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Gastööööö
Gast
Hallo,
meine Biographie ist von schweren Schicksalsschlägen geprägt: Tod meines Stiefvaters an Krebs, war mit 11 oft alleine zu Hause, da Mutter im Krankenhaus, leiblichen Vater nie kennen gelernt, da er den Kontakt abgelehnt hat, Mutter persönlichkeitsgestört, gefühlskalt, gewaltsam, Privatsphäre verletzend und vernachlässigend,
Stiefvater narzisstische Züge, Magersucht in Jugendjahren, mittlerweile überwunden. Jugendamt war involviert, mit 18 Jahren ausgezogen, mithilfe vom Jugendamt. Keinen Kontakt mehr zur Familie. Letztes Jahr Abi bestanden, nach 2 Jahren Aussetzen aus der Schule, durch Anorexie und Psychiatrieaufenthalt(e). Alles ziemlich viel.
Mittlerweile über Berg, halbwegs damit abgeschlossen und rückblickend: war das ganz schön heftig. Ich fühle mich ausgelaugt, obwohl ich noch alles vor mir habe. Wie im Körper einer Anfang 20-Jährigen, von der Prägung her, wie 30. Blöd. Komme auch mit Gleichaltrigen wenig klar. Insbesondere mit Männern in meinem Alter. Die scheinen sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht sonderlich zu interessieren.
Einige von ihnen definitiv. Hatte bereits 3 bis 4 Angebote, die ich jedoch ablehnte. Da selbst nicht interessiert. Ich neige dazu, auf Männer um die 25 bis 30 zu stehen. Das macht eine Beziehung aber schwierig. Leider bin ich auch nicht unbeschwert, gehe nicht gerne feiern. Bin eher der ruhige Typ Mensch...überhaupt nicht altersentsprechend. Komme mir wie im falschen Film vor. Was tun?
meine Biographie ist von schweren Schicksalsschlägen geprägt: Tod meines Stiefvaters an Krebs, war mit 11 oft alleine zu Hause, da Mutter im Krankenhaus, leiblichen Vater nie kennen gelernt, da er den Kontakt abgelehnt hat, Mutter persönlichkeitsgestört, gefühlskalt, gewaltsam, Privatsphäre verletzend und vernachlässigend,
Stiefvater narzisstische Züge, Magersucht in Jugendjahren, mittlerweile überwunden. Jugendamt war involviert, mit 18 Jahren ausgezogen, mithilfe vom Jugendamt. Keinen Kontakt mehr zur Familie. Letztes Jahr Abi bestanden, nach 2 Jahren Aussetzen aus der Schule, durch Anorexie und Psychiatrieaufenthalt(e). Alles ziemlich viel.
Mittlerweile über Berg, halbwegs damit abgeschlossen und rückblickend: war das ganz schön heftig. Ich fühle mich ausgelaugt, obwohl ich noch alles vor mir habe. Wie im Körper einer Anfang 20-Jährigen, von der Prägung her, wie 30. Blöd. Komme auch mit Gleichaltrigen wenig klar. Insbesondere mit Männern in meinem Alter. Die scheinen sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht sonderlich zu interessieren.
Einige von ihnen definitiv. Hatte bereits 3 bis 4 Angebote, die ich jedoch ablehnte. Da selbst nicht interessiert. Ich neige dazu, auf Männer um die 25 bis 30 zu stehen. Das macht eine Beziehung aber schwierig. Leider bin ich auch nicht unbeschwert, gehe nicht gerne feiern. Bin eher der ruhige Typ Mensch...überhaupt nicht altersentsprechend. Komme mir wie im falschen Film vor. Was tun?