Gedanken über Worte
Wie nebulös, Gedanken über Worte, heißt das Gedanken stehen über Worten, oder mache ich mir Gedanken über Worte?
Wie schwer wiegt ein Gedanke, wie schwer wiegt ein Wort, und wie viel schwerer wiegt eine Handlung; immer wieder finde ich mich in der Situation, über die Leere der meisten Worte zu sinnieren, und wie wenige schöne und schreckliche Worte eigentlich zur gedachten oder angesagten Handlung führen. Anders verstehend, Handlung über Worte, Worte über Gedanken und Gedanken.. sind die Gedanken nicht das wichtigste, die Wurzel alles Seins, des Guten, Schlechten und selbstverständlich der komfortablen Grauzone dazwischen. Die Gedanken sind frei, so ein viel genanntes Zitat, doch was bedeutet das, die Gedanken sind frei, oft zu frei, frei zu schweifen in dunkle Gewässer, aus denen sich schwer ein Weg heraus findet.
Gedanken sind machtvoll, gleichzeitig nicht bindend, Gedanken können zu Worten und Taten führen, doch viel öfter tun sie es nicht und bleiben Gedanken. Wie oft denkt man tatsächlich achtsam, wie viele Momente des Tages schweift kompletter Unsinn durch das Denken, quasi Urlaub fürs Gehirn, wie viele Gedanken sind tatsächlich von Schwere; die allerwenigstens, denn - die Gedanken sind frei, schwerelos, und trotz allem nicht ohne Konsequenzen.
Steh zu deinem Wort, ich stehe zu meinem Wort; wie oft hört man das jemanden sagen, und wie oft sieht man jemanden genau gegenteilig handeln. Der Ursprung liegt natürlich wieder im Gedanken, denn erstmal heißt es, den ehrlichen und tatsächlichen Gedanken herauszufiltern, um ihn dann in ungeschönte Worte zu packen, um dann überhaupt zu den Worten stehen zu können und diese umzusetzen.
Alles in allem ist also doch der Gedanke das einzig Wichtige, denn der authentische Gedanke führt zum authentischen Wort und letztendlich zum authentischen Handeln.
Wie nebulös, Gedanken über Worte, heißt das Gedanken stehen über Worten, oder mache ich mir Gedanken über Worte?
Wie schwer wiegt ein Gedanke, wie schwer wiegt ein Wort, und wie viel schwerer wiegt eine Handlung; immer wieder finde ich mich in der Situation, über die Leere der meisten Worte zu sinnieren, und wie wenige schöne und schreckliche Worte eigentlich zur gedachten oder angesagten Handlung führen. Anders verstehend, Handlung über Worte, Worte über Gedanken und Gedanken.. sind die Gedanken nicht das wichtigste, die Wurzel alles Seins, des Guten, Schlechten und selbstverständlich der komfortablen Grauzone dazwischen. Die Gedanken sind frei, so ein viel genanntes Zitat, doch was bedeutet das, die Gedanken sind frei, oft zu frei, frei zu schweifen in dunkle Gewässer, aus denen sich schwer ein Weg heraus findet.
Gedanken sind machtvoll, gleichzeitig nicht bindend, Gedanken können zu Worten und Taten führen, doch viel öfter tun sie es nicht und bleiben Gedanken. Wie oft denkt man tatsächlich achtsam, wie viele Momente des Tages schweift kompletter Unsinn durch das Denken, quasi Urlaub fürs Gehirn, wie viele Gedanken sind tatsächlich von Schwere; die allerwenigstens, denn - die Gedanken sind frei, schwerelos, und trotz allem nicht ohne Konsequenzen.
Steh zu deinem Wort, ich stehe zu meinem Wort; wie oft hört man das jemanden sagen, und wie oft sieht man jemanden genau gegenteilig handeln. Der Ursprung liegt natürlich wieder im Gedanken, denn erstmal heißt es, den ehrlichen und tatsächlichen Gedanken herauszufiltern, um ihn dann in ungeschönte Worte zu packen, um dann überhaupt zu den Worten stehen zu können und diese umzusetzen.
Alles in allem ist also doch der Gedanke das einzig Wichtige, denn der authentische Gedanke führt zum authentischen Wort und letztendlich zum authentischen Handeln.
Zuletzt bearbeitet: