Guten Morgen,
ich komme gerade vom Arzt und bin ehrlich gesagt auf 180. Laut der Corona-App hatte ich letzte Woche zwei Risikobegegnungen. Seit Freitagnacht habe ich massive Kopfschmerzen mit Schwindel, Übelkeit und einer laufenden Nase. Hinzu kommt extreme Müdigkeit und ich fühle mich einfach nur komplett fertig bei der kleinsten Anstrengung. Ich bin dann heute Morgen gleich zu meinem Hausarzt und habe zuvor am Telefon auch das mit den Risikobegegnungen erwähnt.
Dort saß überraschenderweise eine neue Ärztin im Sprechzimmer, die erst vergangene Woche dort angefangen hat. Sie meinte, sie würde mich gern untersuchen statt des Arztes und ob das okay wäre. Ich war total perplex, bejahte dann aber, weil ich nicht unhöflich sein wollte.
Ich schilderte ihr dann meine Symptome und sie hörte mich ab, ich solle tief ein- und ausatmen. Angeblich hörte sie ein "Brummen" wenn ich ausatmete, das wäre aber nichts Schlimmes und könne einfach nur Schleim in den Bronchien sein, die Lunge wäre aber frei. Daraufhin schrieb sie mich für heute und Morgen krank.
Ich fragte, ob das nicht etwas wenig sei für einen solchen Infekt und ob ich keinen Corona-Test machen müsse, allein schon wegen den Risikobegegnungen, was sie verneinte und sagte, es wäre ja nur ein leichter Infekt und der ginge schnell wieder vorbei.
Das hat mich wirklich extrem wütend gemacht. Klar, SIE ist die Ärztin und muss es eigentlich besser wissen, aber erstens finde ich es sehr nachlässig, mich nach so kurzer Zeit wieder arbeiten zu schicken und dann nichtmal einen Test zu machen. Ich fühlte mich gewissermaßen gar nicht ernst genommen. Klar, Fieber habe ich nicht, aber ich kenne mittlerweile auch zwei Leute aus meinem Bekanntenkreis, die positiv getestet wurden und kaum Symptome hatten.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Nochmal hingehen und auf einen Test bestehen? Zu einem anderen Arzt gehen?
ich komme gerade vom Arzt und bin ehrlich gesagt auf 180. Laut der Corona-App hatte ich letzte Woche zwei Risikobegegnungen. Seit Freitagnacht habe ich massive Kopfschmerzen mit Schwindel, Übelkeit und einer laufenden Nase. Hinzu kommt extreme Müdigkeit und ich fühle mich einfach nur komplett fertig bei der kleinsten Anstrengung. Ich bin dann heute Morgen gleich zu meinem Hausarzt und habe zuvor am Telefon auch das mit den Risikobegegnungen erwähnt.
Dort saß überraschenderweise eine neue Ärztin im Sprechzimmer, die erst vergangene Woche dort angefangen hat. Sie meinte, sie würde mich gern untersuchen statt des Arztes und ob das okay wäre. Ich war total perplex, bejahte dann aber, weil ich nicht unhöflich sein wollte.
Ich schilderte ihr dann meine Symptome und sie hörte mich ab, ich solle tief ein- und ausatmen. Angeblich hörte sie ein "Brummen" wenn ich ausatmete, das wäre aber nichts Schlimmes und könne einfach nur Schleim in den Bronchien sein, die Lunge wäre aber frei. Daraufhin schrieb sie mich für heute und Morgen krank.
Ich fragte, ob das nicht etwas wenig sei für einen solchen Infekt und ob ich keinen Corona-Test machen müsse, allein schon wegen den Risikobegegnungen, was sie verneinte und sagte, es wäre ja nur ein leichter Infekt und der ginge schnell wieder vorbei.
Das hat mich wirklich extrem wütend gemacht. Klar, SIE ist die Ärztin und muss es eigentlich besser wissen, aber erstens finde ich es sehr nachlässig, mich nach so kurzer Zeit wieder arbeiten zu schicken und dann nichtmal einen Test zu machen. Ich fühlte mich gewissermaßen gar nicht ernst genommen. Klar, Fieber habe ich nicht, aber ich kenne mittlerweile auch zwei Leute aus meinem Bekanntenkreis, die positiv getestet wurden und kaum Symptome hatten.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Nochmal hingehen und auf einen Test bestehen? Zu einem anderen Arzt gehen?