Hallo liebes Forum,
ich beginne mal ein Thema, welches u.U. stark polarisiert. Es geht mir um die permanente Betonung der Wichtigkeit von Gender-Studies. Diese stellen m.M.n. keine vollwertige Wissenschaft dar, sondern verkörpern eine Ideologie, nach der "geforscht" wird. Ich lese mir von Zeit zu Zeit die "Ergebnisse" der Forschung durch - nicht weil ich mich für das Resultat interessiere - und stelle für mich regelmäßig fest, dass die Methodik höchst unwissenschaftlich ist.
Ich vertrete i.A. die Ansicht, dass jede Wissenschaft ihre Daseinsberechtigung hat - auch wenn hier ebenfalls mit einer gewissen Erwartungshaltung an ein Experiment herangegangen wird, so kann das Resultat dennoch diese widerlegen. Bei Gender-Studies ist dies jedoch nicht der Fall - die "These" wird von Anfang an als "wahr" angenommen und es wird auch gezielt in diese Richtung gearbeitet. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema ist kaum möglich, geschweige denn gegeben. Es darf nur sein, was auch in das Gesamtbild der Ideologie - einer Abart des eigentlichen Feminismus - passt.
Wie seht ihr das?
lg
Dredd
PS: in Übereinstimmung mit meinem anderen Thread im Bereich "Feedback" möchte ich an eine sachliche Diskussion appellieren. Just in case...
ich beginne mal ein Thema, welches u.U. stark polarisiert. Es geht mir um die permanente Betonung der Wichtigkeit von Gender-Studies. Diese stellen m.M.n. keine vollwertige Wissenschaft dar, sondern verkörpern eine Ideologie, nach der "geforscht" wird. Ich lese mir von Zeit zu Zeit die "Ergebnisse" der Forschung durch - nicht weil ich mich für das Resultat interessiere - und stelle für mich regelmäßig fest, dass die Methodik höchst unwissenschaftlich ist.
Ich vertrete i.A. die Ansicht, dass jede Wissenschaft ihre Daseinsberechtigung hat - auch wenn hier ebenfalls mit einer gewissen Erwartungshaltung an ein Experiment herangegangen wird, so kann das Resultat dennoch diese widerlegen. Bei Gender-Studies ist dies jedoch nicht der Fall - die "These" wird von Anfang an als "wahr" angenommen und es wird auch gezielt in diese Richtung gearbeitet. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema ist kaum möglich, geschweige denn gegeben. Es darf nur sein, was auch in das Gesamtbild der Ideologie - einer Abart des eigentlichen Feminismus - passt.
Wie seht ihr das?
lg
Dredd
PS: in Übereinstimmung mit meinem anderen Thread im Bereich "Feedback" möchte ich an eine sachliche Diskussion appellieren. Just in case...