G
Gast
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Hallo,
ich weiß echt nicht mehr, was ich tun kann. Eine Freundin von mir hat sich mir letztens endlich offenbart, bzw. dazu gestanden, dass sie finanzielle Probleme hat. Ich habe das ja schon lange geahnt, auch mal versucht, das Thema anzuschneiden,aber bis dato ist sie mir immer ausgewichen.
Nachdem sie mir das nun gesagt hat, habe ich ihr geholfen aufzulisten, wieviel Schulden sie mittlerweile hat. Im Ergebniss zeigt sich, dass ihre Schulden höher als ihr Jahreseinkommen sind. Sie meinte dann nur, dass sie das fast geahnt hätte und jetzt bereit wäre, die Sache in Angriff zu nehmen.
Was sich jetzt aber zeigt ist, dass sie den ernst der Lage doch noch nicht so richtig verstanden hat. Obwohl sie kurz vor dem Abgrund steht, gibt/ schenkt sie immer noch anderen Leuten, denen es ähnlich geht wie ihr, Geld. Sie meint, ihr würde es ja noch nicht soooo schlecht gehen.
Mein Problem ist, dass ich ihr gerne helfen würde. Auf der anderen Seite aber die Sinnlosigkeit meiner "Hilfe" sehe, wenn sie immer noch nicht anfängt, mal ihr Geld zusammenzuhalten. Trotzdem will ich natürlich auch nicht, dass sie irgendwann ohne Wohnung dasteht, denn das wird sie, wenn sie ihre nächste Miete auch nicht zahlt.
Was macht man mit solchen Menschen? Habt ihr Erfahrung damit? Müssen sie einfach erst einmal total im Abgrund landen, damit sie den ernst der Lage verstehen? Oder bin ich als Freundin verpflichtet, ihr aufopferungsvoll zu helfen? Wenn ja, wie sollte ich ihr helfen? Den Tipp mit der Schuldnerberatung wollte sie nicht hören. Ich will ihr aber auch kein Geld leihen, weil ich ja nicht weiß, ob ich es jemals wieder bekomme. Und so dicke habe ich es auch nicht.
Ach, ich weiß auch nicht. Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee.
Vielen Dank
Maike
ich weiß echt nicht mehr, was ich tun kann. Eine Freundin von mir hat sich mir letztens endlich offenbart, bzw. dazu gestanden, dass sie finanzielle Probleme hat. Ich habe das ja schon lange geahnt, auch mal versucht, das Thema anzuschneiden,aber bis dato ist sie mir immer ausgewichen.
Nachdem sie mir das nun gesagt hat, habe ich ihr geholfen aufzulisten, wieviel Schulden sie mittlerweile hat. Im Ergebniss zeigt sich, dass ihre Schulden höher als ihr Jahreseinkommen sind. Sie meinte dann nur, dass sie das fast geahnt hätte und jetzt bereit wäre, die Sache in Angriff zu nehmen.
Was sich jetzt aber zeigt ist, dass sie den ernst der Lage doch noch nicht so richtig verstanden hat. Obwohl sie kurz vor dem Abgrund steht, gibt/ schenkt sie immer noch anderen Leuten, denen es ähnlich geht wie ihr, Geld. Sie meint, ihr würde es ja noch nicht soooo schlecht gehen.
Mein Problem ist, dass ich ihr gerne helfen würde. Auf der anderen Seite aber die Sinnlosigkeit meiner "Hilfe" sehe, wenn sie immer noch nicht anfängt, mal ihr Geld zusammenzuhalten. Trotzdem will ich natürlich auch nicht, dass sie irgendwann ohne Wohnung dasteht, denn das wird sie, wenn sie ihre nächste Miete auch nicht zahlt.
Was macht man mit solchen Menschen? Habt ihr Erfahrung damit? Müssen sie einfach erst einmal total im Abgrund landen, damit sie den ernst der Lage verstehen? Oder bin ich als Freundin verpflichtet, ihr aufopferungsvoll zu helfen? Wenn ja, wie sollte ich ihr helfen? Den Tipp mit der Schuldnerberatung wollte sie nicht hören. Ich will ihr aber auch kein Geld leihen, weil ich ja nicht weiß, ob ich es jemals wieder bekomme. Und so dicke habe ich es auch nicht.
Ach, ich weiß auch nicht. Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee.
Vielen Dank
Maike