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Luisa_Mueller
Gast
Hallo zusammen,
kurz nach der Geburt meiner Tochter (heute 11 Jahre) habe ich mich vom Kindsvater getrennt, da er gegenüber von mir gewalttätig geworden ist. Ich habe ihn selbstverständlich angezeigt. Leider hat eine Person eine Falschaussage gemacht und der Fall wurde fallen gelassen.
In dieser Zeit habe ich oft Einladungen zum JA und Anwaltsbriefe erhalten, dass er Umgang mir der Kleinen möchte. Meist hieß es nur, er sei der Vater und er hat das Recht. Die direkte Kommunikation mit ihm ist mittlerweile unmöglich geworden, da ich nur angeschriehen und beleidigt werde. Es liegt auch eine posttraumatische Störung bei ihm vor. Trotz dieser Strapazen hat er sich um meine Tochter nicht ansatzweise bemüht. Hochgerechnet hat er sie 2 Mal im Jahr gesehen.
Nun hat er noch einen Sohn (6 Jahre). Gegenüber von ihm wurde er ebenfalls gewalttätig, so dass der kleine ihm weggenommen wurde und in ein Heim gekommen ist. Er ist bereits ca. 6 Monate im Heim
Da sein Sohn nicht mehr bei ihm ist, ist ihm eingefallen, dass er ja noch ein Kind hat.
Jetzt fordert er wieder um Umgang mit meiner Tochter. Das selbe Spiel fängt vom neuen an. Aber diesmal ist es anders.
Meine Fragen wären:
Da schon einiges an Gewaltpotenzial (mir bekannte Fälle: seine Mutter, die Mutter seines Sohnes, ich und sein Sohn) gezeigt wurde und ich nun um meine Tochter besorgt bin, habe ich Hilfe beim Jugendamt gesucht. Diese nehmen meine Sorgen nicht ernst. Sie meinen nur ihm sei die Hand ausgerutscht (Ahh ja, passiert wohl jedem, dass dadurch das Kind weggenommen wird). Und er habe ja meiner Tochter noch nichts angetan (Da musste ich erst mal schlucken).
Wieso wollen die JA-Mitarbeiter gar nicht sehen, wie er wirklich ist?
Wo kann ich noch Rat und Unterstützung erhalten?
Wie kann ich das Problem lösen, ohne dass meine Tochter viele Strapazen mitmachen muss und ich gleich einen Anwalt einschalten muss? Wie bereits oben beschrieben, Kommunikation in dem Fall ist nicht möglich.
Ich hoffe ich erhalte gute Tipps.
Ich suche um Rat, daher bitte ich euch, schreibt mir keine Belehrungen. Ja ich weiß, er ist der Vater und er hat Rechte.
Viele Grüße
kurz nach der Geburt meiner Tochter (heute 11 Jahre) habe ich mich vom Kindsvater getrennt, da er gegenüber von mir gewalttätig geworden ist. Ich habe ihn selbstverständlich angezeigt. Leider hat eine Person eine Falschaussage gemacht und der Fall wurde fallen gelassen.
In dieser Zeit habe ich oft Einladungen zum JA und Anwaltsbriefe erhalten, dass er Umgang mir der Kleinen möchte. Meist hieß es nur, er sei der Vater und er hat das Recht. Die direkte Kommunikation mit ihm ist mittlerweile unmöglich geworden, da ich nur angeschriehen und beleidigt werde. Es liegt auch eine posttraumatische Störung bei ihm vor. Trotz dieser Strapazen hat er sich um meine Tochter nicht ansatzweise bemüht. Hochgerechnet hat er sie 2 Mal im Jahr gesehen.
Nun hat er noch einen Sohn (6 Jahre). Gegenüber von ihm wurde er ebenfalls gewalttätig, so dass der kleine ihm weggenommen wurde und in ein Heim gekommen ist. Er ist bereits ca. 6 Monate im Heim
Da sein Sohn nicht mehr bei ihm ist, ist ihm eingefallen, dass er ja noch ein Kind hat.
Jetzt fordert er wieder um Umgang mit meiner Tochter. Das selbe Spiel fängt vom neuen an. Aber diesmal ist es anders.
Meine Fragen wären:
Da schon einiges an Gewaltpotenzial (mir bekannte Fälle: seine Mutter, die Mutter seines Sohnes, ich und sein Sohn) gezeigt wurde und ich nun um meine Tochter besorgt bin, habe ich Hilfe beim Jugendamt gesucht. Diese nehmen meine Sorgen nicht ernst. Sie meinen nur ihm sei die Hand ausgerutscht (Ahh ja, passiert wohl jedem, dass dadurch das Kind weggenommen wird). Und er habe ja meiner Tochter noch nichts angetan (Da musste ich erst mal schlucken).
Wieso wollen die JA-Mitarbeiter gar nicht sehen, wie er wirklich ist?
Wo kann ich noch Rat und Unterstützung erhalten?
Wie kann ich das Problem lösen, ohne dass meine Tochter viele Strapazen mitmachen muss und ich gleich einen Anwalt einschalten muss? Wie bereits oben beschrieben, Kommunikation in dem Fall ist nicht möglich.
Ich hoffe ich erhalte gute Tipps.
Ich suche um Rat, daher bitte ich euch, schreibt mir keine Belehrungen. Ja ich weiß, er ist der Vater und er hat Rechte.
Viele Grüße