Hallo Lalelu123,
danke auch für deine Antwort.
Ja, das war zweifelsohne übertrieben. Trotzdem,. wenn ich Gesundheitsrisiken sehe, welche klar vermeidbar sind, dann stört das mich und beeinflusst mich. Das würde ich sogar als vollständig gesund ansehen. Habe ich auch ausführlich mit dem Hausarzt diskutiert.
Ja, das werde ich auch machen. Es ist keine Spekulation und eine inhaltliche Frage. Ich kenne mich damit leider aus.
Und wenn ich weiß, das gehört verpackt und es ist nicht verpackt ist das ein Verstoß. Kann man jetzt auf starke Sensibilität, Panik schieben etc. Das mindert aber nicht das Vorhandensein von technischen Regeln, Vorschriften etc...und das mindert auch nicht den Verstoß dagegen.
Leider geht es mir schlecht, da weder die Ausbildung inhaltlich zu mir passt, noch ich in der Umgebung und mit dem Arbeitsverhalten klar komme. Das setzt mir sehr zu.
Viele Infos, gute Kenntnis der jeweiligen Vorschriften, Nachfrage bei einem Sachverständigen. Der als Antwort gab es zu melden.
Nur viele unterschätzen es, vertuschen etc. Ich denke die Problematik kennt jedes Umweltamt.
Sie blockieren mich nicht, in sonst keiner Situation blockiert mich meine Angst. Evtl. bin ich hochsensibel, aber ansonsten blockiert mich das nirgends.
Warum sollte ich mir helfen lassen ? Habe es wie gesagt mit dem Arzt besprochen. Ansonsten gibt es kein Problem und eine Angst dort zu entwickeln, wo etwas nicht so ist, wie es eigentlich sein sollte, ist aus meiner Sicht völlig gesund.
Ich muss mir überlegen was ich dagegen tun kann, dass es mir besser geht, brauche eine andere Umgebung, muss einen anderen Weg gehen, und eben nachfragen und sagen was mir auffiel. Das ist der Punkt und dann wieder neu entscheiden.
Laut Grundgesetzt darf man sich beschweren, laut Arbeitschutzgesetz ist man verpllichtet Auffälligkeiten zu melden, und laut BetrVG kann man jederzeit auch dem Betriebsrat etwas sagen.
Ich sehe da solche Anliegen von der Gesetzseite als sehr geschützt an, auch wenn man 10 x frägt.