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Gebt mir bitte einen Ratschlag um aufzustehen

Marin.T

Neues Mitglied
Hi,

momentan leide ich unter einer mittelschweren Depression. Ich schreibe hier weil ich leben möchte, mich ändern möchte. Ich möchte Mut und Kraft haben um nicht so zu sterben wie ich es mir vorstelle. Ich habe mich seit einigen Monaten isoliert und treffe keine Menschen mehr. Ich bin Antriebslos und finde keine Kraft etwas zu unternehmen... ich fühle mich als ob ich vergehe. Ich habe 0 Selbstwertgefühl mehr und jedes mal kommen negative Erinnerung die Peinlichkeiten, Enttäuschungen und mein versautes Leben mir zeigen. Ich hatte dieses Problem schon seit meiner Kindheit. Eltern wussten nicht mit Kindern umzugehen also wurde ich zu anderen geschickt, besuchte mehrere Schulen in 3 verschiedenen Ländern, wurde gemobbt, habe alles verkauft um Aufmerksamkeit zu erlangen um Freunde zu gewinnen, sogar Gürtel und andere Wertsachen. Sah täglich meine Tante mein Opa und Oma verprügeln mit der Pfanne, bis sie schließlich starben Jahre später und war mit Kindern unterwegs die ein behindertes Kind missbraucht haben, Katzen und Hunde töteten und Läden ausraubten. Auch wurde ich von meinen 2 Cousins gemobbt, ausgeschloßen und immer verprügelt. Beide hatten eine gute Familie und einer ist jetzt Arzt der andere Ingenieur. Als mein Opa gestorben ist habe ich einen von ihnen wieder getroffen und er entschuldigte sich bei mir für alles was er getan hat. Für mich war das zu spät da ich inzwischen 34 bin. Ich war mehrere Monate Obdachlos sowohl in meiner Kindheit als auch mitte 20. Durch Glück habe ich eine Wohnung gefunden. Ich hatte nie Freunde und ich weiß nicht was ein Freund wirklich ist. Ich habe gelogen sehr oft. Ich lüge Menschen die ich kennenlerne an, meine Kontakte und sogar mich selber. Ich lüge weil ich es mir peinlich ist. Ich hasse es zu lügen und ich hasse mich selbst dafür. Ich hasse es mich für jemand anders ausgeben zu müssen weil ich keine Wahl habe. Ich fühle mich gefangen. Ich lasse mich gehen und versauen, finde keinen Ansporn. Ich entwickle Module für Firmen womit ich zwar mein Geld verdiene, aber mich gleichzeitig auch weiter in die Isolation einsperre. Als ich vor einiger Zeit mich im Spiegel betrachtete sah ich ein extrem trauriges und verbohrtes Gesicht, was mich zum ersten mal seit Jahrzenten zum heulen brachte. Ich lehnte mich an die Wand, heulte und hatte Angst so zu sterben. Ich möchte kein niemand sein. Ich lies und sah Menschen die jetzt noch um ihr Überleben kämpfen, denen es auch mies geht. Ich fühle mich heuchlerisch und Elend für das was ich mir selbst antue. Ich möchte wieder aufstehen, aber weiß nicht wie.
 

Marin.T

Neues Mitglied
............was ist Dir so peinlich, das Du glaubst lügen zu müssen ?
Hi Petra,

kurz gesagt ich fühle mich unterlegen. Ich habe das Gefühl wenn ich die Wahrheit sage, dass man mich mit enttäuschten oder verstörten Blicken anschaut. Ich bin mir nicht sicher aber ich schätze das hat auch etwas mit der Vergangenheit zu tun. Ich wurde wortwörtlich auch ein mal als ich bei meinem Opa war, und die Familie anwesend war als schlechtes Beispiel vorgestellt, vor allen anderen. Ich betrachte das jetzt nicht als Auslöser aber, ich meine ich bin 34, habe keine Freunde, kein Auto und kein Leben rein gar nichts. Seit einiger Zeit habe ich auch ein hässliches Gefühl in mir entdeckt. Ich beneide andere Menschen. Menschen mit Freunden die draußen zusammen lachen, sich vertrauen und auf dick und dünn gehen. Oder Paare die sich austauschen. Ich weiß, je mehr ich darüber nachdenke desto verrückter ist es. Jedes mal wenn ich Menschen draußen lachen sehe fühle ich mich als würde ich eine Werbung ansehen weil mir das alles so Fremd und fern vor kommt. Es ist als würde ich in einer komplett anderen Liga spielen. Ich dachte ich sehe nicht schlecht aus. Aber ich vergleiche mich immer mit anderen Menschen und gebe die Hoffnung auf. Ich fange immer an zu lügen um mithalten zu können und um dabei zu sein. Es ist ein sehr schlechtes Gefühl. Wirklich sehr schlecht.
 

Alopecia

Aktives Mitglied
Sah täglich meine Tante mein Opa und Oma verprügeln mit der Pfanne, bis sie schließlich starben Jahre später und war mit Kindern unterwegs die ein behindertes Kind missbraucht haben, Katzen und Hunde töteten und Läden ausraubten. Auch wurde ich von meinen 2 Cousins gemobbt, ausgeschloßen und immer verprügelt. Beide hatten eine gute Familie und einer ist jetzt Arzt der andere Ingenieur.
ist besagte tante die mutter dieser 2 knechte? wenn ja, was hat das mit "gute familie" zu tun? die wird den kindern gegenüber bestimmt nicht viel netter gewesen sein als gegenüber den eigenen eltern - vlt auch der grund, warum beide dich gemobbt und verprügelt haben - um ihren frust rauszulassen.

ich denke, alles fängt mit vergebung an. vergib den leuten, die dir übel mitgespielt haben, und schaue nicht mehr zurück. gegen deine innere gefühlswelt hilft meiner erfahrung nach selbst bei sehr starkem charakter nur eine therapie, denn depression gepaart mit anderem, was du beschreibst (viel lügen, weil du dich für den wahres ich schämst etc), wirst du alleine nciht einfach so hinkriegen.
 

SeelenKnacks

Aktives Mitglied
Hallo Marin.T,
dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, dass Du die Veränderungen in Deinem Leben in Angriff nimmst. Wenn Du nicht lügen willst, dann tu es nicht. Wer zwingt Dich, allen alles auf die Nase zu binden? Wenn Du eine schwierige Familie hast, warum das jedem erzählen? Setze Du Deine Prioritäten und fördere Du, was Dir wichtig ist. Das kann immer wieder anstrengend werden und braucht Geduld, Zeit und Kraft, aber mit vielen kleinen Schritten schaffst Du Dir ein Umfeld, das passt.

Menschen zu beneiden ist die falsche Strategie. Sie entsteht oft durch Faulheit und zu viel freie Zeit. Es gibt so viele schlaue Sprüche darüber, was Du tun oder lassen solltest, aber solange Du nicht damit anfängst, wird es nichts werden. Beginne damit, dass Du in Deinem Umfeld aufräumst. Schmeiß alten Krempel weg, befreie Dich konsequent von Altlasten. Dann schau, was Dir wichtig ist. Magst Du Geschichte, Kunst, Lieder, was auch immer, egal was. Such Dir etwas aus und triff Dich dann mit Menschen, denen das auch wichtig ist. Ein Volkshochschulkurs, ein Chor, egal. Aber achte darauf, dass Du Dich einbringst, dass Du Dir Mühe gibst, dass Du erkennst, wo es fehlt und Du hilfst. Mach Dich nützlich. Das alles klappt am Anfang vielleicht nicht super. Du wirst Rückschläge erleiden, aber dann lerne daraus und mach es das nächste Mal besser.

Wenn Du Menschen in Deinem Leben haben willst, auf die Du Dich verlassen kannst, dann sei Du erst einmal jemand, auf den man sich verlassen kann. Das eine ist nicht vom anderen abhängig. Höre auf zu lügen, aber erzähle nicht alles. Überlege Dir, bevor Du den Mund aufmachst, was Du sagen und erreichen möchtest. Auch das braucht Übung. Aber mit der Zeit werden die Dinge, die Du willst und die Du sagst, besser passen.

Wenn Du weinen musst, dann weine. Such Dir einen geeigneten Ort und einen geeigneten Zeitpunkt und dann sei freundlich mit Dir selbst. Trauer reinigt die Seele. Und wenn Du genug getrauert hast, dann tu etwas anderes. Schwing den Staubsauger, räum den nächsten Schrank auf. Erledigte Aufgaben setzen die darin gebundene Energie frei, das wirst Du spüren. Das gibt Dir den Mut für nächste Schritte.

Der entscheidende Punkt ist: konzentriere Dich nicht auf die Dinge, die nicht funktionieren. Registriere sie, lerne aus ihnen und dann entscheide, was Du damit anfangen oder was Du lassen willst. Und dann wende Deine Aufmerksamkeit wieder den wichtigen und notwendigen Dingen zu. Ruf jemand an, mit dem Du gerne reden würdest. Mach das immer wieder. Egal, wenn es sich furchtbar anfühlt. Vielleicht ist es auch furchtbar, aber dann lerne daraus. Bitte um Feedback, was Du falsch gemacht hast, aber mach das aus der Position der Stärke. Ein ehemaliger Chef von mir hat einen sehr wichtigen Auftrag nicht bekommen. Darüber war er sehr enttäuscht und verärgert. Aber er hatte die Größe, dort anzurufen und hat so lange nachgefragt, bis man ihm gesagt hat, woran es lag. Und dann hat er diese Punkte verbessert. Er bekam den Auftrag trotzdem nicht, aber konnte etwas daraus lernen.

Du fühlst Dich heuchlerisch und elend? Ok. Aber wer zwingt Dich, heuchlerisch und elend weiter zu machen? Klappern gehört zum Geschäft. Manchmal muss ich auch Dinge vorheucheln, aber dann bemühe ich mich, dieses heucheln durch Wissen und Können zu ersetzen. Mal gewinnt man, mal verliert man. Und wenn mir elend ist, dann versuche ich herauszufinden, was mir helfen könnte. Das kann ein Apfelkuchen, ein Gespräch, ein Wutanfall oder noch etwas ganz anderes sein. Ich habe so viele grau und schwarze Tage hinter mir und ganz sicher noch vor mir. Jeder Tag fällt mir schwer, um alles muss ich mich bemühen, muss immer etwas dafür tun. Manchen fällt das scheinbar leichter, mir eben nicht. Aber solange ich noch laufen und atmen kann, nimmt mir das auch niemand ab.

Was ich damit sagen will: Dein Leben fühlt sich vielleicht nie leicht und unbeschwert an, ist nie einfach und gradlinig. Aber zwischendurch wirst auch Du immer wieder die Sonne sehen, einen Eiskaffee schlürfen und das Leben erträglich finden können. Mit den Worten von Frank Sinatra: "I did it my way". Das hat schon was, Du wirst sehen.
 

Marin.T

Neues Mitglied
Hallo,

vielen Dank für die Antworten.

@Alopecia

Nein sie ist unverheiratet. Sie ist zwar nicht geistig behindert aber normal ist sie auch nicht. Tatsächlich war gestern das erste mal, dass ich mit einem Psychotherapeuten geredet habe. Ich habe viel erzählt und er hat viel zugehört. Als das Gespräch dann zu Ende ging, wurde mir allerdings Eiskalt. Ich fing an zu zittern weil ich Angst hatte und ich weiß nicht warum. Deswegen habe ich hier in diesem Forum geschrieben.

@SeelenKnacks

Danke für deine Ratschläge. Ich habe viel über deine Worte nachgedacht. Tatsächlich ist meine Wohnung wirklich sehr unordentlich und da ich mich momentan regelrecht gehen lasse, ergab der Punkt bezüglich Neid auch sehr viel Sinn. Wenn ich kurze Ziele für mich setzen müsste, wäre das aufzuräumen und mit dem Rauchen aufzuhören. Ich rauche schon seit ich 8 bin und ich huste sehr oft. Aber jedes mal, wenn ich versuche mich in etwas zu verändern kommen all diese schlechten Erinnerungen. Zur gleichen Zeit realisiere ich meine momentane Situation und ich bekomme ein Schock Moment mit Verzweiflung.
 

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
.................Du solltest Dich auf jeden Fall von Deiner Vergangenheit lösen und Dich nur darauf konzentireren - wer oder was Du in der Zukunft sein willst - in der Gegenwart musst du konsequent die Wege gehen, die Dich dorthin führen könnten.
Hilfreich ist es, das ganze schriftlich auszuarbeiten und so zu platzieren, das Du es immer wieder sehen kannst - so festigt sich das ganze auch in Deinem Unterbewustsein und drängt Dich in diese Richtung.
 

Marin.T

Neues Mitglied
Danke Petra. Ich möchte dein Rat befolgen und schreiben. Ich habe das nie gemacht aber hatte schon einige male etwas davon gelesen. Ich werde anfangen ein Tagebuch zu schreiben. Du schriebst "was du in Zukunft sein willst". Ich habe lange über diesen Satz von dir nachgedacht. Aber die Tatsache, dass ich schon 34 bin und rein gar nichts habe gebt mir ein ungutes Gefühl. Ich sehe nichts wenn ich die Zukunft betrachte. Es ist sehr wolkig und verschwommen.
 

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
Danke Petra. Ich möchte dein Rat befolgen und schreiben. Ich habe das nie gemacht aber hatte schon einige male etwas davon gelesen. Ich werde anfangen ein Tagebuch zu schreiben. Du schriebst "was du in Zukunft sein willst". Ich habe lange über diesen Satz von dir nachgedacht. Aber die Tatsache, dass ich schon 34 bin und rein gar nichts habe gebt mir ein ungutes Gefühl. Ich sehe nichts wenn ich die Zukunft betrachte. Es ist sehr wolkig und verschwommen.
........Du bist Deine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - egal wann Du in den Spiegel schaust, Du siehst immer Dich - heute genauso wie morgen -. Du bist der feste Bestandteil in Deinem Leben und der einzigste Mensch mit dem Du ein lebenlang eine enge Beziehung haben wirst. Es liegt ganz allein an Dir - wie diese Beziehung aussehen wird. Alles was in der Zukunft sein wird und kann - beginnt immer bei Dir. Deine Einstellung zu Dir bestimmt Deine Zukunft.
Aufräumen kann dabei sehr hilfreich sein - denn Deine Wohnung ist der Spiegel Deiner Seele, Du kannst genau erkennen, wie es in Dir ausschaut. Beginnst Du aufzuräumen, dann räumst Du automatisch auch in Dir selbst auf. Du erstellst bewusst und unbewusst ein Ordnungsystem welches Dein ganz Eigenes ist. Das ist Dein roter Faden, der Dich führt, wenn Du ratlos oder verzweifelt bist - dann zieht er Dich raus und Du siehst klar - den Weg vor Dir.

Beim Wohnung Aufräumen lass Dir ruhig Zeit - überlege genau, wo Du etwas hinstellst. Was Du in den Vordergrund rückst und was nach hinten gerückt oder auch versteckt werden kann.
Es mag sich doof anhören - aber am besten lernt man sich wirklich beim aufräumen kennen - es legt unsere Schwächen und Stärken offen.
Und wenn Du dann fertig bist und zufrieden um Dich schaust und findest doch nach etwas, was irgendwie noch stört, weil es noch nicht an seinem Platz ist - dann ist das ein Zeichen dafür, das Du auf dem richtigen Weg bist etwas wichtiges zu erkennen - Dich ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

SeelenKnacks

Aktives Mitglied
... Zur gleichen Zeit realisiere ich meine momentane Situation und ich bekomme ein Schock Moment mit Verzweiflung.
Na ja, manchmal trifft einen die Selbsterkenntnis wie ein Schlag. Das kann schon recht unangenehm sein. Aber hey, was soll´s? Zu diesem Zeitpunkt sind Deine Sünden der Vergangenheit erst einmal egal, denn solange sie nur dazu führen, dass Du aufgibst, bevor Du begonnen hast, macht Dich genau das zu dem, der Du nicht sein willst. Deine Wohnung ist unordentlich? Du hast Dich vernachlässigt? Du hast aufgegeben? Pfeif drauf!! Es ist egal, denn es ist Vergangenheit. Heute ist heute und da kannst Du andere Wege gehen. Für Deine Verzweiflung ist noch genug Zeit, auch für Deine Trauer und Deine Ehrlichkeit gegenüber Dir selbst. Es nützt nichts, wenn Du auch noch auf Dich einschlägst, es nützt nichts, wenn Du vor Dir die Berge Deiner Versäumnisse auftürmst, nur um Dich zu bestrafen. Dein selbst auferlegtes Leiden bessert nichts, es entschuldigt nichts, aber es hält Dich davon ab, Deine Lebensführung zu ändern. Es geht jetzt nicht um den großen Wurf, den Super-Plan, der alles zum Guten wendet. Es geht darum, dass Du wieder verlässlich wirst, dass Du Dir selbst trauen kannst und und wieder lernst, wie man Probleme bewältigt.

@Petra47137 hat es prima auf den Punkt gebracht. Nimm Dir die Zeit, die notwendig ist, lass Dir die Zeit, die Du brauchst. Tust Du das nicht, erfüllst Du nur wieder die Pläne und Vorstellungen von anderen. DU musst herausfinden, was wo seinen Platz in DEINEM Leben hat oder haben sollte. Und wenn es zwanzig Anläufe oder mehr braucht.

Viele kleine Versäumnisse, viele kleine und große Entscheidungen haben Dich an die Stelle gebracht, an der Du heute stehst. Also braucht es leider auch viele kleine und große Entscheidungen, um das wieder zu ändern.

Das Nervengift Nikotin dämpft Gefühle weg. Das kann ganz praktisch sein, aber wenn Du es absetzt, werden diese Gefühle wieder spürbar. Deswegen ist es nicht klug, solche Vermeidungsstrategien wie das Rauchen von heute auf morgen abzusetzen, nur um sich selbst zu beweisen, dass alles zu schaffen ist. Reduziere das Rauchen, arbeite mit dieser Gewohnheit, schau, wie weit Du das aushalten kannst. Es gibt Wichtigeres: finde heraus, was für Dich ganz persönlich Leben bedeutet.
 

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