M
Manuel+
Gast
Ich habe eben den Film und einen Teil der anschließenden Doku gesehen. Es geht um die unmenschlichen Verhältnisse in den Heimen der Nachkriegszeit (wohl bis in die 70er Jahre hinein) unter kirchlicher Trägerschaft. Der Film hat mich wie selten ergriffen.
Ich will aber nicht nur jammern. Die in diesem Zusammenhang von seiten der Kirche zugesprochenen finanziellen Entschädigungen halte ich übrigens für Peanuts oder einen schlechten Scherz.
Aber mich interessiert hier mehr die Frage: was hätte man anders machen können? Hatten die Betroffenen (damit meine ich nicht nur die Kinder) andere Möglichkeiten des Widerstands? Was kann man machen, dass solche Zustände erst gar nicht entstehen?
Wie ist das mit dem Schweigen? Hilft Reden wirklich immer?
800.000 mehr oder wenige Betroffene soll es geben!
Ich will aber nicht nur jammern. Die in diesem Zusammenhang von seiten der Kirche zugesprochenen finanziellen Entschädigungen halte ich übrigens für Peanuts oder einen schlechten Scherz.
Aber mich interessiert hier mehr die Frage: was hätte man anders machen können? Hatten die Betroffenen (damit meine ich nicht nur die Kinder) andere Möglichkeiten des Widerstands? Was kann man machen, dass solche Zustände erst gar nicht entstehen?
Wie ist das mit dem Schweigen? Hilft Reden wirklich immer?
800.000 mehr oder wenige Betroffene soll es geben!