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Gast124
Gast
Ich schreibe hier zu einem thema, das jetzt in der weihnachtszeit bestimmt viele beschäftigen dürfte.
Ich bin doch etwas enttäuscht, dass ich von vier personen, denen ich kleine geschenke zu weihnachten gemacht habe, nichts zurückbekommen habe, zumindest nichts in materieller hinsicht. es handelt sich bei diesen personen nicht um enge/gute freunde, aber doch um personen, die meines erachtens schon seit geraumer zeit nicht mehr nur bekannte sind - dafür hat man sich zu oft gesehn, zu viel persönliches mitgeteilt und zu viel erlebt.
ich hatte gut zehn tage vor weihnachten jeweils angekündigt, dass ich eine kleinigkeit besorgt habe für denjenigen und dass es schön wäre, wenn er nach weihnachten dann einmal zeit hätte für ein treffen, um ihn beschenken zu können. für manch einen hört sich das nun vielleicht so an, als ob ich den anderen indirekt damit auffordern wollte, nun doch auch etwas für mich zu besorgen. dazu muss ich sagen, dass ich das vor allem deshalb mitgeteilt habe, damit der andere bescheid weiss. es kann nämlich schon eine unangenehme situation sein, wenn zwei sich treffen und der eine ein geschenk dabei hat, der andere aber nicht.
nachdem ich nun aber von allen vieren nichts bekommen habe und auch keiner angedeutet hat, dass da noch was nachkäme, muss ich mich doch fragen, was hier los ist. ich habe übrigens jeden der vier getrennt getroffen, sie wohnen auch alle an verschiedenen orten.
schenken, das ist eine komplizierte sache, das weiss ich. was schenkt man, wann ist es unangebracht, versetzt man den anderen damit in zugzwang, wie teuer darf es sein... gar nicht so einfach. ich behaupte, uneigennützig und mit freude geschenkt zu haben, und dennoch bin ich etwas enttäuscht - man siehe es mir nach
Ich bin doch etwas enttäuscht, dass ich von vier personen, denen ich kleine geschenke zu weihnachten gemacht habe, nichts zurückbekommen habe, zumindest nichts in materieller hinsicht. es handelt sich bei diesen personen nicht um enge/gute freunde, aber doch um personen, die meines erachtens schon seit geraumer zeit nicht mehr nur bekannte sind - dafür hat man sich zu oft gesehn, zu viel persönliches mitgeteilt und zu viel erlebt.
ich hatte gut zehn tage vor weihnachten jeweils angekündigt, dass ich eine kleinigkeit besorgt habe für denjenigen und dass es schön wäre, wenn er nach weihnachten dann einmal zeit hätte für ein treffen, um ihn beschenken zu können. für manch einen hört sich das nun vielleicht so an, als ob ich den anderen indirekt damit auffordern wollte, nun doch auch etwas für mich zu besorgen. dazu muss ich sagen, dass ich das vor allem deshalb mitgeteilt habe, damit der andere bescheid weiss. es kann nämlich schon eine unangenehme situation sein, wenn zwei sich treffen und der eine ein geschenk dabei hat, der andere aber nicht.
nachdem ich nun aber von allen vieren nichts bekommen habe und auch keiner angedeutet hat, dass da noch was nachkäme, muss ich mich doch fragen, was hier los ist. ich habe übrigens jeden der vier getrennt getroffen, sie wohnen auch alle an verschiedenen orten.
schenken, das ist eine komplizierte sache, das weiss ich. was schenkt man, wann ist es unangebracht, versetzt man den anderen damit in zugzwang, wie teuer darf es sein... gar nicht so einfach. ich behaupte, uneigennützig und mit freude geschenkt zu haben, und dennoch bin ich etwas enttäuscht - man siehe es mir nach