Hallo,
am 3.7.2014 ist meine Freundin mit unserer Gemeinsamen Tochter verschwunden.
3 Tage vorher gab es einen kleinen Meinungsverschidenheit.
Ihre beste Freundin hat sich angekuündigt, dieser hatte ich mündliches Hausverbot ausgesprochen, da sie mich vor einiger Zeit ganz böse bedrängt und beleidigt hatte. Ich habe wirklich ganz ruhig zu meiner Freundin gesagt, das ich mich mit Ihr nicht streiten will, und das ich auch nicht möchte das diese Freundin in mein Haus kommt. Ich wiederholte auch nochmal den Grund warum ich das nicht möchte. Dann kam diese Freundin, und ich sagte ihr dann auch nochmal ganz ruhig das sie mein Haus verlassen solle, und das sie Hausbverbot habe. Leider hatte ich viele Telefonate zu der Zeit, da mein Vater einen schweren Schlaganfall erlitten hatte. Meine Freundin bekam wieder einen Anfall mit allen Vorwürfen die sie sich so in dr Zeit ausgedacht hatte, und am Ende sagte sie noch Sie gehe zu AWO und sagt dort das ich sie gezwungen hätte bei mir ein zu ziehemn, und das wäre ja schließlich häusliche Gewalt.
ICh sagte nur "jaja, du hast mich schon sooft damit erpressen wollen, nur dass das leider nicht stimmt, und sich jeder an den Kopf fassen wird wenn Sie da mit so einer Storry auftauchen würde.
In der Nach hat sie mich dann mit ständigem Licht anmachen ca 3 Std. immer wieder geweckt. Ich fragte jedesmal im Halbschlaf was denn wieder sei, sie meinte sie muss gucken ob das Baby sich bewegt hat, welches neben ihr auf der Seite lag. Irgendwann sagte ich dann sie solle das endlich lassen, ich muss ja morgen früh um 5 hoch, und wenn sie es nicht tun würde, würde ich die Lampe nach unten in die Küche bringen. Das ging noch 2,3 mal bis dann das Baby wach wurde, und ich endlich um 3 schlafen konnte,d enn um 5 musste ich ja hoch zur Arbeit.
Meine Freundin war leider immer etwas schwierig zwischendurch, machmal dachte ich wirklich einen anderen Menschen vor mir zu haben. Sie verdrehte immer Dinge, die ich angeblich gesagt haben soll, oder unterstellte mir irgendwelche "Freundinnen", die es nie gab. In diesen tagen schaffte sie nichts, blieb mit dem Baby auf dem Sofa sitzen, manchmal 3-5 Tage lang. Ich kam von der Arbeit, musste mir anhören ich sei ja schlecht gelaunt, und deshalb bekäme ich die Tochter nicht... Ich war aber nicht schlecht gelaunt sondern einfach nur total erschöpft von dem ganzen Stress, was ich ihr immer wieder sagte. Ich weiß das meine Freundin nicht sehr belastungsfähig ist, und habe eigendlich mein ganzes Leben darauf ausgericht, und ja auch allein schon wegen unserer Tochter, Sie zu unterstützen. Ihre Mutter sagte mal zu mir das sie selbst an einer depression leide und Ihre Tochter wohl etwas ähnliches, vlt. sogar eine Schitzofrenie oder ein Borderline hatte. Ich googlte nach diesen "krankheiten" und stellte sowohl bei Manisch, bipolaren schitzofrenen Depression und sogar bei Borderline viele ähnlichkeiten fest.
Letzten endes bin ich wirklich nur mit ihr zusammen geblieben weil ich für das Kind ein Guter papa sin wollte, und so Meine Freundin unterstützen konnte. Die Partnerschaft empfand ich als reines Disaster. Auf und abs, in den guten Zeiten habe ich mich von den schlechten erholt. Es kostet mich ungemeine Kraft immer ruhig zu sein. Ich versuchte verschiedene Methoden, bishin zum aus der Wohnung zu gehen. Diese Anfälle waren sehr kräfte zerrend. Ich habe mir allerdings ihre Beleidigungen nicht zu Herzen genommen. Teilweise waren die so obskur das ich sogar lachen musste. Diese Anfälle spielten sich immer gleich ab. Zeitweilig hatte ich sogar das gefühl das meine Freundin mich sol häftig reizen wollte, und nur darau warte das ich explodiere. Die geschar allerdings nie. Als das Baby geboren wurde wurde es dann plötzlich etwas besser. In dieser Zeit konnte ich Sie bewegen eine Familientherapie mit mir zu beginnen. Leider brach sie diese nach der dritten Sitzung eigenmächtig ab.
Nun stehe ich vor einen Berg, der mir trotz meiner Ruhe und meiner großen Belastbarkeit einfach zu hoch ist.
Innerhalb einer Woche sind 3 liebe Menschen von mir gegangen. Ganz Ehrlich... ich bin Kräfte mäßig am Ende.
Was habe ich noch für Möglichkeiten.... Wie ich feststellen muss bin ich als Mann pauschal der der Gewaltätig dargestellt, und auch sio behandelt wird, obwohl ich sie niemals auch nur einmal angefasst habe.
Ich vermisse Sie und vorallem meine Tochter die ich jetzt seit 33 Tagen nicht gesehen habe.
am 3.7.2014 ist meine Freundin mit unserer Gemeinsamen Tochter verschwunden.
3 Tage vorher gab es einen kleinen Meinungsverschidenheit.
Ihre beste Freundin hat sich angekuündigt, dieser hatte ich mündliches Hausverbot ausgesprochen, da sie mich vor einiger Zeit ganz böse bedrängt und beleidigt hatte. Ich habe wirklich ganz ruhig zu meiner Freundin gesagt, das ich mich mit Ihr nicht streiten will, und das ich auch nicht möchte das diese Freundin in mein Haus kommt. Ich wiederholte auch nochmal den Grund warum ich das nicht möchte. Dann kam diese Freundin, und ich sagte ihr dann auch nochmal ganz ruhig das sie mein Haus verlassen solle, und das sie Hausbverbot habe. Leider hatte ich viele Telefonate zu der Zeit, da mein Vater einen schweren Schlaganfall erlitten hatte. Meine Freundin bekam wieder einen Anfall mit allen Vorwürfen die sie sich so in dr Zeit ausgedacht hatte, und am Ende sagte sie noch Sie gehe zu AWO und sagt dort das ich sie gezwungen hätte bei mir ein zu ziehemn, und das wäre ja schließlich häusliche Gewalt.
ICh sagte nur "jaja, du hast mich schon sooft damit erpressen wollen, nur dass das leider nicht stimmt, und sich jeder an den Kopf fassen wird wenn Sie da mit so einer Storry auftauchen würde.
In der Nach hat sie mich dann mit ständigem Licht anmachen ca 3 Std. immer wieder geweckt. Ich fragte jedesmal im Halbschlaf was denn wieder sei, sie meinte sie muss gucken ob das Baby sich bewegt hat, welches neben ihr auf der Seite lag. Irgendwann sagte ich dann sie solle das endlich lassen, ich muss ja morgen früh um 5 hoch, und wenn sie es nicht tun würde, würde ich die Lampe nach unten in die Küche bringen. Das ging noch 2,3 mal bis dann das Baby wach wurde, und ich endlich um 3 schlafen konnte,d enn um 5 musste ich ja hoch zur Arbeit.
Meine Freundin war leider immer etwas schwierig zwischendurch, machmal dachte ich wirklich einen anderen Menschen vor mir zu haben. Sie verdrehte immer Dinge, die ich angeblich gesagt haben soll, oder unterstellte mir irgendwelche "Freundinnen", die es nie gab. In diesen tagen schaffte sie nichts, blieb mit dem Baby auf dem Sofa sitzen, manchmal 3-5 Tage lang. Ich kam von der Arbeit, musste mir anhören ich sei ja schlecht gelaunt, und deshalb bekäme ich die Tochter nicht... Ich war aber nicht schlecht gelaunt sondern einfach nur total erschöpft von dem ganzen Stress, was ich ihr immer wieder sagte. Ich weiß das meine Freundin nicht sehr belastungsfähig ist, und habe eigendlich mein ganzes Leben darauf ausgericht, und ja auch allein schon wegen unserer Tochter, Sie zu unterstützen. Ihre Mutter sagte mal zu mir das sie selbst an einer depression leide und Ihre Tochter wohl etwas ähnliches, vlt. sogar eine Schitzofrenie oder ein Borderline hatte. Ich googlte nach diesen "krankheiten" und stellte sowohl bei Manisch, bipolaren schitzofrenen Depression und sogar bei Borderline viele ähnlichkeiten fest.
Letzten endes bin ich wirklich nur mit ihr zusammen geblieben weil ich für das Kind ein Guter papa sin wollte, und so Meine Freundin unterstützen konnte. Die Partnerschaft empfand ich als reines Disaster. Auf und abs, in den guten Zeiten habe ich mich von den schlechten erholt. Es kostet mich ungemeine Kraft immer ruhig zu sein. Ich versuchte verschiedene Methoden, bishin zum aus der Wohnung zu gehen. Diese Anfälle waren sehr kräfte zerrend. Ich habe mir allerdings ihre Beleidigungen nicht zu Herzen genommen. Teilweise waren die so obskur das ich sogar lachen musste. Diese Anfälle spielten sich immer gleich ab. Zeitweilig hatte ich sogar das gefühl das meine Freundin mich sol häftig reizen wollte, und nur darau warte das ich explodiere. Die geschar allerdings nie. Als das Baby geboren wurde wurde es dann plötzlich etwas besser. In dieser Zeit konnte ich Sie bewegen eine Familientherapie mit mir zu beginnen. Leider brach sie diese nach der dritten Sitzung eigenmächtig ab.
Nun stehe ich vor einen Berg, der mir trotz meiner Ruhe und meiner großen Belastbarkeit einfach zu hoch ist.
Innerhalb einer Woche sind 3 liebe Menschen von mir gegangen. Ganz Ehrlich... ich bin Kräfte mäßig am Ende.
Was habe ich noch für Möglichkeiten.... Wie ich feststellen muss bin ich als Mann pauschal der der Gewaltätig dargestellt, und auch sio behandelt wird, obwohl ich sie niemals auch nur einmal angefasst habe.
Ich vermisse Sie und vorallem meine Tochter die ich jetzt seit 33 Tagen nicht gesehen habe.