Bitte habt Vertändnis wenn ich hier immer vom Partner schreibe, also ich will an dieser Stelle nicht männlich oder weiblich schreiben - er (der Partner) könnte mitlesen.
Ich habe einen liebevollen und netten Menschen kennengelernt der eigentlich genau auf meiner Wellenlänge ist, man kann kurz sagen es passt soweit alles, bis auf einen Punkt:
mein Partner ist Ende 20 und steht beruflich mit keinem Bein richtig auf dem Boden.
Nach 2 abgeschlossenen Berufsausbildungen, die beide nicht sehr viel herausspringen lassen, ist er aktuell in einem recht dürftigen und seit 3 Monaten auch wackeligen Arbeitsverhältnis, auf deutsch vermuten wir dass der Betrieb nächstes Jahr mangels Aufträgen schließen muss.
Da ihm das Wasser bis zum Hals steht macht er nebenbei noch 2 400-EUR Beschäftigungen, inkl. Schulden versteht sich, die gar nicht so leicht abzubauen sind. Wir haben nun fast jeden tag Diskussionen darüber wie es weitergeht, und ich ertappe mich fast schon dabei dass ich mich an diesem Punkt, also seinem beruflichen Werdegang störe, weil ich mich dadurch auch immer mit einschränken muss und sich zeitweise mein höherer Bildungsgrad auch in Gesprächen bemerkbar macht.
Ich merke auch dass ich mit gewalt versuche ihn auf den richtigen Weg zu führen, bzw. am Liebsten wäre mir er würde so schnell wie möglich etwas "solides" machen, denn ich finde einfach dass diese Rumwurschteln so schnell wie möglich aufhören muss.
Denkt ihr so eine Beziehung hat überhaupt Zukunft ? Ich will ja helfen wo ich kann aber wir finden momentan keine Lösung da sämtliche Fortbildungsmaßnahmen oder Umschulungen viel Geld kosten würden, das er nicht hat. Hat er überhaupt noch Chancen irgendwie noch hochzukommen ?
Ich habe einen liebevollen und netten Menschen kennengelernt der eigentlich genau auf meiner Wellenlänge ist, man kann kurz sagen es passt soweit alles, bis auf einen Punkt:
mein Partner ist Ende 20 und steht beruflich mit keinem Bein richtig auf dem Boden.
Nach 2 abgeschlossenen Berufsausbildungen, die beide nicht sehr viel herausspringen lassen, ist er aktuell in einem recht dürftigen und seit 3 Monaten auch wackeligen Arbeitsverhältnis, auf deutsch vermuten wir dass der Betrieb nächstes Jahr mangels Aufträgen schließen muss.
Da ihm das Wasser bis zum Hals steht macht er nebenbei noch 2 400-EUR Beschäftigungen, inkl. Schulden versteht sich, die gar nicht so leicht abzubauen sind. Wir haben nun fast jeden tag Diskussionen darüber wie es weitergeht, und ich ertappe mich fast schon dabei dass ich mich an diesem Punkt, also seinem beruflichen Werdegang störe, weil ich mich dadurch auch immer mit einschränken muss und sich zeitweise mein höherer Bildungsgrad auch in Gesprächen bemerkbar macht.
Ich merke auch dass ich mit gewalt versuche ihn auf den richtigen Weg zu führen, bzw. am Liebsten wäre mir er würde so schnell wie möglich etwas "solides" machen, denn ich finde einfach dass diese Rumwurschteln so schnell wie möglich aufhören muss.
Denkt ihr so eine Beziehung hat überhaupt Zukunft ? Ich will ja helfen wo ich kann aber wir finden momentan keine Lösung da sämtliche Fortbildungsmaßnahmen oder Umschulungen viel Geld kosten würden, das er nicht hat. Hat er überhaupt noch Chancen irgendwie noch hochzukommen ?