Es tut mir leid, wenn ich in dem falschen Forum bin. Ich bin Frischling hier.
Der Grund, wieso ich überhaupt mich hier registriert habe, ist leicht: Ich kann nicht mehr.
Bevor jetzt jemand denkt, dass dies die üblichen Teenagerprobleme sind (ich bin 16), möchte ich sagen, dass ich in Therapie bin (Depressionen und leichte Schizophrenie wurden festgestellt).
Ich möchte nicht einen auf mitleidig tun oder so etwas ähnliches. Ich brauche einfach nur Hilfe. Meine Therapeutin verschreibt mir nur Tabletten, die ich jetzt aber vor ca. 3 Wochen abgesetzt habe, weil ich dadurch starke Nebenwirkungen bekommen habe, obwohl ich diese schon seid einem Jahr genommen habe.
Seid einiger Zeit fühle ich mich nicht mehr in Stande, an diesem Leben teilzunehmen. Ich begreife es nicht, wie manche Personen durchgängig glücklich sein können und die, die es nicht sind, kommen mit ihren Problemen zu mir.
Natürlich habe ich schon öfters versucht, meine Gedanken anderen teilhaben zu lassen, aber man kam immer wieder auf ihre Probleme zu sprechen und mehr als ein "Oh, das tut mir leid" wurde nie geäußert.
Ich dachte eigentlich, dass sie Suizidgedanken weggehen könnten, aber nein. Sie werden von Tag zu Tag schlimmer und eindringlicher. Ich plane natürlich nicht, dass ich mich in der nächsten Stunde umbringen will (was meiner Meinung nur bei dem Großteil nach Aufmerksamkeit schreit), aber ich weiß, dass sie da sind und mir Probleme bereiten.
Vielleicht fragen sich manche von euch, wie ein kleines 16-Jähriges Mädchen Probleme haben kann. Natürlich ist diese Frage auch berechtigt.
Zu meinem Vater habe ich keinen Kontakt. Meine Mutter, die Schizophrenie hat/hatte und überfordert war, hat mich mit einem Jahr zu meinen Großeltern gegeben (wo auch meine Uroma lebte). Ich hatte ein glückliches Leben bis zu ungefähr der 5. Klasse, dann begann die kleinen Sticheleien in der Schule. Ich wechselte später auf ein Gymnasium. Jedenfalls war ich dann sehr beliebt, hatte viele Freunde ect.. In der 8. Klasse verstarb mein über alles geliebter Großvater plötzlich an Schlaganfall. Ich rutschte ab, trank Alkohol, meine Zensuren wurden schlimmer. Meine Uroma (die schon immer mein Lichtblick in jeder Situation war) half mir damals raus. Sie verstarb im September 2012 an Nierenversagen. Meine Oma und ich hatten nie ein gutes Verhältnis, wir streiten uns sehr oft und ich war auch mehrmals kurz vor dem Rausschmiss. Jedenfalls rutschte ich in die Drogenszene ab, wurde fast vergewaltigt, wurde verarscht, betrogen, belogen und vieles mehr.
An den meisten Sachen bin ich natürlich selbst Schuld, keine Frage.
Es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr.
Der Grund, wieso ich überhaupt mich hier registriert habe, ist leicht: Ich kann nicht mehr.
Bevor jetzt jemand denkt, dass dies die üblichen Teenagerprobleme sind (ich bin 16), möchte ich sagen, dass ich in Therapie bin (Depressionen und leichte Schizophrenie wurden festgestellt).
Ich möchte nicht einen auf mitleidig tun oder so etwas ähnliches. Ich brauche einfach nur Hilfe. Meine Therapeutin verschreibt mir nur Tabletten, die ich jetzt aber vor ca. 3 Wochen abgesetzt habe, weil ich dadurch starke Nebenwirkungen bekommen habe, obwohl ich diese schon seid einem Jahr genommen habe.
Seid einiger Zeit fühle ich mich nicht mehr in Stande, an diesem Leben teilzunehmen. Ich begreife es nicht, wie manche Personen durchgängig glücklich sein können und die, die es nicht sind, kommen mit ihren Problemen zu mir.
Natürlich habe ich schon öfters versucht, meine Gedanken anderen teilhaben zu lassen, aber man kam immer wieder auf ihre Probleme zu sprechen und mehr als ein "Oh, das tut mir leid" wurde nie geäußert.
Ich dachte eigentlich, dass sie Suizidgedanken weggehen könnten, aber nein. Sie werden von Tag zu Tag schlimmer und eindringlicher. Ich plane natürlich nicht, dass ich mich in der nächsten Stunde umbringen will (was meiner Meinung nur bei dem Großteil nach Aufmerksamkeit schreit), aber ich weiß, dass sie da sind und mir Probleme bereiten.
Vielleicht fragen sich manche von euch, wie ein kleines 16-Jähriges Mädchen Probleme haben kann. Natürlich ist diese Frage auch berechtigt.
Zu meinem Vater habe ich keinen Kontakt. Meine Mutter, die Schizophrenie hat/hatte und überfordert war, hat mich mit einem Jahr zu meinen Großeltern gegeben (wo auch meine Uroma lebte). Ich hatte ein glückliches Leben bis zu ungefähr der 5. Klasse, dann begann die kleinen Sticheleien in der Schule. Ich wechselte später auf ein Gymnasium. Jedenfalls war ich dann sehr beliebt, hatte viele Freunde ect.. In der 8. Klasse verstarb mein über alles geliebter Großvater plötzlich an Schlaganfall. Ich rutschte ab, trank Alkohol, meine Zensuren wurden schlimmer. Meine Uroma (die schon immer mein Lichtblick in jeder Situation war) half mir damals raus. Sie verstarb im September 2012 an Nierenversagen. Meine Oma und ich hatten nie ein gutes Verhältnis, wir streiten uns sehr oft und ich war auch mehrmals kurz vor dem Rausschmiss. Jedenfalls rutschte ich in die Drogenszene ab, wurde fast vergewaltigt, wurde verarscht, betrogen, belogen und vieles mehr.
An den meisten Sachen bin ich natürlich selbst Schuld, keine Frage.
Es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr.