stimme die mir sagt ' da geht mehr, du könntest mehr machen, was besseres, mehr verdienen, tatsächlich mal Spaß an der Arbeit haben, vielleicht bist du darin echt gut'.
Es ist ein bisschen wie Teufelchen und Engelchen auf meinen Schultern. Einerseits Vorfreude, Spannung, Motivation und Hoffnung und andererseits Angst, Zweifel, Sorgen und kreisende Gedanken.
Bisher lief das auch alles ganz gut.
Ich habe aber Angst dass ich vielleicht im Laufe der Ausbildung feststellen könnte, wieder den falschen Beruf gewählt zu haben. Bei meiner ersten Ausbildung wusste ich ziemlich schnell, dass ich da nicht glücklich werde. Hab es aber weiter gemacht über irgendwas in der Hand zu haben. Also drei Jahre Ausbildung für einen Beruf in dem ich nicht arbeiten will.
Was ist wenn ich diese drei Jahre jetzt wieder umsonst verschwende? Wenn ich vielleicht nicht gut genug bin und die Prüfungen nicht bestehe? Oder es zu viel Belastung wird mit Ausbildung, Kind und Haushalt? Vielleicht bin ich auch einfach zu schlecht und kann nicht überzeugen.
Ich hab so Angst, dass alles umsonst ist. Die ganze Arbeit, finanzielle Einbußen, dass mein Kind zurück stecken muss zeitlich, die ganze Mühe die es mich kosten wird.
Vielleicht bestehe ich nicht mal die Feststellungsprüfung die ich vor Aufnahme auf die Fachschule bestehen muss.
Dann sind die 6 Monate Praktikum die ich nun vorab absolvieren muss vergeblich.
Ich weiß einfach nicht wie ich diese Angst und Zweifel los werde oder zumindest zeitweise zum Schweigen bringen kann. Die Angst ist mittlerweile so stark, dass ich am liebsten alles bleiben lassen würde und mir einen möglichst einfachen idiotensicheren Aushilfsjob suchen würde (bin zur Zeit nur Hausfrau). Aber dann kommt immer wieder diese kleine hoffnungsvolle Stimme die mir sagt ' da geht mehr, du könntest mehr machen, was besseres, mehr verdienen, tatsächlich mal Spaß an der Arbeit haben, vielleicht bist du darin echt gut'.
Es ist ein bisschen wie Teufelchen und Engelchen auf meinen Schultern. Einerseits Vorfreude, Spannung, Motivation und Hoffnung und andererseits Angst, Zweifel, Sorgen und kreisende Gedanken.