Einkünfte bis 400 € im Jahr aus Verkäufen von selbst hergestellten laufen als "Hobby". Man trägt es in der Steuererklärung ein, aber es wird nicht berücksichtigt. So hält es der Typ vom Lohnsteuerhilfeverein, der für mich die Erklärung macht.
Vom Finanzamt ist man gar nicht so erpicht darauf, das Menschen mit so wenig Umsatz ein Gewerbe anmelden. Das könnte man nämlich nutzen, um Kosten von der Steuer abzusetzen. Und somit Lohnsteuer (wenn man noch normal arbeitet) sparen. Manchmal nimmt das Finanzamt diese Einstufung sogar selbst vor, wenn sie davon ausgehen, das man mit seinem Gewerbe nicht wirklich im Plus kommt.
Um korrekt zu sein, wird man als "Liebhaberei" eingestuft. Einkommensteuer | Das Damoklesschwert der ?Liebhaberei?- wann wird der Verlustabzug versagt?
Wie gesagt, bei mir trägt das ggfs. der Lohnsteuerhilfeverein in die Erklärung ein. Damit bin ich aus dem Schneider, mehr verdiene ich mit meinem Hobby sowieso nicht.
Vom Finanzamt ist man gar nicht so erpicht darauf, das Menschen mit so wenig Umsatz ein Gewerbe anmelden. Das könnte man nämlich nutzen, um Kosten von der Steuer abzusetzen. Und somit Lohnsteuer (wenn man noch normal arbeitet) sparen. Manchmal nimmt das Finanzamt diese Einstufung sogar selbst vor, wenn sie davon ausgehen, das man mit seinem Gewerbe nicht wirklich im Plus kommt.
Um korrekt zu sein, wird man als "Liebhaberei" eingestuft. Einkommensteuer | Das Damoklesschwert der ?Liebhaberei?- wann wird der Verlustabzug versagt?
Wie gesagt, bei mir trägt das ggfs. der Lohnsteuerhilfeverein in die Erklärung ein. Damit bin ich aus dem Schneider, mehr verdiene ich mit meinem Hobby sowieso nicht.