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Gast
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Hallo,
ich habe ein großes Probem mit mir selbst. Vielleicht ist das familiär anerzogen worden, aber ich kann schlecht tiefgründig denken bzw. argumentieren. Ich bleibe immer nur an der Oberfläche.
Wenn ich zum Beispiel einen Brief oder eine Zeitschrift habe, gucke ich mir eher das Design an, statt irgendwas im Text wahrzunehmen.
Wenn ich Menschen kennen lerne, kann ich sehr vorschnell urteilen, durch Kleinigkeiten oder noch schlimmer, schaue zu sehr auf das Äußere.
Viele Aktivitäten finde ich gleich schlecht, ohne etwas davon probiert zu haben.
Das kann so sehr auf die Stimmung schlagen, dass ich Kollegen demotiviere. Die wollen z.T. schon gar nichts mehr mit mir zu tun haben. Erst wenn ich mal selbst in einer Situation war, in der ich anderen etwas herüberbringen wollte und scheiterte, erst dann kann ich irgendwie unter die Oberfläche sehen. Es wirkt nicht nur arrogant oder dumm, sondern es bringt mir natürlich überall Nachteile.
Dabei funktioniert es leichter, wenn ich für mich denke. Da schaffe ich es manchmal, andere Perspektiven einzunehmen oder Dinge anders zu hinterfragen. Es kann auch nicht unbedingt ein reines Bildungsproblm sein, ich habe mich ja sogar mit geisteswissenschaftlichen Themen auseinandergesetzt. Also in Hausarbeiten und Seminaren. Dort fiel mir eher auf, dass ich wiederum zu stark ins Detail gehe.
Es ist echt schwierig für mich, die Mitte zu finden. Ich weiß auch gar nicht, wie man da vorgehen kann. Soll ich andere um Feedback bitten? Soll ich mich eher zurcknehmen und andere beobachten? wie macht man so etwas???
ich habe ein großes Probem mit mir selbst. Vielleicht ist das familiär anerzogen worden, aber ich kann schlecht tiefgründig denken bzw. argumentieren. Ich bleibe immer nur an der Oberfläche.
Wenn ich zum Beispiel einen Brief oder eine Zeitschrift habe, gucke ich mir eher das Design an, statt irgendwas im Text wahrzunehmen.
Wenn ich Menschen kennen lerne, kann ich sehr vorschnell urteilen, durch Kleinigkeiten oder noch schlimmer, schaue zu sehr auf das Äußere.
Viele Aktivitäten finde ich gleich schlecht, ohne etwas davon probiert zu haben.
Das kann so sehr auf die Stimmung schlagen, dass ich Kollegen demotiviere. Die wollen z.T. schon gar nichts mehr mit mir zu tun haben. Erst wenn ich mal selbst in einer Situation war, in der ich anderen etwas herüberbringen wollte und scheiterte, erst dann kann ich irgendwie unter die Oberfläche sehen. Es wirkt nicht nur arrogant oder dumm, sondern es bringt mir natürlich überall Nachteile.
Dabei funktioniert es leichter, wenn ich für mich denke. Da schaffe ich es manchmal, andere Perspektiven einzunehmen oder Dinge anders zu hinterfragen. Es kann auch nicht unbedingt ein reines Bildungsproblm sein, ich habe mich ja sogar mit geisteswissenschaftlichen Themen auseinandergesetzt. Also in Hausarbeiten und Seminaren. Dort fiel mir eher auf, dass ich wiederum zu stark ins Detail gehe.
Es ist echt schwierig für mich, die Mitte zu finden. Ich weiß auch gar nicht, wie man da vorgehen kann. Soll ich andere um Feedback bitten? Soll ich mich eher zurcknehmen und andere beobachten? wie macht man so etwas???
