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Gast
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Hallo!
Nachdem ich diesen Beitrag vollendet habe, werde ich endlich etwas tun. Das erst einmal dazu.
Allerdings habe ich ein doofes Problem. Ich leide unter Depressionen. Es ist nicht so, als könnte ich nichts tun und nach einer Weile Arbeit ist es auch einigermaßen o.k., aber irgendwie muss ich halt dringend was Süßes essen nach dem Aufstehen, damit ich nicht solche Kopfschmerzen hab und meine Stimmung sich hebt. Dann frage ich mich wozu ich das alles mache und ja mein Ziel ist klar, ich möchte es auch mal schön haben, müsste aber mal endgültige Ordnung bei mir im Zimmer schaffen. Es ist nur so geworden, dass ich nicht so recht meine Traurigkeit loslassen kann. Ich habe Angst, dass wenn ich zu optimistisch bin und das jetzt alles angehe, doch nur wieder die große Enttäuschung kommt. Diese Enttäuschung rührt aus der Einsamkeit und immer vielen Menschen, mit denen ich unangenehme Erlebnisse hatte.
Jetzt ändert es sich ein wenig. Ich hab viel nettere Menschen um mich und doch habe ich Angst, dass ich träume und sie mir doch noch etwas antun. Ich hatte früher immer so große Erwartungen an das Leben. Da war der Fall immer ganz schön tief. Jetzt freue ich mich über jedes kleine Stück menschlichen Kontaktes. Ich bin so glücklich, wenn mich jemand einlädt, wenn jemand Interesse bekundet. Das hat mir immer gefehlt. Und dabei höre ich immer wieder von so vielen, dass ich so nett sei...ich kann das gar nicht richtig einordnen. Manchmal frage ich mich, warum ich denn so lange allein war, wenn ich so nett bin? Dann kommt auch von vielen, dass ich die Leute gar nicht an mich ranlasse, aber ich spüre das nicht. Ich bin verkrampft, aber diese Verkrampfung ist schon voll normal für mich geworden.
Und dann sollte ich wahrscheinlich auch bald umziehen in eine andere Stadt, aber ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun sollte. Ich fühle mich so zerbrechlich...hier hab ich wenigstens ein paar Menschen
Nachdem ich diesen Beitrag vollendet habe, werde ich endlich etwas tun. Das erst einmal dazu.
Allerdings habe ich ein doofes Problem. Ich leide unter Depressionen. Es ist nicht so, als könnte ich nichts tun und nach einer Weile Arbeit ist es auch einigermaßen o.k., aber irgendwie muss ich halt dringend was Süßes essen nach dem Aufstehen, damit ich nicht solche Kopfschmerzen hab und meine Stimmung sich hebt. Dann frage ich mich wozu ich das alles mache und ja mein Ziel ist klar, ich möchte es auch mal schön haben, müsste aber mal endgültige Ordnung bei mir im Zimmer schaffen. Es ist nur so geworden, dass ich nicht so recht meine Traurigkeit loslassen kann. Ich habe Angst, dass wenn ich zu optimistisch bin und das jetzt alles angehe, doch nur wieder die große Enttäuschung kommt. Diese Enttäuschung rührt aus der Einsamkeit und immer vielen Menschen, mit denen ich unangenehme Erlebnisse hatte.
Jetzt ändert es sich ein wenig. Ich hab viel nettere Menschen um mich und doch habe ich Angst, dass ich träume und sie mir doch noch etwas antun. Ich hatte früher immer so große Erwartungen an das Leben. Da war der Fall immer ganz schön tief. Jetzt freue ich mich über jedes kleine Stück menschlichen Kontaktes. Ich bin so glücklich, wenn mich jemand einlädt, wenn jemand Interesse bekundet. Das hat mir immer gefehlt. Und dabei höre ich immer wieder von so vielen, dass ich so nett sei...ich kann das gar nicht richtig einordnen. Manchmal frage ich mich, warum ich denn so lange allein war, wenn ich so nett bin? Dann kommt auch von vielen, dass ich die Leute gar nicht an mich ranlasse, aber ich spüre das nicht. Ich bin verkrampft, aber diese Verkrampfung ist schon voll normal für mich geworden.
Und dann sollte ich wahrscheinlich auch bald umziehen in eine andere Stadt, aber ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun sollte. Ich fühle mich so zerbrechlich...hier hab ich wenigstens ein paar Menschen