ghostspaces
Mitglied
Ich habe es hier an anderer Stelle schon angeschnitten, aber hier noch mal spezifisch bzgl. Ernährung:
Ich habe in den letzten Monaten durch andauerndes Bingen und Erbrechen komplett verlernt, wie man normal und intuitiv isst.
Aktuell erbreche ich nicht, was schon mal der wichtigste Schritt ist. Dafür esse ich aber weitestgehend Junk, d.h. Schokolade, ganze Packungen Tortellini, Donuts etc.
Die Kalorien interessieren mich nicht, ich mache mir aber Gedanken darum, dass ich durch diese Ernährung dafür sorge, dass mein Blutzucker zu stark fluktuiert, was letztendlich Fressanfälle auslösen könnte.
Außerdem glaube ich, dass ich mengenmäßig eigentlich gar nicht so viel esse und wahrscheinlich zu wenig essen würde, wenn ich dieselbe Menge durch weniger kalorienreiche Lebensmittel ersetzen würde.
Meine Idee war, dass ich mir einen Essensplan mache, zur Orientierung. Aber ich möchte eigentlich nicht das Risiko eingehen, mein zwanghaftes Verhalten einfach auf einen anderen Bereich zu übertragen.
Ich weiß einfach nicht mehr, was normale Essensmengen sind. Wenn ich nicht esse, habe ich kaum das Verlangen danach, aber sobald ich einmal anfange, fällt es mir schwer, wieder aufzuhören.
Hat vielleicht jemand einen Rat, wie ich das am besten angehen könnte ohne es noch schlimmer zu machen?
Ich habe in den letzten Monaten durch andauerndes Bingen und Erbrechen komplett verlernt, wie man normal und intuitiv isst.
Aktuell erbreche ich nicht, was schon mal der wichtigste Schritt ist. Dafür esse ich aber weitestgehend Junk, d.h. Schokolade, ganze Packungen Tortellini, Donuts etc.
Die Kalorien interessieren mich nicht, ich mache mir aber Gedanken darum, dass ich durch diese Ernährung dafür sorge, dass mein Blutzucker zu stark fluktuiert, was letztendlich Fressanfälle auslösen könnte.
Außerdem glaube ich, dass ich mengenmäßig eigentlich gar nicht so viel esse und wahrscheinlich zu wenig essen würde, wenn ich dieselbe Menge durch weniger kalorienreiche Lebensmittel ersetzen würde.
Meine Idee war, dass ich mir einen Essensplan mache, zur Orientierung. Aber ich möchte eigentlich nicht das Risiko eingehen, mein zwanghaftes Verhalten einfach auf einen anderen Bereich zu übertragen.
Ich weiß einfach nicht mehr, was normale Essensmengen sind. Wenn ich nicht esse, habe ich kaum das Verlangen danach, aber sobald ich einmal anfange, fällt es mir schwer, wieder aufzuhören.
Hat vielleicht jemand einen Rat, wie ich das am besten angehen könnte ohne es noch schlimmer zu machen?