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Gelöscht 116354
Gast
Guten Abend liebe Mitglieder,
ich habe hier schon öfter geschrieben.
Bei mir stand vor einigen Monaten die Verdachtsdiagnose Asperger im Raum. Ich ging zur einer Spezialistin um mich diagnostizieren zu lassen. Leider (oder zum Glück) wurde es bestätigt. Den Arztbrief habe ich zum Versorgungsamt geschickt und habe eine Schwerbehinderung von 50 erhalten. Derzeit absolviere ich eine Arbeitserprobung in einem BTZ.
Geplant sind Praktika mit keinen Kundenkontakt, gleichbleibenden Aufgaben.
Ich habe einige Fragen.. vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
1. GdB, wirklich ein Vorteil?
Meine Therapeutin sagt, der Grad der Behinderung wäre für mich einfach ein Supervorteil. Ich bin in einem (ruhigen)
Büro sehr funktionsfähig und kann meine Aufgaben gut bearbeiten. Nur die Bedingungen sollen stimmen: Wenig bis kein Kundenkontakt, durchgängige Aufgaben, Routine. So könnte ich einen Platz für einen Schwerbehinderten einnehmen und könnte trotzdem voll arbeiten. Doch ist die Schwerbehinderung WIRKLICH ein Vorteil?
Ich bin da eher zwiegespalten. Soll ich wirklich bei einer Firma im Lebenslauf oder im Anschreiben die GdB angeben? Was sind eure Erfahrungen?
2.
Ist Jemand hier, der auch als Asperger diagnostiziert wurde? Wie kommt ihr im Berufsleben zurecht? Was ist nach Eurer Meinung wichtig im Arbeitsleben? Erzählt ihr im Vorstellungsgespräch was vom Asperger?
Ich freue mich auf Eure Antworten.
ich habe hier schon öfter geschrieben.
Bei mir stand vor einigen Monaten die Verdachtsdiagnose Asperger im Raum. Ich ging zur einer Spezialistin um mich diagnostizieren zu lassen. Leider (oder zum Glück) wurde es bestätigt. Den Arztbrief habe ich zum Versorgungsamt geschickt und habe eine Schwerbehinderung von 50 erhalten. Derzeit absolviere ich eine Arbeitserprobung in einem BTZ.
Geplant sind Praktika mit keinen Kundenkontakt, gleichbleibenden Aufgaben.
Ich habe einige Fragen.. vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
1. GdB, wirklich ein Vorteil?
Meine Therapeutin sagt, der Grad der Behinderung wäre für mich einfach ein Supervorteil. Ich bin in einem (ruhigen)
Büro sehr funktionsfähig und kann meine Aufgaben gut bearbeiten. Nur die Bedingungen sollen stimmen: Wenig bis kein Kundenkontakt, durchgängige Aufgaben, Routine. So könnte ich einen Platz für einen Schwerbehinderten einnehmen und könnte trotzdem voll arbeiten. Doch ist die Schwerbehinderung WIRKLICH ein Vorteil?
Ich bin da eher zwiegespalten. Soll ich wirklich bei einer Firma im Lebenslauf oder im Anschreiben die GdB angeben? Was sind eure Erfahrungen?
2.
Ist Jemand hier, der auch als Asperger diagnostiziert wurde? Wie kommt ihr im Berufsleben zurecht? Was ist nach Eurer Meinung wichtig im Arbeitsleben? Erzählt ihr im Vorstellungsgespräch was vom Asperger?
Ich freue mich auf Eure Antworten.