Shelti
Mitglied
Hallo zusammen,
kennt von Euch auch jemand das Problem, sich im laufe des Lebens selber vergessen zu haben?
Ich habe drei Kinder, die mittlerweile alle erwachsen sind und nur noch eines lebt zu Hausewelcher schwer krank ist seid seiner Geburt. Da habe ich selber für Kinder und Mann gelebt, mir hat das auch spaß gemacht. Dann kam aber die Zeit wo die Große ausser Haus ging, ein paar Jahre später mein Sohn. Der "Kleine" ist mittlerweile auch erwachsen und ein paar Jahrzehnte Ehe hat man auf den Buckel....
Plötzlich war es wie ein aufwachen bei mir. Ich bin da, aber irgendwie einsam. Freunde hatten sich nach der Geburt des kranken Sohnes abgewand. Ich konnte nicht mehr mit raus gehen und feiern oder an anderen Aktivitäten teil nehmen und nach und nach zogen sie sich zurück. Die Eine die geblieben ist, nach dem ich dann auch noch erkrankte starb vor vier Jahren und ich habe Heute niemanden.
Ich habe einfach verpasst an mich zu denken, daran, daß auch ich noch ein Leben habe, vor allem dann wenn die Kinder außer Haus sind. Andere gehen dan vielleicht raus, fangen neu an, waber bei mir ist das nicht so einfach.
Wie werdet ihr, wenn ihr diese Situation kennt damit fertig? ...und kennt ihr es auch mit 50 manchmal das Gefühl zu haben das alles schon vorbei ist? Ich weiss das stimmt nicht, aber die Zeit beginnt auch so zu rennen und man weiß das das Leben über die Hälfte rum ist.
Ich bin mal gespannt ob es auch so "alte" wie mich hier gibt und auf Eure Erfahrungen,
Lieben Gruss
Shelti
kennt von Euch auch jemand das Problem, sich im laufe des Lebens selber vergessen zu haben?
Ich habe drei Kinder, die mittlerweile alle erwachsen sind und nur noch eines lebt zu Hausewelcher schwer krank ist seid seiner Geburt. Da habe ich selber für Kinder und Mann gelebt, mir hat das auch spaß gemacht. Dann kam aber die Zeit wo die Große ausser Haus ging, ein paar Jahre später mein Sohn. Der "Kleine" ist mittlerweile auch erwachsen und ein paar Jahrzehnte Ehe hat man auf den Buckel....
Plötzlich war es wie ein aufwachen bei mir. Ich bin da, aber irgendwie einsam. Freunde hatten sich nach der Geburt des kranken Sohnes abgewand. Ich konnte nicht mehr mit raus gehen und feiern oder an anderen Aktivitäten teil nehmen und nach und nach zogen sie sich zurück. Die Eine die geblieben ist, nach dem ich dann auch noch erkrankte starb vor vier Jahren und ich habe Heute niemanden.
Ich habe einfach verpasst an mich zu denken, daran, daß auch ich noch ein Leben habe, vor allem dann wenn die Kinder außer Haus sind. Andere gehen dan vielleicht raus, fangen neu an, waber bei mir ist das nicht so einfach.
Wie werdet ihr, wenn ihr diese Situation kennt damit fertig? ...und kennt ihr es auch mit 50 manchmal das Gefühl zu haben das alles schon vorbei ist? Ich weiss das stimmt nicht, aber die Zeit beginnt auch so zu rennen und man weiß das das Leben über die Hälfte rum ist.
Ich bin mal gespannt ob es auch so "alte" wie mich hier gibt und auf Eure Erfahrungen,
Lieben Gruss
Shelti