Hallo,
Meine 7 Jährige Beziehung hat sich gerade von mir getrennt, da es in langen Intervallen immer wieder zu Handgreiflichkeiten gekommen ist.
Meine Freundin neigte dazu, extrem zu streiten. Ich möchte nicht zu den Männern gehören, die sagen: "Ich habe es getan, weil sie mich gereizt hat.". Anfangs war das tatsächlich meine Begründung, aber als ich merkte, was es mit ihr anrichtet, wollte ich es nie wieder tun.. vergeblich.
Ich weiß auch nicht, ob es noch ein normales Maß an Gewalt gibt (vllt würde sich so etwas ein normaler Mensch gar nicht fragen..). Es ist so, dass ich sie niemals "verprügelt" habe, ernsthaft verletzt habe oder sonstiges. Mir rutschte alle paar Jahre eben mal die Hand aus bei einem Streit. Dabei fühlte ich mich total hilflos (wie gesagt, ich möchte es nicht entschuldigen.. aber ich war schon immer der Part, der versucht hat, den Streit zu schlichten). Es ist praktisch wie ein Aussetzer. Ich weiß ganz genau, was so ein Schlag psychologisch bei ihr anrichtet und ich wollte es nie!!! Dennoch bin ich für den Bruchteil einer Sekunde wie von Sinnen und haue zu. Nicht mit voller Kraft und nicht in der Absicht, sie zu verletzten. Und eine Sekunde später höre ich auch schon auf und bereue, was ich getan habe... nur dann ist es zu spät.
Ich habe wirklich hart an mir gearbeitet und ich habe es auch irgendwie geschafft, die Intervalle zu verlängern. Zwischen den beiden letzten Malen lag ca. 1 Jahr..
Durch das letzte Mal habe ich nun meine geliebte Freundin, die ich eigentlich immer nur in Watte packen und vor allem Übel beschützen wollte, verloren...
Ich komme damit nicht klar. Bitte helft mir.
Muss ich deswegen eine Therapie machen?
Meine 7 Jährige Beziehung hat sich gerade von mir getrennt, da es in langen Intervallen immer wieder zu Handgreiflichkeiten gekommen ist.
Meine Freundin neigte dazu, extrem zu streiten. Ich möchte nicht zu den Männern gehören, die sagen: "Ich habe es getan, weil sie mich gereizt hat.". Anfangs war das tatsächlich meine Begründung, aber als ich merkte, was es mit ihr anrichtet, wollte ich es nie wieder tun.. vergeblich.
Ich weiß auch nicht, ob es noch ein normales Maß an Gewalt gibt (vllt würde sich so etwas ein normaler Mensch gar nicht fragen..). Es ist so, dass ich sie niemals "verprügelt" habe, ernsthaft verletzt habe oder sonstiges. Mir rutschte alle paar Jahre eben mal die Hand aus bei einem Streit. Dabei fühlte ich mich total hilflos (wie gesagt, ich möchte es nicht entschuldigen.. aber ich war schon immer der Part, der versucht hat, den Streit zu schlichten). Es ist praktisch wie ein Aussetzer. Ich weiß ganz genau, was so ein Schlag psychologisch bei ihr anrichtet und ich wollte es nie!!! Dennoch bin ich für den Bruchteil einer Sekunde wie von Sinnen und haue zu. Nicht mit voller Kraft und nicht in der Absicht, sie zu verletzten. Und eine Sekunde später höre ich auch schon auf und bereue, was ich getan habe... nur dann ist es zu spät.
Ich habe wirklich hart an mir gearbeitet und ich habe es auch irgendwie geschafft, die Intervalle zu verlängern. Zwischen den beiden letzten Malen lag ca. 1 Jahr..
Durch das letzte Mal habe ich nun meine geliebte Freundin, die ich eigentlich immer nur in Watte packen und vor allem Übel beschützen wollte, verloren...
Ich komme damit nicht klar. Bitte helft mir.
Muss ich deswegen eine Therapie machen?