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Glioblastom Rezidiv

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Gast

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Hallo,
bin vor 3 Monaten an einem Glioblastom - Rezidiv operiert und habe seitdem Sprach- und Sensibilitätsstörungen in Gesicht und Hand.
Die Taubeit in der Hand ist in letzter Zeit viel schlimmer geworden und seit kruzem kommt auch der eine Fuß dazu.
Meine nächste MRT dauert noch 4 Wochen.
Was können diese neuen Störungen bedeuten? Schon ein neues Rezidiv? Oder welche Möglichkeiten gibt es noch?
 
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Gast

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Hallo,

ich arbeite auf einer Neurochirurgischen Station. Es gibt einige Möglichkeiten für diese Symptome. Ich würde auf jeden Fall die 4 Wochen nicht bis zur nächsten Kontrolle abwarten sondern mich sofort an mein behandelndes Krankenhaus bzw. Arzt wenden, damit abgeklärt werden kann, ob es sich um ein Rezidiv handelt oder nicht (vorgezogenes MRT). Leider weiß ich zu wenig von deiner Vorgeschichte, um genaueres schreiben zu können, z. b. wann wurde die Diagnose gestellt, was ist mit Chemotherapie usw. Sollten wir nichts mehr voneinander hören wünsche ich die auf diesem Wege alles, alles gute und viel Kraft.

Jedmand der hoffentlich etwas geholfen hat.
 
G

Gast

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Hallo,
bin vor 3 Monaten an einem Glioblastom - Rezidiv operiert und habe seitdem Sprach- und Sensibilitätsstörungen in Gesicht und Hand.
Die Taubeit in der Hand ist in letzter Zeit viel schlimmer geworden und seit kruzem kommt auch der eine Fuß dazu.
Meine nächste MRT dauert noch 4 Wochen.
Was können diese neuen Störungen bedeuten? Schon ein neues Rezidiv? Oder welche Möglichkeiten gibt es noch?

Hallo - ich bin Arzt und leide selbst unter einem Glioblastom. Da die Beschwerden seit der OP existieren, würde ich sie auch in diesem Zusammenhang sehen. Das MRT wird dieses wohl bestätigen. Es wäre unwahrscheinlich, dass ein Rezidiv, das Symptomatik auslöst nach schon 3 Monaten postoperativ entsteht, wenn der Primärtumor halbwegs entfernt werden konnte.
Ich lebe nun schon fast 13 Monate nach meiner O - allerdings mit bzw. nach Radiatio und komb. Chemo.
Mehr kann ich nicht ohne Einzelheiten berichten.
 
G

Gast

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Bei meinem Mann(54) wurde am 14.10.09 ein Gehirntumor am rechten Schläfenlappen von der Größe 6x4 cm festgestellt. An diesem Tag hatte er den ersten epileptischen Anfall der sehr heftig war und fast 20 Minuten dauerte.
Am 20.10. war die OP die er gut überstanden hat. Nach 10 Tagen dann der Befund Glioblastom WHO IV. Die einzigen Ausfallerscheinungen sind leichte Taubheit links,Orientierungsschwierigkeiten und Schwerhörigkeit. mit der Wesensveränderung kann ich gut leben zumal er das nicht selbst merkt. Am 06.01.10 endeten Strahlentherapie und Chemo. am 01.02.10 haben wir das erste Abschlußgespräch.
Nun meine Frage. Unser erstes Enkelkind wurde im Dezember geboren und lebt mit seinen Eltern auf Teneriffa. Wir möchten gern für einen längeren Zeitraum da leben.
Hat jemand damit Erfahrung?
Für eine Antwort wäre ich dankbar. Laut erster Diagnose bleiben uns noch ca. 8 Monate.
 

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E Rezidiv psychischer Erkrankung (Angehörige) Gesundheit 36

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