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Glücklich mit wenig?

D

Die Katze

Gast
Ich kann gut nachempfinden was du durchgemacht haben musst. Ich bin selbst bin auch die "Fehlinvestition" meiner Mutter gewesen, aber ich rate dir, dir selbst klarzumachen, dass die anderen nicht deine Eltern sind. Und das Beste: Es gibt sogar Menschen da draußen, die dich so wertschätzen werden wie du bist.
 

Knirsch

Sehr aktives Mitglied
Das interessiert aber nunmal niemand. Ärzte untersuchen sowas auch selten, es sei denn es ist lebesgefährlich.
Das ist grundsätzlich korrekt. Aber bei verengten Nasenwänden kann operiert werden, wenn man dadurch wenig Luft durch die Nase bekommt. Die Behauptung des Arztes, dass man da nichts machen könne, ist schlicht falsch, es sei denn, es handelt sich um ein Missverständnis. Sollte deswegen eine Arbeitsunfähigkeit vorliegen, wäre das auch ein gutes Argument, um eine solche OP voranzutreiben. Aber wie gesagt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das der Grund für eine Arbeitsunfähigkeit sein soll. Ich würde das in jedem Fall operieren lassen, wenn man sich das zutraut, weil es einfach die Lebensqualität verbessert. Was aber den Gesamtzustand anbelangt: Du musst doch merken, ob du nun nur durch die Nase nicht gut Luft bekommst oder generell, auch wenn du durch den Mund atmest. Wenn du durch den Mund atmen kannst, verstehe ich nicht ganz, inwiefern das Ganze deine Arbeitsfähigkeit einschränkt. Ich würde jedenfalls den Arzt wechseln und eine zweite Meinung einholen.
 

Jusehr

Sehr aktives Mitglied
Ich hoffe doch, dass Du Dich nicht hinter Deinen Nasenwänden versteckst. Eigentlich sollte Dir dennoch ein Leben möglich sein, in dem Du Dich auf sinnvolle Weise betätigst und auch etwas für die Gemeinschaft leistest.

Oder - verzeih mir die etwas provokante Fragestellung - bist Du vollständig auf die Hilfe und Unterstützung anderer angewiesen?
 

Harikorrka99

Mitglied
Ich hoffe doch, dass Du Dich nicht hinter Deinen Nasenwänden versteckst. Eigentlich sollte Dir dennoch ein Leben möglich sein, in dem Du Dich auf sinnvolle Weise betätigst und auch etwas für die Gemeinschaft leistest.

Oder - verzeih mir die etwas provokante Fragestellung - bist Du vollständig auf die Hilfe und Unterstützung anderer angewiesen?
Und was soll ich denn bitteschön arbeiten?
 

Jusehr

Sehr aktives Mitglied
Und was soll ich denn bitteschön arbeiten?
Das kann ich nicht beurteilen, weil ich Deine spezielle Situation kaum kenne. Aber wenn man bedenkt, dass selbst viele Behinderte einer Tätigkeit nachgehen, so könnte dies doch auch auf Dich zutreffen.

Das wäre doch eigentlich auch gut für Dich - das Gefühl haben, dass Du etwas sinnvolles tust. Und Dich dadurch (teilweise) erhalten kannst.
 

Harikorrka99

Mitglied
Das kann ich nicht beurteilen, weil ich Deine spezielle Situation kaum kenne. Aber wenn man bedenkt, dass selbst viele Behinderte einer Tätigkeit nachgehen, so könnte dies doch auch auf Dich zutreffen.

Das wäre doch eigentlich auch gut für Dich - das Gefühl haben, dass Du etwas sinnvolles tust. Und Dich dadurch (teilweise) erhalten kannst.
Nein danke, ich hab keine Lust auf Behindertenwerkstatt.
 

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