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Gast
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Hallo,
ich habe das Gefühl das die Jahre meines Lebens eine Talfahrt sind und es mit jedem Jahr schlimmer wird. Als Kind geschlagen und gedemütigt, als 16 und und 17 Jährige die ersten sexuellen Misshandlungen erlebt. Danach geht es weiter Bergab, meine Eltern verstoßen mich, ich gehe anschaffen, mir bleibt keine Wahl. Ich werde weiter missbraucht und ertrage nur noch. Ich binde mich an einen Doktor und denke es wird alles gut. Aber er zwang mich zum Sex zwei mal ich kann das nicht verzeihen. Er will nun immer Bestätigung, dass er nichts falsches gemacht hat. Die gebe ich ihm, weil ich Angst habe er streitet die Tatsache meiner Unfreiwilligkeit ab. Ich ahbe mich nun zweimal überwunden, so wie früher ich weiß jetzt sind die Tore wieder offen und ich weiß ich werde wieder in der Prostitution landen. Ich will sogar, weil ich mich dann wieder lösen kann, vielleicht auch weil ich den Schmerz noch doller spüren muss, ich empfinde nichts mehr. Ich suche meine Verletzlichkeit, aber habe kein Zugang zu ihr. Keine Tränen, kein Bedauern. Nein mein krankes Hirn möchte sogar noch weiter runter, ich ahbe das Gefühl ich muss mich erst richtig im Schmutz befinden, bevor ich mich wieder für mich selber öffnen kann. Ich habe das Gefühl ich leide nicht genug.
ich habe das Gefühl das die Jahre meines Lebens eine Talfahrt sind und es mit jedem Jahr schlimmer wird. Als Kind geschlagen und gedemütigt, als 16 und und 17 Jährige die ersten sexuellen Misshandlungen erlebt. Danach geht es weiter Bergab, meine Eltern verstoßen mich, ich gehe anschaffen, mir bleibt keine Wahl. Ich werde weiter missbraucht und ertrage nur noch. Ich binde mich an einen Doktor und denke es wird alles gut. Aber er zwang mich zum Sex zwei mal ich kann das nicht verzeihen. Er will nun immer Bestätigung, dass er nichts falsches gemacht hat. Die gebe ich ihm, weil ich Angst habe er streitet die Tatsache meiner Unfreiwilligkeit ab. Ich ahbe mich nun zweimal überwunden, so wie früher ich weiß jetzt sind die Tore wieder offen und ich weiß ich werde wieder in der Prostitution landen. Ich will sogar, weil ich mich dann wieder lösen kann, vielleicht auch weil ich den Schmerz noch doller spüren muss, ich empfinde nichts mehr. Ich suche meine Verletzlichkeit, aber habe kein Zugang zu ihr. Keine Tränen, kein Bedauern. Nein mein krankes Hirn möchte sogar noch weiter runter, ich ahbe das Gefühl ich muss mich erst richtig im Schmutz befinden, bevor ich mich wieder für mich selber öffnen kann. Ich habe das Gefühl ich leide nicht genug.