Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Freundin hat morgens permanent schlechte Laune - wie damit umgehen?

Was hat das mit "lieblos" zutun? Kämpfst da gegen Windmühlen.

Statt zu überlegen wie du damit klarkommst - akzeptier einfach den Umstand, dass sie ein Mensch mit einer Persönlichkeit ist. Wir alle haben unsere "Eigenarten".

Frag dich mal - wieso brauchst du morgens die Bestätigung dass du geliebt wirst? Fühlst du dich sonst abgelehnt? Wieso wertest du das als Ablehnung? Nimmst du deine Bedürfnisse da wichtiger als ihren "Autopilot"?

Menschen lassen sich nicht ändern. Wir können sie nur so annehmen wie sie sind. Sie nimmt dein Bedürfnis eines Verabschiedungskusses wahr, du aber nicht ihre Morgenmuffeligkeit. Harmonie ist Akzeptanzstrategie, kein Zwang. Harmonisch in den Tag starten kannst du auch indem du ihr einen Kuss auf die Stirn gibst, sie grummelt und ihr euch abends in den Armen liegt.
Machst es dir da schwerer und komplizierter als nötig.
 
Also mich würde so eine permanente schlechte Laune am Morgen (abgesehen von Wochenende und Urlaub) auch auf den Zeiger gehen. Wieso kann die Dame nicht eher ins Bett gehen? Dann würde sie am Morgen auch nicht so muffelig sein.
Mal schlecht gelaunt sein ist ja durchaus i.O. Da kann man als Partner auch mal etwas Rücksicht nehmen. Aber hier scheint es sich ja um 5 Tage in der Woche zu handeln. DAS ist meiner Ansicht nach doch etwas zu viel des Guten. Da sollte sich auch mal die Partnerin von redfox etwas zusammenreißen. Und wenn sie einfach mal etwas eher ins Bett geht, damit sie frühs ausgeschlafener ist, oder einfach ihre schlechte Laune nicht ständig an redfox auslässt.
So ein Verhalten ist einfach nicht mehr mit „ich bin halt so“ zu entschuldigen.
 
Also mich würde so eine permanente schlechte Laune am Morgen (abgesehen von Wochenende und Urlaub) auch auf den Zeiger gehen. Wieso kann die Dame nicht eher ins Bett gehen? Dann würde sie am Morgen auch nicht so muffelig sein. [...]
So ein Verhalten ist einfach nicht mehr mit „ich bin halt so“ zu entschuldigen.

Wer redet von permanent schlechter Laune? Morgens nicht direkt fröhlich lachend, energiegeladen aus dem Bett zu springen ist nicht das Äquivalent zu schlecht gelaunt sein. Nur mal so nebenbei... . Ich bin mir darüber hinaus auch sicher, dass die einseitige Schilderung der morgendlichen Routine "der Dame" (herzallerliebst) nicht unbedingt zu ihrem Vorteil gereicht und nicht 100% objektiv ist.

Der persönliche Schlafrhythmus ist etwas, das man tatsächlich einfach so hat und "halt so ist". Ich kann um 2 Uhr morgens ins Bett gehen und um 10 Uhr aufstehen und mich gut fühlen und ich kann ebenso um 22 Uhr ins Bett gehen und um 6 Uhr aufstehen und mich fühlen wie ein nasser Sack Reis. Die Dauer des Schlafes ist nur ein Faktor und nicht der einzige.

Sorry, musste mal eben eine Lanze für alle Morgenmuffel brechen. ;-)

Liebe Grüße,
suavi
 
Es gibt viele "Morgenmuffel". Es springen eben nicht alle Menschen direkt bester Laune und hochmotiviert aus dem Bett. Da muss man mit umgehen können bzw. es lernen, denn einen "Morgenmuffel" wird man eher nicht verbiegen können.

Menschen, die mich gut kennen, wissen z.B. auch, dass sie mich lieber nicht zu viel anquatschen, bevor ich den ersten Kaffee intus hab. ;-)
 
Wer redet von permanent schlechter Laune?
Habe ich nicht geschrieben. Richtig lesen, bitte.

Morgens nicht direkt fröhlich lachend, energiegeladen aus dem Bett zu springen ist nicht das Äquivalent zu schlecht gelaunt sein.
Sie ist schnippisch, sagt nicht mal guten Morgen usw. ... DAS ist für mich „schlecht gelaunt“.
Und nein, als Morgenmuffel muss man auch nicht energiegeladen und lachend aus dem Bett springen. Darum geht es nicht. Es geht darum, seine Launen nicht zwingend am Partner oder anderen Familienmitgliedern auszulassen, nur, weil einem die Natur zum Morgenmuffel gemacht hat. Etwas Höflichkeit kann man auch als Morgenmuffel an den Tag legen.

Nur mal so nebenbei... . Ich bin mir darüber hinaus auch sicher, dass die einseitige Schilderung der morgendlichen Routine "der Dame" (herzallerliebst) nicht unbedingt zu ihrem Vorteil gereicht und nicht 100% objektiv ist.
Jeder Hilfesuchende der hier schreibt, schildert nur eine Seite der Medaille.

Der persönliche Schlafrhythmus ist etwas, das man tatsächlich einfach so hat und "halt so ist". Ich kann um 2 Uhr morgens ins Bett gehen und um 10 Uhr aufstehen und mich gut fühlen und ich kann ebenso um 22 Uhr ins Bett gehen und um 6 Uhr aufstehen und mich fühlen wie ein nasser Sack Reis. Die Dauer des Schlafes ist nur ein Faktor und nicht der einzige.
Da hast du sicher nicht unrecht. Jedoch wage ich zu behaupten, dass nicht wenige Morgenmuffel Morgenmuffel sind, weil sie keine gute Schlafhygiene haben.


Da wird aus einer ansonsten liebevollen, fröhlichen und angenehmen Freundin doch glatt eine "Dame, die doch gefälligst...!!!" - weil sie das Verbrechen begeht, morgens nicht mit Sonne aus dem Popo Zungenküsse zu verteilen und (Glaskugel sei Dank?) bis in die Puppen rumwuselt.

Im Gegensatz zum TE, der lernen kann, dass NICHT jede Befindlichkeit eine Abwertung seiner Person bedeuten muss, wird die Freundin wohl kaum ihre innere Uhr so mir nichts dir nichts umprogrammieren können. Das Unwohlsein des TE entsteht durch seine Gedanken, ihres aber durch ihre Biologie.
Nichtsdestotrotz können beide einen Kompromiss finden. Warum sollte nur der TE zurückstecken? Warum sollte ihm seine Freundin nicht entgegenkommen?

Es ist nicht so, dass ich nicht wüsste, wie es ist am Morgen schlecht gelaunt zu sein. Ich bin zwar kein Morgenmuffel, aber ich war ein paar Jahre krank und hatte in der Zeit fast jeden Tag Schmerzen und auch unruhige Nächte deswegen. Da war ich frühs und auch tagsüber nicht immer bester Laune. Es ist aber durchaus möglich, sich bestimmte Dinge zu verkneifen, selbst in solchen belastenden Situationen - Biologie oder Krankheit hin oder her.
 
Klar, das schlug ich ja auch vor. Einen Kompromiss. Dein erstes Posting las sich nur sehr "streng" gegenüber der "Dame" und das schien mir dann doch etwas zu einseitig.
Da schon alle anderen nur den TE kritisiert haben, hielt ich es nicht für nötig, auch noch in dieselbe Kerbe zu schlagen sondern auch mal die Partnerin zu kritisieren, welche nun auch nicht sooo unschuldig an der ganzen Lage ist.
 
Suavi meinte:
Wer redet von permanent schlechter Laune?
Blaumeise meinte:
Habe ich nicht geschrieben. Richtig lesen, bitte.
Blaumeise meinte:
Also mich würde so eine permanente schlechte Laune am Morgen (abgesehen von Wochenende und Urlaub) auch auf den Zeiger gehen.
Oook?

Blaumeise meinte:
Jeder Hilfesuchende der hier schreibt, schildert nur eine Seite der Medaille.

Genau, deswegen würde ich auch nicht alles wortgetreu als die eine Wahrheit ansehen und auf Basis dessen irgendwelche Charakterzüge extrapolieren. Du hattest aufgrund der gelesenen Beschreibung das Bild einer generischen schnippischen Tussi im Kopf oder vielleicht hast du auch ein reales Vorbild. Was auch immer, das muss definitiv nicht auf die Freundin des TEs zutreffen.

Rücksicht nehmen ist das eine, aufgrund fehlender Selbstsicherheit meines Partners/meiner Partnerin mich zu verbiegen, respektive etwas vorzuspielen etwas anderes.

Traurig, dass dein Appell für einen Kompromiss für dich ganz offensichtlich einhergehen muss mit der Abwertung der Person seiner Freundin.

 

Also bitte, muss ich dir das jetzt wirklich noch ins Detail erläutern, was der Unterschied ist zwischen „permanent schlechter Laune“ (wie du geschrieben hast und mir unterstellst) und permanent schlechter Laune am Morgen (abgesehen von Wochenende und Urlaub), wie ich es schrieb?
Du hast es auch noch zitiert. trotzdem ist dir das nicht aufgefallen.


Genau, deswegen würde ich auch nicht alles wortgetreu als die eine Wahrheit ansehen und auf Basis dessen irgendwelche Charakterzüge extrapolieren.

Sie ist ein Morgenmuffel und hat schlechte Laune am Morgen. Mehr hab ich (und übrigens auch die anderen User hier) hier auch gar nicht unterstellt.

Du hattest aufgrund der gelesenen Beschreibung das Bild einer generischen schnippischen Tussi im Kopf
oder vielleicht hast du auch ein reales Vorbild. Was auch immer, das muss definitiv nicht auf die Freundin des TEs zutreffen.

Tut mir leid, wenn du in meinen Text mehr hineininterpretierst, als dort steht. Aber dafür kann ich nun mal nichts.

Traurig, dass dein Appell für einen Kompromiss für dich ganz offensichtlich einhergehen muss mit der Abwertung der Person seiner Freundin.
Keine Ahnung, wo ich die Freundin abgewertet haben soll. Vielleicht solltest du nicht einfach jedes Wort was ich schreibe auf die Goldwaage legen 😉
 
Etwas Höflichkeit kann man auch als Morgenmuffel an den Tag legen.

Aber wäre das nicht ziemlich falsch?

Und: mit ihrer Laune steckt sie bestimmt niemanden an, der sich nicht anstecken läßt.😉

Also: Laß sie einfach die ersten 30 Minuten in Ruhe, sprich sie nicht an, geh ihr aus dem Weg und alles wird gut.

Manche Leute (die Hälfte der Leute?) "starten" eben nicht höflich grinsend in den Tag, sondern kriechen erstmal mühsam aus der Tonne.

Verdammtes Lerchenpack😛
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben