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Tamara979
Gast
Hallo,
innerhalb meiner elterlichen und der Familie meines Mannes fühle ich mich oft hilflos.
Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, kommen mir viele Ereignisse in den Sinn, in denen mich meine Eltern, sowie auch meine Geschwister nicht für voll genommen haben.
Oftmals wurde ich ignoriert, übergangen und auch vergessen.. wenn es beispielsweise darum ging, dass alle Geschwister zusammen ein Eis essen gehen. So etwas schmerzt. Von meiner Mutter wurde das dann gerne schön geredet.
Noch heute redet sie die Dinge gerne schön.
Alles was meine Geschwister tun, ist für sie iO.
Als Standartantwort auf das Ignorieren meiner Geschwister mir gegenüber meint sie immer, dass sie halt in ihrer eigenen Welt leben würden.
Mittlerweile habe ich den Kontakt zu meinen Geschwistern abgebrochen, weil mir einfach bewusst wurde, dass alles stets nur einseitig ist.
ZB gratuliere ich ihnen zum Geburtstag.. es kommt keine Reaktion.
Tue ich es nicht, kommt auch keine.
Als gäbe es mich einfach nicht. Das zu begreifen ist nicht leicht. Wenn man einfach allen so egal ist.
Doch lästern tun sie hinter meinem Rücken über mich, nichts mache ich angeblich richtig.
Genauso verhält es sich in der Familie meines Mannes.
Meine Schwägerin ist eine Narzisstin die alle auf ihre Seite gezogen hat.
Keiner hinterfragt, ob die gestreuten Sachen über mich stimmen.
In mir macht sich Hilflosigkeit breit, weil anscheinend keiner merkt, was sie für ein Spiel spielt.
Nur mein Mann merkt es,aber es hat einige Zeit gedauert, bis er es erkannt hat.
Ich bin es auch wirklich leid, den anderen hinterherzurennen und in der Familie meines Mannes ständig das Gefühl zu haben, dass ich Rechenschaft abgeben muss.
Ich habe mich von allen distanziert und zu Feierlichkeiten der Verwandtschaft gehen wir auch nicht mehr.
Wie kann ich dieses innere Gefühl loswerden?
Das Gefühl der Hilflosigkeit, der Ignoration, des übersehen werdens und die Tatsache dass sich alle gegen mich stellen und meiner Schwägerin alles glauben?
Ich fühle mich manchmal so unsichtbar, so als gäbe es mich gar nicht.
innerhalb meiner elterlichen und der Familie meines Mannes fühle ich mich oft hilflos.
Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, kommen mir viele Ereignisse in den Sinn, in denen mich meine Eltern, sowie auch meine Geschwister nicht für voll genommen haben.
Oftmals wurde ich ignoriert, übergangen und auch vergessen.. wenn es beispielsweise darum ging, dass alle Geschwister zusammen ein Eis essen gehen. So etwas schmerzt. Von meiner Mutter wurde das dann gerne schön geredet.
Noch heute redet sie die Dinge gerne schön.
Alles was meine Geschwister tun, ist für sie iO.
Als Standartantwort auf das Ignorieren meiner Geschwister mir gegenüber meint sie immer, dass sie halt in ihrer eigenen Welt leben würden.
Mittlerweile habe ich den Kontakt zu meinen Geschwistern abgebrochen, weil mir einfach bewusst wurde, dass alles stets nur einseitig ist.
ZB gratuliere ich ihnen zum Geburtstag.. es kommt keine Reaktion.
Tue ich es nicht, kommt auch keine.
Als gäbe es mich einfach nicht. Das zu begreifen ist nicht leicht. Wenn man einfach allen so egal ist.
Doch lästern tun sie hinter meinem Rücken über mich, nichts mache ich angeblich richtig.
Genauso verhält es sich in der Familie meines Mannes.
Meine Schwägerin ist eine Narzisstin die alle auf ihre Seite gezogen hat.
Keiner hinterfragt, ob die gestreuten Sachen über mich stimmen.
In mir macht sich Hilflosigkeit breit, weil anscheinend keiner merkt, was sie für ein Spiel spielt.
Nur mein Mann merkt es,aber es hat einige Zeit gedauert, bis er es erkannt hat.
Ich bin es auch wirklich leid, den anderen hinterherzurennen und in der Familie meines Mannes ständig das Gefühl zu haben, dass ich Rechenschaft abgeben muss.
Ich habe mich von allen distanziert und zu Feierlichkeiten der Verwandtschaft gehen wir auch nicht mehr.
Wie kann ich dieses innere Gefühl loswerden?
Das Gefühl der Hilflosigkeit, der Ignoration, des übersehen werdens und die Tatsache dass sich alle gegen mich stellen und meiner Schwägerin alles glauben?
Ich fühle mich manchmal so unsichtbar, so als gäbe es mich gar nicht.