Servus zusammen,
es ist für mich wie wahrscheinlich für einige hier das erste mal das ich etwas in einem Forum teile und würde mich in meiner Verzweiflung über jeden Rat freuen.
Etwas zur Historie:
Meine Freundin ist 36 Jahre alt hat 4! Kinder im Alter von 18, 15,12, und 7. Sie hatte sich nach einer schwierigen letzten Ehe von Ihrem, sagen wir nazistischen Mann, 2018 getrennt und ist seit September geschieden. Mit ihm hat sie die jüngste Tochter bekommen. die bei ihr lebt. Aus erster Ehe hatte sie 3 weitere Kinder, von denen der Älteste Anfang diesen Jahres auf Grund Schwierigkeiten mit dem Vater zu ihr gezogen ist. Auf Grund dessen, dass Sie recht früh Mutter geworden ist war Sie schon ziemlich früh bis heut als Mutter eingespannt. Sie war bei den jeweiligen Trennungen und damit verbundenen Auszügen zumindest finanziell auf sich selbst gestellt da sie eigentlich kein Einkommen hatte. Sie konnte ihre Ausbildung zwar abschließen, war dann überwiegend für Ihre Kinder da.
Ich bin 42 Jahre und habe selbst 2 Töchter, die alles 2 Wochen über das Wochenende und einmal unter der Woche bei mir sind.
Ich lebe seit 03/2018 getrennt von meiner Ex-Frau, die Scheidung steht vor dem Abschluss und bin finanziell unabhängig.
Wir kamen im März 2019 zusammen. Es war tatsächlich Liebe auf den ersten Blick und wir konnten uns bis zuletzt nicht mehr von einander Lösen. Sie hatte Ihre Wohnung ca. 2km entfernt in einem Nachbarort und ich wohnte vorwiegend alleine. Wir hatten uns sehr gut mit den Kindern und wechselnden Wochenenden organisiert, so dass ausreichend Zeit für unsere Privatsphäre bliebt. Alle Kinder untereinander verstanden sich überragend und auch mit uns als neuen Partner. Alles lief super....
Im Frühjahr diesen Jahres entschieden wir uns nach 1 1/2 Jahren zusammen zu ziehen. Wir suchten gemeinsam eine Wohnung aus die den Platzbedarf für ihre 2 Kinder (18; 7) die durchweg bei uns wohnen, und den wechselnden Wochenendbesuchen meiner 2 Töchter (9; 12) und Ihrer beiden Kinder (12;15) genügen sollten. So wurde es eine Wohnung mit 105qm und 4 Zimmern. Hiervon hatte der Älteste ein eigenes Zimmer und ein großes Zimmer in dem vorwiegend die Jüngste wohnt und am Wochenende Besuch von Ihren neu gewonnen und alten Geschwistern bekommt. Wir haben diverse Möbel wie eine große Couch gemeinsam ausgesucht und vorwiegend Möbel wie Esszimmer und Schlafzimmer aus meiner alten Wohnung übernommen. Hier hatte Sie bereits Schwierigkeiten sich von Ihren Möbeln (wie z.B. Esstisch und Stühle) zu trennen, da sie diese damals so hart hatte sich anschaffen müssen. Letztlich war es aber eine gemeinsame Entscheidung was geht und was bleibt.
Es ist eine wunderschöne Wohnung mit angenehmen Nachbarn geworden. Die Kinder und ich fühlen uns wohl und der Älteste ist überglücklich da er zum ersten mal in seinem Leben ein eigenes Zimmer hat, Führerschein und Auto, Freundin etc. Natürlich muss man sich zunächst mal einstellen damit das alles harmonisch funktioniert, so dass ein jeder kleine Kompromisse eingehen muss was bei quasi 6 Kindern und 2 Erwachsenen nicht nur einfach ist. Alles in allem aber die perfekte PatchWork Family!!! ...bis auf folgendes:
Aktuell:
Von Beginn an als wir eingezogen sind sagte meine Freundin das Sie sich nicht wohl oder angekommen fühlt und hoffte, dass sie sich irgendwann einleben würde. Nun nach ca. 4 Monaten sagt Sie dass Ihr die Decke auf den Kopf fällt und sie sich nicht zu Hause fühlt und Sie möchte sich wieder eine eigene Wohnung nehmen. Dazu kommt das ich Corona bedingt seit Nov. wieder fast ausschließlich von zu Hause aus arbeite. Sie wendet sich seit 2 Wochen von mir ab und zeigt keinerlei Interesse mehr und hofft darauf, dass wenn es wieder zwei Wohnungen sind es letztlich wieder besser laufen würde.
Ich in ziemlich verzweifelt und suche verzweifelt nach Lösungen und Optionen was ich tun kann...
es ist für mich wie wahrscheinlich für einige hier das erste mal das ich etwas in einem Forum teile und würde mich in meiner Verzweiflung über jeden Rat freuen.
Etwas zur Historie:
Meine Freundin ist 36 Jahre alt hat 4! Kinder im Alter von 18, 15,12, und 7. Sie hatte sich nach einer schwierigen letzten Ehe von Ihrem, sagen wir nazistischen Mann, 2018 getrennt und ist seit September geschieden. Mit ihm hat sie die jüngste Tochter bekommen. die bei ihr lebt. Aus erster Ehe hatte sie 3 weitere Kinder, von denen der Älteste Anfang diesen Jahres auf Grund Schwierigkeiten mit dem Vater zu ihr gezogen ist. Auf Grund dessen, dass Sie recht früh Mutter geworden ist war Sie schon ziemlich früh bis heut als Mutter eingespannt. Sie war bei den jeweiligen Trennungen und damit verbundenen Auszügen zumindest finanziell auf sich selbst gestellt da sie eigentlich kein Einkommen hatte. Sie konnte ihre Ausbildung zwar abschließen, war dann überwiegend für Ihre Kinder da.
Ich bin 42 Jahre und habe selbst 2 Töchter, die alles 2 Wochen über das Wochenende und einmal unter der Woche bei mir sind.
Ich lebe seit 03/2018 getrennt von meiner Ex-Frau, die Scheidung steht vor dem Abschluss und bin finanziell unabhängig.
Wir kamen im März 2019 zusammen. Es war tatsächlich Liebe auf den ersten Blick und wir konnten uns bis zuletzt nicht mehr von einander Lösen. Sie hatte Ihre Wohnung ca. 2km entfernt in einem Nachbarort und ich wohnte vorwiegend alleine. Wir hatten uns sehr gut mit den Kindern und wechselnden Wochenenden organisiert, so dass ausreichend Zeit für unsere Privatsphäre bliebt. Alle Kinder untereinander verstanden sich überragend und auch mit uns als neuen Partner. Alles lief super....
Im Frühjahr diesen Jahres entschieden wir uns nach 1 1/2 Jahren zusammen zu ziehen. Wir suchten gemeinsam eine Wohnung aus die den Platzbedarf für ihre 2 Kinder (18; 7) die durchweg bei uns wohnen, und den wechselnden Wochenendbesuchen meiner 2 Töchter (9; 12) und Ihrer beiden Kinder (12;15) genügen sollten. So wurde es eine Wohnung mit 105qm und 4 Zimmern. Hiervon hatte der Älteste ein eigenes Zimmer und ein großes Zimmer in dem vorwiegend die Jüngste wohnt und am Wochenende Besuch von Ihren neu gewonnen und alten Geschwistern bekommt. Wir haben diverse Möbel wie eine große Couch gemeinsam ausgesucht und vorwiegend Möbel wie Esszimmer und Schlafzimmer aus meiner alten Wohnung übernommen. Hier hatte Sie bereits Schwierigkeiten sich von Ihren Möbeln (wie z.B. Esstisch und Stühle) zu trennen, da sie diese damals so hart hatte sich anschaffen müssen. Letztlich war es aber eine gemeinsame Entscheidung was geht und was bleibt.
Es ist eine wunderschöne Wohnung mit angenehmen Nachbarn geworden. Die Kinder und ich fühlen uns wohl und der Älteste ist überglücklich da er zum ersten mal in seinem Leben ein eigenes Zimmer hat, Führerschein und Auto, Freundin etc. Natürlich muss man sich zunächst mal einstellen damit das alles harmonisch funktioniert, so dass ein jeder kleine Kompromisse eingehen muss was bei quasi 6 Kindern und 2 Erwachsenen nicht nur einfach ist. Alles in allem aber die perfekte PatchWork Family!!! ...bis auf folgendes:
Aktuell:
Von Beginn an als wir eingezogen sind sagte meine Freundin das Sie sich nicht wohl oder angekommen fühlt und hoffte, dass sie sich irgendwann einleben würde. Nun nach ca. 4 Monaten sagt Sie dass Ihr die Decke auf den Kopf fällt und sie sich nicht zu Hause fühlt und Sie möchte sich wieder eine eigene Wohnung nehmen. Dazu kommt das ich Corona bedingt seit Nov. wieder fast ausschließlich von zu Hause aus arbeite. Sie wendet sich seit 2 Wochen von mir ab und zeigt keinerlei Interesse mehr und hofft darauf, dass wenn es wieder zwei Wohnungen sind es letztlich wieder besser laufen würde.
Ich in ziemlich verzweifelt und suche verzweifelt nach Lösungen und Optionen was ich tun kann...