G
Gast
Gast
Hey Leute, ich brauche eure Hilfe.
Mir geht's grad ziemlich beschissen, kam vor ner Stunde von meiner Psychotherapie... ( Mache seit Februar eine Therapie) Diese Stunde heute war einfach nur mega beschissen und hat Dinge und Gedanken in mir hervorgeholt, mit denen ich mich eigentlich gar nicht beschäftigen möchte und das macht mich mega sauer!!!! Beziehungsweise weiß ich einfach gar nicht, wie ich mit meinen wirren Gefühlen und Gedanken diesbezüglich umgehen soll!!!
Hauptsächlich bin ich wütend.
Ich bin wütend auf meine Therapeutin, da sie mich gefragt hatte, ob mein Vater sich an mir sexuell vergangen hat.
Warum sie das gefragt hatte? Naja, ich hatte schon öfter von meiner engen Beziehung zu meinem Vater geredet, meine Mutter ist halt krank ( Messie), weswegen mein Vater eigentlich schon immer meine Vetrauensperson war. Da meine Mutter ihre Probleme hatte und hat, habe ich noch dazu in manchen Sachen wohl etwas mehr an Aufgaben übernommen, als einer Tochter so "zusteht". Ich war irgendwie manchmal in der Rolle der Partnerin. Vllt. nicht nur manchmal.
Jedenfalls gab es keinen Sex!!!! Das heißt ich wurde nicht missbraucht!!!! Und ich hatte Tränen vor Wut, dass meine Therapeutin dies gefragt hat!!! Ich meine, ich weiß, dass mein Vater und ich aufgrund der Verhältnisse eine etwas engere Beziehung zueinander haben, als so manch andere Töchter mit ihren Vätern und, dass mich diese Tatsache auch oft belastet. Weil ich halt schon immer iwo ne Erwachsene war, naja und es ist halt einfach beschissen, wenn man mehr mitkriegt, als man für seine Rolle sollte, wenn man über seine Rolle geht. Das ist sogar richtig scheiße. Aber was soll's, trotzdem liebe ich meinen Vater und ich weiß, dass er es selber bedauert, dass ich mehr Aufgaben nachkommen musste, als ich eigentlich so als Tochter müsste.
Wie auch immer ist die Beziehung zu meinem Vater etwas Heiliges, Unantastbares, Verletzliches und Zu-Beschützendes und ich habe es nicht ertragen, dass sie mich soetwas einfach gefragt hat!!!!!
Ich bin immer noch unglaublich wütend und den Tränen nahe und kann gar nicht daran denken.
Soweit, dass ich mich schon irgendwie von meiner Therapeutin verraten fühle, weil sich ihre Bemerkung als eine Unterstellung angefühlt hat. Auch, wenn sie meint, sie wolle mir nichts unterstellen und ein Teil von mir glaubt auch irgendwie daran.... aber der andere Teil von mir fühlt sich verarscht.
Als ob ich mich jetzt davor schützen müsste, dass sie mir unterstellte ein sexuell missbrauchtes Opfer zu sein, obwohl ich das nicht bin.
Ich hab ja schon Angst, dass ihr mir nicht glaubt, weil ich soviel darüber schreibe, als ob das hier ein Versuch sei, so etwas zu leugnen.
Ich meine, sie sagte zu mir, dass sie mir zwar glaubt und hat mir erklärt, dass sie es fragen musste....
Aber ich HASSE sie dafür. Ich kann es nicht anders ausdrücken oder fühlen. Ich bin so meeeeega wütend.
Das ist genau das, wovor ich bei solch einer Therapie Angst habe:
Dass einem irgendwo unterstellt wird, dass man ein Problem hat, obwohl da keines ist. Dass man im Endeffekt selber anfängt zu denken, dass man irgendwie "krank" ist. Dass man sich zu sehr mit seinen Problemen befasst und es einem dadurch nicht besser geht, sondern Abgründe aufgetan werden, von denen man nicht wusste, dass diese existieren könnnen....
Keine Ahnung, ich drücke mich glaub ich total beschissen aus.
Jedenfalls....
Mich, meinen Vater und Sex in einen Satz zu packen ist für mich so verstörend und krank, dass ich fast kotzen muss!
Ich meinte zu meiner Therapeutin, von wegen es sei doch normal, dass eine Tochter solch eine Frage oder Idee umgehend ablehnt, jedenfalls meinte sie zu mir meine Reaktion wäre irgendwie etwas stärker, als sie bei anderen Töchtern erwarten würde. Ich hatte Tränen in den Augen.
Weil das Verhältnis zu meinem Vater so eng ist, hab ich echt Panik, dass man echt denken könnte, da hätte sexuell was laufen können.... dabei ist die Therapeutin ein fremder Mensch und es sollte mir doch egal sein, was sie denkt!
Aber ich hab das Gefühl, dass sie durch ihre Frage meine Beziehung zu meinem Vater BESCHMUTZT hat. Meine Beziehung zu meinem Vater ist wirklich eine Spur zu tief und deswegen verletzlich und irgendwie instabil und vllt. manchmal nicht so gesund, jedenfalls für mich, weil ich schon früh ziemlich viel Verantwortung in der Familie übernehmen musste und wie eine Erwachsene denken musste und mir manche Erwachsenenprobleme bzw. speziell die Probleme meines Vaters anhören musste, was mich immens belastet hat.
Boah, aber das mit der Sexualität hier mit dieser instabilen Beziehung in einen Satz zu packen, das bringt mich fast um.
Ich bin aus der Praxis mit solche einer Wut herausgestampft, ich hätte der Therapeutin echt den Hals umdrehen wollen, oder jedem anderen, der mir gerade in die Quere kommt...
Naja und wie ihr merkt, ist auch jetzt nach eineinhalb Stunden die Wut immer noch nicht abgeebbt.
Gut, ich hatte mir vorgenommen, Rad zu fahren oder zu joggen, um dieses Chaos hier abzubauen, aber iwi hab ich's nicht gemacht, musste mich beruhigen, etwas essen, Musik hören. Naja und jetzt muss ich mich unbedingt jemandem mitteilen, weil ich denke, dass ich sonst verrückt werden würde und der einzige Freund, der mir dazu einfie, grad einfach keine Zeit für mich hat, wie auch immer. Und ich weiß, dass es länger dauern wird, bis diese Nachricht freigeschaltet wird, bin ja nur ein Gast ( vllt. sollte ich mich hier auch mal anmelden, weil ich in letzter Zeit öfter inkognito reinschreibe.....), aber ich muss das jetzt hier niederschreiben und ich werde auf eure Antwort warten, denn ich bin echt außerstande mir selbst auf dieses ganze Chaos hier eine Antwort zu geben. Und sicherlich auch nicht morgen oder übermorgen.
Ich find das gerade so krank und bin so sauer.
Generell find ich Kindesmissbrauch einer der schlimmsten Themen überhaupt, am liebsten würd ich die Todesstrafe für Pädophile verhängen, weil ich mir vorstellen kann, dass es nichts Schlimmeres gibt, was man einem Menschen antun könnte....
Wie auch immer.
Es ist schrecklich für mich, dass meine Therapeutin mich das gefragt hat. Sie hat meinen Vater damit echt in den Dreck gezogen. Und ich hab das Gefühl ihn beschützen zu müssen, noch mehr, als ich das Gefühl habe meine Mutter beschützen zu müssen.
Scheiße.
Ich könnte grad einfach nur heulen.
Ich weiß grad nicht, ob ich diese beschissene Therapie weitermachen soll.
Ich habe viele Gründe für meine Therapie und klar, ich hab Probleme, ey aber manchmal, wie heute, kommt da etwas an die Oberfläche, was einfach nicht an die Oberfläche kommen soll!!!! Ich mein, wie soll mir das helfen? Ich hatte vor der Therapie gute Laune und jetzt bin ich voll am Boden und hab kein Bock mehr.
Darüber zu reden, wie ich Leute kennenlernen kann, da ich mich sehr isoliert fühle, meine hohen Ansprüche an mich selber, meine negativen bis depressiven Gedanken zu überprüfen, das ist alles okay und deswegen bin ich ja hauptsächlich da. Klar, über meine Familie muss ich auch reden, weil die Verhältnisse nicht gut waren, meinen Mama ist ja krank und damals wurd ich auch noch in der Schule gemobbt und und und. Aber das mit meinem Vater passt mir gar nicht.
Ich weiß grad echt nich, was ich machen soll, wie ich auf andere Gedanken kommen soll. Darin bin ich generell immer noch eher schlecht.
Langsam entwickele ich schon Verschwörungstheorien, von wegen meine Therapeutin will mich eigentlich kaputt machen, mich gegen meinen Vater/ meine Familie hetzten etc.... so ein Scheiß, was ist nur gerade los mit mir?!?!?!?
Ich wünschte jemand von euch könnte mir helfen, in dem er/ sie nüchtern auf diese Worte hier schaut und irgendetwas Brauchbares damit anfängt, vllt. eine Art Muster/ eine Art Lösung/ IRGENDETWAS finden kann, was mir hilft hier weiterzukommen.
Wenn er/ sie noch n paar Infos braucht, um dem Kern auf die Spur zu kommen, bitte fragen, ich werde schauen, ob ich antworten kann.
Aber wenn hier irgendjemand auf die Idee kommen sollte, mein Schreiben als einen Beweis dafür zu interpretieren, dass mein Vater mich missbraucht hätte, weil meine Wut und Ablehnung ein Zeichen der "Verleugnung"/ " des Ungeschene-machens" wäre und es jawohl einen Missbrauch gegeben hätte und die Psychologin ja genau den Kern getroffen hätte etc., dann soll dieser jenige erst gar nicht anworten!!!!!!
Denn das kann ich grad gar nicht gebrauchen. Jemanden, der mir hier nicht glaubt, obwohl ich hier grad mein Herz auf die Tastatur kotze und einfach nur auf Hilfe hoffe.
Liebe Grüße, bye
Mir geht's grad ziemlich beschissen, kam vor ner Stunde von meiner Psychotherapie... ( Mache seit Februar eine Therapie) Diese Stunde heute war einfach nur mega beschissen und hat Dinge und Gedanken in mir hervorgeholt, mit denen ich mich eigentlich gar nicht beschäftigen möchte und das macht mich mega sauer!!!! Beziehungsweise weiß ich einfach gar nicht, wie ich mit meinen wirren Gefühlen und Gedanken diesbezüglich umgehen soll!!!
Hauptsächlich bin ich wütend.
Ich bin wütend auf meine Therapeutin, da sie mich gefragt hatte, ob mein Vater sich an mir sexuell vergangen hat.
Warum sie das gefragt hatte? Naja, ich hatte schon öfter von meiner engen Beziehung zu meinem Vater geredet, meine Mutter ist halt krank ( Messie), weswegen mein Vater eigentlich schon immer meine Vetrauensperson war. Da meine Mutter ihre Probleme hatte und hat, habe ich noch dazu in manchen Sachen wohl etwas mehr an Aufgaben übernommen, als einer Tochter so "zusteht". Ich war irgendwie manchmal in der Rolle der Partnerin. Vllt. nicht nur manchmal.
Jedenfalls gab es keinen Sex!!!! Das heißt ich wurde nicht missbraucht!!!! Und ich hatte Tränen vor Wut, dass meine Therapeutin dies gefragt hat!!! Ich meine, ich weiß, dass mein Vater und ich aufgrund der Verhältnisse eine etwas engere Beziehung zueinander haben, als so manch andere Töchter mit ihren Vätern und, dass mich diese Tatsache auch oft belastet. Weil ich halt schon immer iwo ne Erwachsene war, naja und es ist halt einfach beschissen, wenn man mehr mitkriegt, als man für seine Rolle sollte, wenn man über seine Rolle geht. Das ist sogar richtig scheiße. Aber was soll's, trotzdem liebe ich meinen Vater und ich weiß, dass er es selber bedauert, dass ich mehr Aufgaben nachkommen musste, als ich eigentlich so als Tochter müsste.
Wie auch immer ist die Beziehung zu meinem Vater etwas Heiliges, Unantastbares, Verletzliches und Zu-Beschützendes und ich habe es nicht ertragen, dass sie mich soetwas einfach gefragt hat!!!!!
Ich bin immer noch unglaublich wütend und den Tränen nahe und kann gar nicht daran denken.
Soweit, dass ich mich schon irgendwie von meiner Therapeutin verraten fühle, weil sich ihre Bemerkung als eine Unterstellung angefühlt hat. Auch, wenn sie meint, sie wolle mir nichts unterstellen und ein Teil von mir glaubt auch irgendwie daran.... aber der andere Teil von mir fühlt sich verarscht.
Als ob ich mich jetzt davor schützen müsste, dass sie mir unterstellte ein sexuell missbrauchtes Opfer zu sein, obwohl ich das nicht bin.
Ich hab ja schon Angst, dass ihr mir nicht glaubt, weil ich soviel darüber schreibe, als ob das hier ein Versuch sei, so etwas zu leugnen.
Ich meine, sie sagte zu mir, dass sie mir zwar glaubt und hat mir erklärt, dass sie es fragen musste....
Aber ich HASSE sie dafür. Ich kann es nicht anders ausdrücken oder fühlen. Ich bin so meeeeega wütend.
Das ist genau das, wovor ich bei solch einer Therapie Angst habe:
Dass einem irgendwo unterstellt wird, dass man ein Problem hat, obwohl da keines ist. Dass man im Endeffekt selber anfängt zu denken, dass man irgendwie "krank" ist. Dass man sich zu sehr mit seinen Problemen befasst und es einem dadurch nicht besser geht, sondern Abgründe aufgetan werden, von denen man nicht wusste, dass diese existieren könnnen....
Keine Ahnung, ich drücke mich glaub ich total beschissen aus.
Jedenfalls....
Mich, meinen Vater und Sex in einen Satz zu packen ist für mich so verstörend und krank, dass ich fast kotzen muss!
Ich meinte zu meiner Therapeutin, von wegen es sei doch normal, dass eine Tochter solch eine Frage oder Idee umgehend ablehnt, jedenfalls meinte sie zu mir meine Reaktion wäre irgendwie etwas stärker, als sie bei anderen Töchtern erwarten würde. Ich hatte Tränen in den Augen.
Weil das Verhältnis zu meinem Vater so eng ist, hab ich echt Panik, dass man echt denken könnte, da hätte sexuell was laufen können.... dabei ist die Therapeutin ein fremder Mensch und es sollte mir doch egal sein, was sie denkt!
Aber ich hab das Gefühl, dass sie durch ihre Frage meine Beziehung zu meinem Vater BESCHMUTZT hat. Meine Beziehung zu meinem Vater ist wirklich eine Spur zu tief und deswegen verletzlich und irgendwie instabil und vllt. manchmal nicht so gesund, jedenfalls für mich, weil ich schon früh ziemlich viel Verantwortung in der Familie übernehmen musste und wie eine Erwachsene denken musste und mir manche Erwachsenenprobleme bzw. speziell die Probleme meines Vaters anhören musste, was mich immens belastet hat.
Boah, aber das mit der Sexualität hier mit dieser instabilen Beziehung in einen Satz zu packen, das bringt mich fast um.
Ich bin aus der Praxis mit solche einer Wut herausgestampft, ich hätte der Therapeutin echt den Hals umdrehen wollen, oder jedem anderen, der mir gerade in die Quere kommt...
Naja und wie ihr merkt, ist auch jetzt nach eineinhalb Stunden die Wut immer noch nicht abgeebbt.
Gut, ich hatte mir vorgenommen, Rad zu fahren oder zu joggen, um dieses Chaos hier abzubauen, aber iwi hab ich's nicht gemacht, musste mich beruhigen, etwas essen, Musik hören. Naja und jetzt muss ich mich unbedingt jemandem mitteilen, weil ich denke, dass ich sonst verrückt werden würde und der einzige Freund, der mir dazu einfie, grad einfach keine Zeit für mich hat, wie auch immer. Und ich weiß, dass es länger dauern wird, bis diese Nachricht freigeschaltet wird, bin ja nur ein Gast ( vllt. sollte ich mich hier auch mal anmelden, weil ich in letzter Zeit öfter inkognito reinschreibe.....), aber ich muss das jetzt hier niederschreiben und ich werde auf eure Antwort warten, denn ich bin echt außerstande mir selbst auf dieses ganze Chaos hier eine Antwort zu geben. Und sicherlich auch nicht morgen oder übermorgen.
Ich find das gerade so krank und bin so sauer.
Generell find ich Kindesmissbrauch einer der schlimmsten Themen überhaupt, am liebsten würd ich die Todesstrafe für Pädophile verhängen, weil ich mir vorstellen kann, dass es nichts Schlimmeres gibt, was man einem Menschen antun könnte....
Wie auch immer.
Es ist schrecklich für mich, dass meine Therapeutin mich das gefragt hat. Sie hat meinen Vater damit echt in den Dreck gezogen. Und ich hab das Gefühl ihn beschützen zu müssen, noch mehr, als ich das Gefühl habe meine Mutter beschützen zu müssen.
Scheiße.
Ich könnte grad einfach nur heulen.
Ich weiß grad nicht, ob ich diese beschissene Therapie weitermachen soll.
Ich habe viele Gründe für meine Therapie und klar, ich hab Probleme, ey aber manchmal, wie heute, kommt da etwas an die Oberfläche, was einfach nicht an die Oberfläche kommen soll!!!! Ich mein, wie soll mir das helfen? Ich hatte vor der Therapie gute Laune und jetzt bin ich voll am Boden und hab kein Bock mehr.
Darüber zu reden, wie ich Leute kennenlernen kann, da ich mich sehr isoliert fühle, meine hohen Ansprüche an mich selber, meine negativen bis depressiven Gedanken zu überprüfen, das ist alles okay und deswegen bin ich ja hauptsächlich da. Klar, über meine Familie muss ich auch reden, weil die Verhältnisse nicht gut waren, meinen Mama ist ja krank und damals wurd ich auch noch in der Schule gemobbt und und und. Aber das mit meinem Vater passt mir gar nicht.
Ich weiß grad echt nich, was ich machen soll, wie ich auf andere Gedanken kommen soll. Darin bin ich generell immer noch eher schlecht.
Langsam entwickele ich schon Verschwörungstheorien, von wegen meine Therapeutin will mich eigentlich kaputt machen, mich gegen meinen Vater/ meine Familie hetzten etc.... so ein Scheiß, was ist nur gerade los mit mir?!?!?!?
Ich wünschte jemand von euch könnte mir helfen, in dem er/ sie nüchtern auf diese Worte hier schaut und irgendetwas Brauchbares damit anfängt, vllt. eine Art Muster/ eine Art Lösung/ IRGENDETWAS finden kann, was mir hilft hier weiterzukommen.
Wenn er/ sie noch n paar Infos braucht, um dem Kern auf die Spur zu kommen, bitte fragen, ich werde schauen, ob ich antworten kann.
Aber wenn hier irgendjemand auf die Idee kommen sollte, mein Schreiben als einen Beweis dafür zu interpretieren, dass mein Vater mich missbraucht hätte, weil meine Wut und Ablehnung ein Zeichen der "Verleugnung"/ " des Ungeschene-machens" wäre und es jawohl einen Missbrauch gegeben hätte und die Psychologin ja genau den Kern getroffen hätte etc., dann soll dieser jenige erst gar nicht anworten!!!!!!
Denn das kann ich grad gar nicht gebrauchen. Jemanden, der mir hier nicht glaubt, obwohl ich hier grad mein Herz auf die Tastatur kotze und einfach nur auf Hilfe hoffe.
Liebe Grüße, bye