Nordfalke
Aktives Mitglied
Ich habe manchmal den Eindruck, das es eigentlich eine Näheverhinderungstaktik ist.
Ich meine ,da wird gesucht und gejammert ,wo ist der der mich liebt, wo ist der der mich so nimmt wie ich bin , alle Männer sind Schweine... usw.
Solange man sucht hat man einen emotionalen Zustand der wahrscheinlich süchtig machen kann und wo auch das eigene Selbstbild nicht der Realität entspricht.
Und findet man jemanden, kommt endlich da an was man sich gewünscht hat.. und ist enttäuscht. Warum? Weil dieser Zustand weg ist. Weil man eigentlich gar nicht damit anfangen kann wenn man "angekommen "ist. Es war immer nur eine Vorstellung davon wie es sein würde.
So wie ich immer mal Rom sehen wollte und der Zauber weg war als ich es dann gesehen habe.
In gewisser weise ist das eine negative Form von- der Weg ist da Ziel. Angekommen zu sein bedeutet sich dem stellen zu müssen, was man während seiner Suche verdrängt hat. Man braucht eine neue Aufgabe , und man sorgt wieder dafür das man unter emotionaler Spannung steht. Hüte dich vor deinen Wünschen-sie könnten wahr werden...
Das wahre Abenteuer wäre es aber, statt weiterhin zu versuchen die Spannung zu erhalten in dem ich Spielchen spiele, das Leben mit jemanden anzunehmen und neu zu gestalten um gemeinsam einen neuen Weg zu beschreiten. Denn das könnte auch zu Zufriedenheit und gemeinsamen Wachstum führen. Aber dazu gehört wohl auch eine innere Reife die soweit ist zu verstehen, das ein Partner nicht Hilfsmittel zur Selbstverwirklichung ist, nicht Sündenbock für sie eigene Unvollkommenheit, kein Anrecht darauf besteht das ein Partner einen alles das geben kann was man braucht.
Ist man mit jemandem zusammen, so ist an das weil man das will und nicht weil man das muss. Und wenn man jemanden halten will sollte man Ihm einen Grund geben zu bleiben.
Beziehung zu führen heißt auch Kontrolle abzugeben,los zulassen, zuzulassen, denn nur wer auch loslassen kann kann sich entspannen und auch Leidenschaft zulassen. Wenn man ständig Machtspielchen spielt führt das nicht zu Zufriedenheit sondern zu Frust und letztendlich sorgt man selber dafür das niemand bleiben will.
Das zu leben, ist zugegebener Massen auch nicht leicht, und funktioniert nur mit einen Gegenüber das auch dazu bereit ist und nicht bei der ersten Unstimmigkeit das Handtuch schmeißt. Aber um überhaupt dahin zu kommen sollte erst mal die Grundsätzliche Zielrichtung stimmen.
Ich meine ,da wird gesucht und gejammert ,wo ist der der mich liebt, wo ist der der mich so nimmt wie ich bin , alle Männer sind Schweine... usw.
Solange man sucht hat man einen emotionalen Zustand der wahrscheinlich süchtig machen kann und wo auch das eigene Selbstbild nicht der Realität entspricht.
Und findet man jemanden, kommt endlich da an was man sich gewünscht hat.. und ist enttäuscht. Warum? Weil dieser Zustand weg ist. Weil man eigentlich gar nicht damit anfangen kann wenn man "angekommen "ist. Es war immer nur eine Vorstellung davon wie es sein würde.
So wie ich immer mal Rom sehen wollte und der Zauber weg war als ich es dann gesehen habe.
In gewisser weise ist das eine negative Form von- der Weg ist da Ziel. Angekommen zu sein bedeutet sich dem stellen zu müssen, was man während seiner Suche verdrängt hat. Man braucht eine neue Aufgabe , und man sorgt wieder dafür das man unter emotionaler Spannung steht. Hüte dich vor deinen Wünschen-sie könnten wahr werden...
Das wahre Abenteuer wäre es aber, statt weiterhin zu versuchen die Spannung zu erhalten in dem ich Spielchen spiele, das Leben mit jemanden anzunehmen und neu zu gestalten um gemeinsam einen neuen Weg zu beschreiten. Denn das könnte auch zu Zufriedenheit und gemeinsamen Wachstum führen. Aber dazu gehört wohl auch eine innere Reife die soweit ist zu verstehen, das ein Partner nicht Hilfsmittel zur Selbstverwirklichung ist, nicht Sündenbock für sie eigene Unvollkommenheit, kein Anrecht darauf besteht das ein Partner einen alles das geben kann was man braucht.
Ist man mit jemandem zusammen, so ist an das weil man das will und nicht weil man das muss. Und wenn man jemanden halten will sollte man Ihm einen Grund geben zu bleiben.
Beziehung zu führen heißt auch Kontrolle abzugeben,los zulassen, zuzulassen, denn nur wer auch loslassen kann kann sich entspannen und auch Leidenschaft zulassen. Wenn man ständig Machtspielchen spielt führt das nicht zu Zufriedenheit sondern zu Frust und letztendlich sorgt man selber dafür das niemand bleiben will.
Das zu leben, ist zugegebener Massen auch nicht leicht, und funktioniert nur mit einen Gegenüber das auch dazu bereit ist und nicht bei der ersten Unstimmigkeit das Handtuch schmeißt. Aber um überhaupt dahin zu kommen sollte erst mal die Grundsätzliche Zielrichtung stimmen.