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Gott und die Wissenschaft - Mal anders betrachtet

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L

Lena7

Gast
Zitat hifesucher 2
Es ist sogar noch einfacher:
Gott verlangt von uns nur was wir können.
Und nicht das was wir nicht können.


und wenn wir es nicht können, wirkt ER wollen und vollbringen in uns.




LG
Lena
 

Landau

Mitglied
Glaube und Wissenschaft ist unvereinbar.
Wissenschaft definiert sich über Methodik.
Glaube definiert sich über Inhalte.
Wissenschaftler sind aber auch nur Menschen und übertragen demnach wissenschaftliche Methodik nicht 1:1 in ihren Alltag und die wenigen, die sowas machen, sind meistens Autisten.
Außerdem lässt sich anhand der Auflistung von Einzelfällen keine Korrelation feststellen. Etwa 7 % der US-Amerikanischen Wissenschaftler glauben an einen Gott. Dies sind weit weniger als der Anteil an der Gesamtvölkerung. Somit ist eine negative Korrelation zwischen Wissenschaftlichkeit und Glaube zu erkennen. Da nun aber dennoch 7% und nicht 0% an einen Gott glauben, findet man selbstverständlich im einzelnen gottgläubige Wissenschaftler. Aus wissenschaftlicher Sicht jedoch eine unbrauchbare Feststellung. Sogar ein Nobelpreis schützt vor Torheit nicht. So leitet der Physiknobelpreisträger Josephson die Erforschung der Gehirn-Geist-Beziehung mit Methoden der Festkörperphysik.
 

hilfesucher2

Mitglied
und wenn wir es nicht können, wirkt ER wollen und vollbringen in uns.


LG
Lena
1. Wenn wir nicht können, brauchen wir über wollen nicht zu reden.
2. Wann Gott es für nötig hält zu wirken, sollten wir ihm überlassen.
Manchmal ist der Mensch einfach nur unschuldig und das sollte man nicht kaputt reden.
 

hilfesucher2

Mitglied
Glaube und Wissenschaft ist unvereinbar.
Wissenschaft definiert sich über Methodik.
Glaube definiert sich über Inhalte.
Wissenschaftler sind aber auch nur Menschen und übertragen demnach wissenschaftliche Methodik nicht 1:1 in ihren Alltag und die wenigen, die sowas machen, sind meistens Autisten.
Außerdem lässt sich anhand der Auflistung von Einzelfällen keine Korrelation feststellen. Etwa 7 % der US-Amerikanischen Wissenschaftler glauben an einen Gott. Dies sind weit weniger als der Anteil an der Gesamtvölkerung. Somit ist eine negative Korrelation zwischen Wissenschaftlichkeit und Glaube zu erkennen. Da nun aber dennoch 7% und nicht 0% an einen Gott glauben, findet man selbstverständlich im einzelnen gottgläubige Wissenschaftler. Aus wissenschaftlicher Sicht jedoch eine unbrauchbare Feststellung. Sogar ein Nobelpreis schützt vor Torheit nicht. So leitet der Physiknobelpreisträger Josephson die Erforschung der Gehirn-Geist-Beziehung mit Methoden der Festkörperphysik.
Die Behauptung es gebe einen Zusammenhang zwischen Glaube und Torheit ist eine unbrauchbare Feststellung. Zumal Psychiatrie auch eine Wissenschaft ist und die eindeutig zu Glauben und Hoffnung hinarbeitet. Wenn der nicht mehr vorhanden ist, hat die Psychiatrie auch einen Begriff dafür.
Steht hier:
Depression

Ich denke ausserdem nicht das der Threadersteller vorhatte die Wissenschaftlichkeit von Glauben zu beweisen, sondern die Ignoranz von offensivem und militantem Atheismus. Das ist ein Unterschied.
Und das ist ihm gut gelungen.
 
M

Manuel+

Gast
Der Glaube an Gott, Unsterblichkeit etc. sind Bedürfnisse oder besser gesagt Forderungen unserer Vernunft. Da ein Wissen über metaphysische Begriffe nicht möglich ist, haben wir nur die Wahl, diesen entsprechenden Glauben zu praktizieren oder nicht. Glauben wir nicht, wäre dies jedenfalls widervernünftig. Ein recht misslicher Zustand!
 

mikenull

Urgestein
Zitat hilfesucher2:

Die Behauptung es gebe einen Zusammenhang zwischen Glaube und Torheit ist eine unbrauchbare Feststellung.
--------------------------------------------------------------------------------

Wenn ich z.B. ganz bestimmte Massen Gläubige sehe, wird aber die Torheit mehr als offenkundig. Und nicht nur Torheit.
Zitat:

Es sind nicht die Gottlosen, es sind die Frommen seiner Zeit gewesen, die Christus ans Kreuz schlugen.
[SIZE=-1](Freiin Gertrud von Le Fort, dt. Schriftstellerin, 1876-1971)[/SIZE]
 

lostmind

Mitglied
Liest "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins.

Gott ist SELBST OPFER des eigenen Kreationismus. Wer oder was hat den Gott erschaffen ?

Dann kommts wieder, ganz bequem wie von Gläubigen erwartet : Der war schon immer da.

WOW, was für eine Antwort.

Das war zu erwarten, Millionen von Jahren Evolution und immer noch der selbe Mist.

Schaltet euer Hirn an und liest das Buch.

Ein Gott der immer und überall ist, Menschen zuhört, Sünden vergibt, ins Weltgeschehen eingreift und sich über dein Sexualleben aufregt, wer kann denn das Glauben ?

Wenn Evolution falsch wäre würde sie von den Menschen sofort verworfen werden.
 

lostmind

Mitglied
Diesen Mist kannst du dir hier gleich Sparen. Ich hasse zwar alle Religionen aber :

1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem
2. Der Prophet – alles andere als ein ethisches Vorbild
3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung
4. Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige
5. Christen- und Judenfeindlichkeit
6. Frauen im Islam
7. Gewalt im Islam
8. Entmenschlichung der Männer
9. Unterjochung der Frauen selbst noch im Jenseits
10. Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf

http://urfeld-essay.blogspot.com/2007/08/zehn-gute-grnde-den-islam-zu-verlassen.html
 

mikenull

Urgestein
Unser heutiges Geburtstagskind hatte übrigens auch eine Meinung dazu:

Zitat:

Geht man allen Religionen auf den Grund, so beruhen sie auf einem mehr oder minder widersinnigen System von Fabeln. Es ist unmöglich, dass ein Mensch von gesundem Verstand, der diese Dinge kritisch untersucht, nicht ihre Verkehrtheit erkennt.
[SIZE=-1](Friedrich der Große, Politisches Testament)[/SIZE]

Brav, Fritz!
 
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