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Für die meisten ist es ekelig....

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Gelöscht 75067

Gast
Die meisten Paraphilien entstehen in der Kindheit. Eventuell könnte der TE dies mit einem Therapeuten ergründen.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Ich glaube nicht, daß der Kontakt mit Kot zu Krankheiten führt. Das ist einfach nur eine ungewöhnliche Neigung. Man sollte ihr nachgehen mit einem Partner, der das auch schätzt. Eine Therapie ist nicht nötig!
Denn: Was als krank gilt oder nicht nicht, ist zu einem erheblichen Teil gesellschaftlich bedingt. Früher galt auch Homosexualität als Krankheit oder auch BDSM. Heute nicht mehr! Und das ist gut so!
Bei Spielen mit Scheiße ist die Gesellschaft leider noch nicht so weit. Tasächlich ist das jedoch völlig harmlos!
 
G

Gelöscht 69542

Gast
Jedes Tier meidet Kot instinktiv. Hunde schnüffeln daran, um etwas über ihre Artgenossen zu erkunden.
Aber ansonsten meiden Tiere Kot.
Meerschweinchen nicht, die fressen sogar manchmal ihren eigenen Kot, da soll ein Stoff drin sein,
der für die Meerschweinchen gesund sein soll... Aber das nur nebenbei ;)
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Interessant wie vehement das "Ich will beim Poppen mit Kacke beschmiert werden!" als vollkommen in Ordnung verteidigt wird in Sinne der viel beschworene Toleranzbesoffenheit, während der gewöhnliche Geschlechtakt in der freien Natur in einem anderen Thread als was zutiefst provokant und obszönes betrachtet wurde.

Bei so einem Kontrast stellt sich mir die Frage ob wir vielleicht durch ständige Tabubrüche wie 50 Shades, Feuchtgebiete und Co so übersättigt sind, dass wir aufeinmal vom normalen Geschlechtsakt verstört sind ^^
 

Bergere.S

Aktives Mitglied
Ich glaube nicht, daß der Kontakt mit Kot zu Krankheiten führt. Das ist einfach nur eine ungewöhnliche Neigung. Man sollte ihr nachgehen mit einem Partner, der das auch schätzt. Eine Therapie ist nicht nötig!
Denn: Was als krank gilt oder nicht nicht, ist zu einem erheblichen Teil gesellschaftlich bedingt. Früher galt auch Homosexualität als Krankheit oder auch BDSM. Heute nicht mehr! Und das ist gut so!
Bei Spielen mit Scheiße ist die Gesellschaft leider noch nicht so weit. Tasächlich ist das jedoch völlig harmlos!
Also ich brauche keine Autoritäten, die mir sagen müssen, was gesund und was krank ist. Ich weiß das einfach, ich fühle das. Wenn beispielsweise zwei Frauen oder zwei Männer sich lieben oder sie Sex haben wollen, dann fühlt sich das für mich gesund an und ich glaube nicht, dass mich irgendeine politische, religiöse oder wissenschaftliche Autorität vom Gegenteil überzeugen könnte. Wenn aber ein Erwachsener beim Anblick eines kleines Kindes erregt wird und er Sex mit dem Kind haben möchte, dann fühlt sich das für mich krank an und auch hier glaube ich nicht, dass mich einer vom Gegenteil überzeugen könnte. Ich brauche da auch keine Argumente für oder wider abwägen, ich spüre es einfach, das ist sozusagen mein innerer Kompass, der mich richtig von falsch unterscheiden lässt.

Und wenn nun jemand schreibt:

Nun bin ich aber an den Punkt angekommen wo ich merke, dass ich fast keine normale Sexualität mehr durchführen kann, ohne dass ich die Ausscheidungen meiner Partnerin, entweder durch Anal oder vaginal, zu berühren und anzufassen...usw.
Tja, was soll ich sagen? Für mich fühlt sich das schwer gestört an und ich würde dem TE eine Therapie empfehlen.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Interessant wie vehement das "Ich will beim Poppen mit Kacke beschmiert werden!" als vollkommen in Ordnung verteidigt wird in Sinne der viel beschworene Toleranzbesoffenheit, während der gewöhnliche Geschlechtakt in der freien Natur in einem anderen Thread als was zutiefst provokant und obszönes betrachtet wurde.

Bei so einem Kontrast stellt sich mir die Frage ob wir vielleicht durch ständige Tabubrüche wie 50 Shades, Feuchtgebiete und Co so übersättigt sind, dass wir aufeinmal vom normalen Geschlechtsakt verstört sind ^^
Es ist auch vollkommen in Ordnung, wenn das freiwillig geschieht. Das hat mit "Toleranzbesoffenheit" nichts zu tun. Das nennt man sexuelle Selbstbestimmung.

Und der Thread, in dem der gewöhnliche Geschlechtakt in der freien Natur Thread als zutiefst provokant und obszön betrachtet wird, stammt nicht von mir. Ich bin selbstverständlich für die freie Liebe - auch in der freien Natur und auch mit Zuschauern! Sex ist etwas ganz Natürliches und Schönes und muß daher nicht versteckt werden, sondern sollte offen zelebriert werden.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Hallo Bergere.S,

Also ich brauche keine Autoritäten, die mir sagen müssen, was gesund und was krank ist. Ich weiß das einfach, ich fühle das. Wenn beispielsweise zwei Frauen oder zwei Männer sich lieben oder sie Sex haben wollen, dann fühlt sich das für mich gesund an und ich glaube nicht, dass mich irgendeine politische, religiöse oder wissenschaftliche Autorität vom Gegenteil überzeugen könnte.
Sehr schön! Es ist deshalb gesund, weil es einvernehmlich geschieht!

Wenn aber ein Erwachsener beim Anblick eines kleines Kindes erregt wird und er Sex mit dem Kind haben möchte, dann fühlt sich das für mich krank an und auch hier glaube ich nicht, dass mich einer vom Gegenteil überzeugen könnte.
Beim Sex von Erwachsenen mit Kindern herrscht ein solches Machtgefälle, daß es keine Einvernehmlichkeit gibt. Dieses Beispiel hat also nicht das Geringste mit einvernehmlichen Fäkalsex zu tun.

Ich brauche da auch keine Argumente für oder wider abwägen, ich spüre es einfach, das ist sozusagen mein innerer Kompass, der mich richtig von falsch unterscheiden lässt.
Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um einvernehmlich oder nicht einvernehmlich. Das ist doch wirklich nicht schwer zu begreifen!
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Hallo Bergere.S,



Sehr schön! Es ist deshalb gesund, weil es einvernehmlich geschieht!



Beim Sex von Erwachsenen mit Kindern herrscht ein solches Machtgefälle, daß es keine Einvernehmlichkeit gibt. Dieses Beispiel hat also nicht das Geringste mit einvernehmlichen Fäkalsex zu tun.



Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um einvernehmlich oder nicht einvernehmlich. Das ist doch wirklich nicht schwer zu begreifen!
Man kann auch einvernehmlich äußerst abartige Dinge tun.
Zwei Bekloppte werden als närrisches Duo nicht normaler.
 
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