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MissRetardoCupidus
Gast
-es kommt mir (manchmal)vor als wäre es schon hundert Jahre her, dass ich so getrunken und gekifft habe, in Wahrheit sind es glaub ich fünf oder sechs Tage- ich weiß es gar nicht-, ist mich auch egal!
Ich will gar nicht dran denken, es ist so viel passiert (für mich) ich hab es passieren lassen...ich klammer mich daran fest und will nie mehr zurück!
da wäre ich lieber tod.
Und ich hatte so Angst.
Das ist das was mir hilft. Ich habe bemerkt wie wichtig das Aussen ist, das es mich beeinflusst (ob ich will oder nicht) und das ich dafür sorgen muss, dass die Umgebung für mich mind zuträglich ist entsprechend meiner (emotionalen) Situation und das ich dafür kämpfen muss, das man mich gewähren lässt.
Und das, wenn man einmal anfängt und auf sich selbst hört immer neue Ideen kommen- das man ausprobieren kann und wenn es nicht gut ist, einfach was anderes probiert.
(ich meine das jetzt im Kleinen, zum Beipiel beim Wohnung umstellen) und bin gespannt wie sich das im Großen anfühlt, dafür bin ich noch nicht ganz bereit und das ist ok- weil es besser wird, wenn man sein Bestes gibt....
Ich dachte ich sterb an einem Krampfanfall oder so etwas...ich überlegte in die Psychiatrie zu gehen, weil ich eben so Angst hatte und dann wurde es mir klar.
Wenn ich es nicht überlebe, dann ist es eben so (!)in die Psychiatrie geh ich nicht,
ich lasse mir nicht helfen von Menschen, die auf mich herab sehen oder sich über mich stellen (ich weiss nicht ob das in allen Psychiatrien so ist, aber in dieser Stadt im Krankenhaus arbeiten teilweise Leute, die sind so respektlos und als Patientin kann man sich dort nur schwer wehren) Sie scheinen zu glauben, sie sind anders als die Menschen, die in der Psychiatrie landen- oh wie sehr sie sich täuschen (in meinen Augen)
Die Atmosphere dort frisst einen auf!
Diejenigen der Mitarbeiter die nicht so sind, tun aber nichts gegen ihre wiederlichen Kollegen....
Einmal haben sie eine Patientin total abgeschossen medikamentös ich war schockiert und pausenlos wütend auf die(!), nicht weil ich ein aggressiver Mensch bin.
(es lag an der Umgebung, nicht allein an mir- Hilfe wurde mir versprochen und ich befand mich auf einmal gefühlsmäßig auf einem Gnadenhof)
Wo alles was ich meine, sage, denke, fühle in Frage gestellt wird, bzw total egal ist, ich wurde auch nicht ernst genommen - denn ich komm ja offensichtlich nicht klar, sonst wäre ich nicht in der Psychiatrie...denken die (vllt)
Ist euch schonmal aufgefallen, dass Vorurteile Tatsachen forcieren können?
Bei sich selbst ist es ja die sich- selbsterfüllende- Prophezeihung, aber auch "Prophezeihungen" einer "Umgebung" -z.B. alle werden rückfällig und wir reden ständig davon- kann sich deswegen leichter erfüllen- vor allem, wenn man empfindsam ist, meine Erkenntnis....
Oder so wie in der Psychiatrie, wenn man wie Scheiße behandelt wird, fühlt man sich auch irgendwann wie Scheiße! (und so fühlt man sich ja schon, man ist ja da um sich besser zu fühlen- eine Farce)
Vllt brauchen manche Menschen die dort arbeiten, die Patienten mehr als andersherum, ganz sicher sogar- denn niemand braucht so einen Behandlung-
Ich spreche vom Krankenkhaus hier, ich spreche von einem Teil der Menschen dort, ich spreche aus meiner Erfahrung....!
Ich will gar nicht dran denken, es ist so viel passiert (für mich) ich hab es passieren lassen...ich klammer mich daran fest und will nie mehr zurück!
da wäre ich lieber tod.
Und ich hatte so Angst.
Das ist das was mir hilft. Ich habe bemerkt wie wichtig das Aussen ist, das es mich beeinflusst (ob ich will oder nicht) und das ich dafür sorgen muss, dass die Umgebung für mich mind zuträglich ist entsprechend meiner (emotionalen) Situation und das ich dafür kämpfen muss, das man mich gewähren lässt.
Und das, wenn man einmal anfängt und auf sich selbst hört immer neue Ideen kommen- das man ausprobieren kann und wenn es nicht gut ist, einfach was anderes probiert.
(ich meine das jetzt im Kleinen, zum Beipiel beim Wohnung umstellen) und bin gespannt wie sich das im Großen anfühlt, dafür bin ich noch nicht ganz bereit und das ist ok- weil es besser wird, wenn man sein Bestes gibt....
Ich dachte ich sterb an einem Krampfanfall oder so etwas...ich überlegte in die Psychiatrie zu gehen, weil ich eben so Angst hatte und dann wurde es mir klar.
Wenn ich es nicht überlebe, dann ist es eben so (!)in die Psychiatrie geh ich nicht,
ich lasse mir nicht helfen von Menschen, die auf mich herab sehen oder sich über mich stellen (ich weiss nicht ob das in allen Psychiatrien so ist, aber in dieser Stadt im Krankenhaus arbeiten teilweise Leute, die sind so respektlos und als Patientin kann man sich dort nur schwer wehren) Sie scheinen zu glauben, sie sind anders als die Menschen, die in der Psychiatrie landen- oh wie sehr sie sich täuschen (in meinen Augen)
Die Atmosphere dort frisst einen auf!
Diejenigen der Mitarbeiter die nicht so sind, tun aber nichts gegen ihre wiederlichen Kollegen....
Einmal haben sie eine Patientin total abgeschossen medikamentös ich war schockiert und pausenlos wütend auf die(!), nicht weil ich ein aggressiver Mensch bin.
(es lag an der Umgebung, nicht allein an mir- Hilfe wurde mir versprochen und ich befand mich auf einmal gefühlsmäßig auf einem Gnadenhof)
Wo alles was ich meine, sage, denke, fühle in Frage gestellt wird, bzw total egal ist, ich wurde auch nicht ernst genommen - denn ich komm ja offensichtlich nicht klar, sonst wäre ich nicht in der Psychiatrie...denken die (vllt)
Ist euch schonmal aufgefallen, dass Vorurteile Tatsachen forcieren können?
Bei sich selbst ist es ja die sich- selbsterfüllende- Prophezeihung, aber auch "Prophezeihungen" einer "Umgebung" -z.B. alle werden rückfällig und wir reden ständig davon- kann sich deswegen leichter erfüllen- vor allem, wenn man empfindsam ist, meine Erkenntnis....
Oder so wie in der Psychiatrie, wenn man wie Scheiße behandelt wird, fühlt man sich auch irgendwann wie Scheiße! (und so fühlt man sich ja schon, man ist ja da um sich besser zu fühlen- eine Farce)
Vllt brauchen manche Menschen die dort arbeiten, die Patienten mehr als andersherum, ganz sicher sogar- denn niemand braucht so einen Behandlung-
Ich spreche vom Krankenkhaus hier, ich spreche von einem Teil der Menschen dort, ich spreche aus meiner Erfahrung....!
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