P
Peggy
Gast
Moin allerseits
Mein Mann und ich sind seit 3 Jahren verheiratet und haben einen kleinen Sohn. Letzteres ist ein kleines Wunder, da wir kaum Sex haben. Denn schon bevor ich schwanger wurde, war ich was Sex betrifft zunehmend unentspannt.
Achtung, ich werde jetzt explizit.
Ein Grund dafür ist meiner Meinung nach, dass mein Partner ziemlich regelmäßig meine Grenze überschreitet. Ganz am Anfang war ich recht offen und wir hatten zB auch ab und zu Analsex. Seit dem wünscht er es sich dauernd. Für mich ist es aber eine absolute Ausnahme. Das ging aber leider soweit, dass er „im Eifer des Gefechts“ irgendwann mein „nein“ ignorierte und mich trotzdem anal nahm. Das hat mich total schockiert und ich hab mich erstmal weinend aufs Bad verzogen. Er war davon sehr erschrocken. Offenbar dachte er, „nein“ bedeutet nicht immer „nein“ (uff). Haben dann lange darüber geredet, er hat sich tausendmal entschuldigt und ich ging davon aus, dass es sich damit erledigt hat.
Seit dem will ich auch absolut keinen Analsex mehr haben. Ich will ihn noch nicht mal in der Nähe meines Hinterns. Das frustriert ihn und er fragt mich trotzdem dauernd danach bzw testet wenn wir mal Sex haben die Grenze aus. Ich habe das Gefühl, dauernd aufpassen zu müssen. Am liebsten hätte ich gar keinen Sex mehr. Denn jedes Mal endet es in Diskussionen. Er leidet aber zunehmend darunter, dass wir keinen Sex mehr haben, so dass er regelrecht davon besessen ist. Das schadet unserer Beziehung immens.
Wir hätten gerne wieder normalen Sex. Aber ich weiß nicht, wie ich ihm wieder vertrauen kann, und er weiß nicht, wie er mit seinem
Begehren umgehen soll. Und wenn er merkt, dass ich mich nicht entspannen kann, will es einfach schnell beenden und greift dafür zu „Stimulus A****“. Das ist ein elender Teufelskreis.
Und nein, mein Mann ist kein Monster. Er ist recht unerfahren und kommt aus einer patriarchal dominierten Kultur, aber er will, dass es mir auch gefällt und ist frustriert, dass das nicht mehr klappt.
Wie kommen wir da raus?
Mein Mann und ich sind seit 3 Jahren verheiratet und haben einen kleinen Sohn. Letzteres ist ein kleines Wunder, da wir kaum Sex haben. Denn schon bevor ich schwanger wurde, war ich was Sex betrifft zunehmend unentspannt.
Achtung, ich werde jetzt explizit.
Ein Grund dafür ist meiner Meinung nach, dass mein Partner ziemlich regelmäßig meine Grenze überschreitet. Ganz am Anfang war ich recht offen und wir hatten zB auch ab und zu Analsex. Seit dem wünscht er es sich dauernd. Für mich ist es aber eine absolute Ausnahme. Das ging aber leider soweit, dass er „im Eifer des Gefechts“ irgendwann mein „nein“ ignorierte und mich trotzdem anal nahm. Das hat mich total schockiert und ich hab mich erstmal weinend aufs Bad verzogen. Er war davon sehr erschrocken. Offenbar dachte er, „nein“ bedeutet nicht immer „nein“ (uff). Haben dann lange darüber geredet, er hat sich tausendmal entschuldigt und ich ging davon aus, dass es sich damit erledigt hat.
Seit dem will ich auch absolut keinen Analsex mehr haben. Ich will ihn noch nicht mal in der Nähe meines Hinterns. Das frustriert ihn und er fragt mich trotzdem dauernd danach bzw testet wenn wir mal Sex haben die Grenze aus. Ich habe das Gefühl, dauernd aufpassen zu müssen. Am liebsten hätte ich gar keinen Sex mehr. Denn jedes Mal endet es in Diskussionen. Er leidet aber zunehmend darunter, dass wir keinen Sex mehr haben, so dass er regelrecht davon besessen ist. Das schadet unserer Beziehung immens.
Wir hätten gerne wieder normalen Sex. Aber ich weiß nicht, wie ich ihm wieder vertrauen kann, und er weiß nicht, wie er mit seinem
Begehren umgehen soll. Und wenn er merkt, dass ich mich nicht entspannen kann, will es einfach schnell beenden und greift dafür zu „Stimulus A****“. Das ist ein elender Teufelskreis.
Und nein, mein Mann ist kein Monster. Er ist recht unerfahren und kommt aus einer patriarchal dominierten Kultur, aber er will, dass es mir auch gefällt und ist frustriert, dass das nicht mehr klappt.
Wie kommen wir da raus?