ich geh den weg zum grabe hoch-
in meinem herzen tiefes loch -
hast du mit deinem tod gegraben -
nun hilft kein trauern und kein klagen -
ein letzter blick zu deinem grab-
an dem die spinne netze wab-
lasst bei mir das blut gefrieren -
nun steh ich da auf allen vieren-
der alte frust hat mich gepackt-
ich fuhle mich vor ihm so nackt-
denn er war der der mich erzittern lie?-
der mir den weg zur zukunft wies-
dem ich mein leben anvertraute -
und der mir doch die sinne raubte-
dann fand ich dich doch du gingst fort-
und bleibst von nun an immer dort-
dort wo du´s besser hast als hier-
doch leider bin ich nicht bei dir-
was jz geschieht das weiß ich nicht -
nix wird mehr gut aus meiner sicht-
ein großer grabstein grau und schlicht-
steht in dem kalten schwarzen licht-
das vom vollmond auf mich scheint-
so das sogar der himmel weint-
das wasser stromt durch mein gesicht-
das die letzte heile brucke bricht-
und ich beginne zu vergessen-
deinen namen,dein gesicht,das erste essen-
alles scheint mir unwichtig zu sein-
die zeit,die welt,der teure wein-
den wir ein mal zusammen tranken -
und dann bei kerzenschein im traum versanken -
die vielen tage die vergingen-
die vielen sunden wir begingen-
all dass fließt nun an mir vorbei-
was hilft mir nun ein strick ein kopf voll blei?-
ich bin am ende mit der kraft-
hat das leben mich gestraft-
wenn ja was habe ich verbrochen -
nicht gebetet gegen gott gesprochen-
ich bin mein leben langsam leid-
hasse alle menschen oder ist es nur neid-
ein warmender engel war auf all deinen wegen-
doch der ging verloren mitten im regen-
warum konnte gott nicht warten-
stand es wirklich in den karten-
war fur manche der bose fur manche ein held-
ich hasse mein leben ich hasse sie welt-
hast du jetzt noch angst zu sterben?-
angst davor etwas besseres zu werden?-
ich sage: habe keine angst zu krachen wie scherben-
den wer nicht kampft sturzt ins verderben-
ich habe meine chance vertan-
hatt ich nur mehr fur sie getan-
Sie gerettet vor den flammen-
Sie bewahrt vor tiefen schrammen-
dann wurde mir dukel vor den augen-
war immer da um das gift aus der wunde zu saugen-
doch diesmal hab ichs nicht geschaft-
was ich jetzt umschlie?e ist der schaft-
von der pistole die ich halte-
da ich nicht mehr uber sinne walte-
dieser eine schuß soll schallen-
mit dumpfem ton zu boden fallen-
soll ein lebloser korper dann langsam verrotten-
obwohl alle dachten er ware harter gesotten-
doch sag mir nun was soll ich tun-
mein herz sagt mir:nun lass sie ruhen -
doch ich glaube nicht das ich das schaffe-
befor ich meine gefuhle nicht zusammenraffe-
und vergangenheit von zukunft trenne-
und nicht vom leben weiter weg renne.-
Ich muss damit aufhoren davonzulaufen-
mir jeden tag die wahrheit wegzusaufen-
denn was mir jetzt noch bleibt ist ein gedanke-
Bleibt nur noch eins fur die geile zeit mit dir DANKE
in meinem herzen tiefes loch -
hast du mit deinem tod gegraben -
nun hilft kein trauern und kein klagen -
ein letzter blick zu deinem grab-
an dem die spinne netze wab-
lasst bei mir das blut gefrieren -
nun steh ich da auf allen vieren-
der alte frust hat mich gepackt-
ich fuhle mich vor ihm so nackt-
denn er war der der mich erzittern lie?-
der mir den weg zur zukunft wies-
dem ich mein leben anvertraute -
und der mir doch die sinne raubte-
dann fand ich dich doch du gingst fort-
und bleibst von nun an immer dort-
dort wo du´s besser hast als hier-
doch leider bin ich nicht bei dir-
was jz geschieht das weiß ich nicht -
nix wird mehr gut aus meiner sicht-
ein großer grabstein grau und schlicht-
steht in dem kalten schwarzen licht-
das vom vollmond auf mich scheint-
so das sogar der himmel weint-
das wasser stromt durch mein gesicht-
das die letzte heile brucke bricht-
und ich beginne zu vergessen-
deinen namen,dein gesicht,das erste essen-
alles scheint mir unwichtig zu sein-
die zeit,die welt,der teure wein-
den wir ein mal zusammen tranken -
und dann bei kerzenschein im traum versanken -
die vielen tage die vergingen-
die vielen sunden wir begingen-
all dass fließt nun an mir vorbei-
was hilft mir nun ein strick ein kopf voll blei?-
ich bin am ende mit der kraft-
hat das leben mich gestraft-
wenn ja was habe ich verbrochen -
nicht gebetet gegen gott gesprochen-
ich bin mein leben langsam leid-
hasse alle menschen oder ist es nur neid-
ein warmender engel war auf all deinen wegen-
doch der ging verloren mitten im regen-
warum konnte gott nicht warten-
stand es wirklich in den karten-
war fur manche der bose fur manche ein held-
ich hasse mein leben ich hasse sie welt-
hast du jetzt noch angst zu sterben?-
angst davor etwas besseres zu werden?-
ich sage: habe keine angst zu krachen wie scherben-
den wer nicht kampft sturzt ins verderben-
ich habe meine chance vertan-
hatt ich nur mehr fur sie getan-
Sie gerettet vor den flammen-
Sie bewahrt vor tiefen schrammen-
dann wurde mir dukel vor den augen-
war immer da um das gift aus der wunde zu saugen-
doch diesmal hab ichs nicht geschaft-
was ich jetzt umschlie?e ist der schaft-
von der pistole die ich halte-
da ich nicht mehr uber sinne walte-
dieser eine schuß soll schallen-
mit dumpfem ton zu boden fallen-
soll ein lebloser korper dann langsam verrotten-
obwohl alle dachten er ware harter gesotten-
doch sag mir nun was soll ich tun-
mein herz sagt mir:nun lass sie ruhen -
doch ich glaube nicht das ich das schaffe-
befor ich meine gefuhle nicht zusammenraffe-
und vergangenheit von zukunft trenne-
und nicht vom leben weiter weg renne.-
Ich muss damit aufhoren davonzulaufen-
mir jeden tag die wahrheit wegzusaufen-
denn was mir jetzt noch bleibt ist ein gedanke-
Bleibt nur noch eins fur die geile zeit mit dir DANKE