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Gast
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Freundin "depressiv" belastet mich & eifersüchtig auf Beziehung zu meiner Lehrerin
Hallo,
Vorab möchte ich klarstellen,
dass ich mit diesem 'Hilferuf' auf keinen Fall die Probleme einer
Depression herunterspielen oder diffamieren möchte.
Es ist eine ernsthafte und sehr schreckliche Krankheiz
und ich wünsche jedem Betroffenen eine Genesung.
Nun zu meinem Problem:
Ich bin 15 Jahre alt und habe eine Freundin
in meinem Alter,
die bei sich selbst eine Depression diagnostiziert hat.
(Von Selbstdiagnosen halte ich ehrlich gesagt nicht viel.
Das sollte meiner Meinung nach, lieber ein Fachmann übernehmen.)
Auf jeden Fall hat sie plötzlich angefangen,
mir mitten in der Nacht zu schreiben,
dass ich sie bitte zu einem Vertrauenslehrer oder der Schulseelsorgerin "schleppen" soll.
Da hat sie mir noch nicht genau gesagt,
um welches Problem es sich bei ihr handelt.
Ich war einverstanden und wollte ihr helfen.
Aber dann hat sie gesagt,
dass sie das doch nicht möchte.
Mir aber immer wieder erzählt,
ihr gehe es schon seit Jahren scheiße, etc.
Ich habe zu ihr gesagt,
dass ich sie nun nicht anders behandeln werde,
aber ich ihr helfen werde,
Wenn sie bereit ist, Hilfe anzunehmen.
Ein paar Wochen später ging es ihr schlecht im Unterricht
und unsere Lehrerin (ab jetzt L) hat sie vor die Tür gelassen,
nachdem sie ihr gesagt hat, dass es ihr schlecht geht.
mich wollte sie als Begleitung mit raus nehmen,
aber L hat mich nicht gelassen,
Weil sie Angst um mich hatte.
(Dazu späteren mehr)
Also ging sie mit einer anderen Freundin raus.
L ging auch wenige Minuten raus
und meine Freundin machte mysteriöse Andeutungen,
dass es ihr schlecht gehe und hat das immer wieder wiederholt,
Weigerte sich aber zu sprechen.
dann kam meine Freundin ein paar Wochen später an
und meinte zu mir,
Sie wolle mit L sprechen in meinem Beisein.
ich stimmte zu und vereinbarte ein Gespräch.
Das Problem ist nur,
dass L und ich eine sehr, sehr enge Bindung haben.
dadurch, dass ich ihr den Misshandlung durch meine Eltern und den Missbrauch,
den mein Vater an mir beging, anvertraute.
was ich täglich 15 Jahre erleben musste,
Bis L mich mit Hilfe des JA da rausholte und mich weiterhin begleitet.
wir haben einige Insider, sie besucht mich regelmäßig in der Inobhutnahme,
Wir verhalten uns wie Mutter und Tochter (was ihr, wie sie mir gesagt hat, sehr viel bedeutet)
und ich kann mit ihr über alles reden.
während des Gespräches, bei dem ich vollkommen still daneben saß,
Spürte halt meine Freundin diese Beziehung,
Von der sie eigentlich schon vorher wusste,
und entwickelte eine starke Eifersucht.
L verwies sie an die Schulseelsorgerin,
Was meine Freundin noch eifersüchtiger machte,
Weil L mit mir weiterhin Gespräche führt.
Sie begann, ständig darauf herumzureiten,
Wie schlecht Es ihr doch ginge, und möchte nur über ihre Probleme reden.
als ich ihr von dem Mb
(mein Vater versuchte mich das 1. Mal zu vergewaltigen, als ich 7 war)
Erzählte, kam von ihr nur,
Dass es ihr viel schlechter ginge.
ich hätte es noch gut!
Ein Problem ist auch,
Dass sie Kleinigkeiten zu Weltkatastrophen hochpusht.
wie dass Freunde sie nicht nach Hause begleiten
oder dass ihr Opa ihr kein Brötchen mitgebracht hat.
auch Streitereien mit ihrer Mutter über das Handy
sind, laut ihr, viel schlimmer als die Dinge,
die meine Mutter mir angetan hat
(Nur zur Info, sie hat mich 4mal fast umgebracht,
Ich habe Narben und blaue Flecken davongetragen)
Dabei fallen bei den Diskussionen mit ihrer Mutter keine Schimpfworte
oder sonstiges.
Ihre Mutter hat sie nur gebeten, sie besser über Arzttermine zu informieren.
Ich komme jetzt wahrscheinlich rüber,
Wie die schlechteste Freundin auf erden,
Aber ich finde es nicht gut,
Dass sie immer wieder meine Erlebnisse und Gefühle runterspielt.
Ich möchte nicht, dass sie das, was mir widerfahren ist,
als "schlimmer" bewertet.
Aber ich habe genug eigenen Stress,
(Druck durch Familie, Entscheidungen, Grichtstermine, etc),
Und versuche ja ihr zu helfen,
Doch sie erschwert es mit ihrem ständigen
Berichten davon, dass es ihr so schlecht gehe,
und der Weigerung, mit jemand anderem als L zu sprechen,
die aber für solche Fälle nicht ausgebildet ist und sie schon einmal abgewiesen hat.
noch einmal:
Depressionen sind eine ernsthafte Erkrankung und nicht zu unterschätzen.
Ich will meine Probleme nicht über die eines an dieser schrecklichen Krankheit Erkrankten stellen.
Ich würde gerne einmal eure Meinungen dazuhören.
Danke
Hallo,
Vorab möchte ich klarstellen,
dass ich mit diesem 'Hilferuf' auf keinen Fall die Probleme einer
Depression herunterspielen oder diffamieren möchte.
Es ist eine ernsthafte und sehr schreckliche Krankheiz
und ich wünsche jedem Betroffenen eine Genesung.
Nun zu meinem Problem:
Ich bin 15 Jahre alt und habe eine Freundin
in meinem Alter,
die bei sich selbst eine Depression diagnostiziert hat.
(Von Selbstdiagnosen halte ich ehrlich gesagt nicht viel.
Das sollte meiner Meinung nach, lieber ein Fachmann übernehmen.)
Auf jeden Fall hat sie plötzlich angefangen,
mir mitten in der Nacht zu schreiben,
dass ich sie bitte zu einem Vertrauenslehrer oder der Schulseelsorgerin "schleppen" soll.
Da hat sie mir noch nicht genau gesagt,
um welches Problem es sich bei ihr handelt.
Ich war einverstanden und wollte ihr helfen.
Aber dann hat sie gesagt,
dass sie das doch nicht möchte.
Mir aber immer wieder erzählt,
ihr gehe es schon seit Jahren scheiße, etc.
Ich habe zu ihr gesagt,
dass ich sie nun nicht anders behandeln werde,
aber ich ihr helfen werde,
Wenn sie bereit ist, Hilfe anzunehmen.
Ein paar Wochen später ging es ihr schlecht im Unterricht
und unsere Lehrerin (ab jetzt L) hat sie vor die Tür gelassen,
nachdem sie ihr gesagt hat, dass es ihr schlecht geht.
mich wollte sie als Begleitung mit raus nehmen,
aber L hat mich nicht gelassen,
Weil sie Angst um mich hatte.
(Dazu späteren mehr)
Also ging sie mit einer anderen Freundin raus.
L ging auch wenige Minuten raus
und meine Freundin machte mysteriöse Andeutungen,
dass es ihr schlecht gehe und hat das immer wieder wiederholt,
Weigerte sich aber zu sprechen.
dann kam meine Freundin ein paar Wochen später an
und meinte zu mir,
Sie wolle mit L sprechen in meinem Beisein.
ich stimmte zu und vereinbarte ein Gespräch.
Das Problem ist nur,
dass L und ich eine sehr, sehr enge Bindung haben.
dadurch, dass ich ihr den Misshandlung durch meine Eltern und den Missbrauch,
den mein Vater an mir beging, anvertraute.
was ich täglich 15 Jahre erleben musste,
Bis L mich mit Hilfe des JA da rausholte und mich weiterhin begleitet.
wir haben einige Insider, sie besucht mich regelmäßig in der Inobhutnahme,
Wir verhalten uns wie Mutter und Tochter (was ihr, wie sie mir gesagt hat, sehr viel bedeutet)
und ich kann mit ihr über alles reden.
während des Gespräches, bei dem ich vollkommen still daneben saß,
Spürte halt meine Freundin diese Beziehung,
Von der sie eigentlich schon vorher wusste,
und entwickelte eine starke Eifersucht.
L verwies sie an die Schulseelsorgerin,
Was meine Freundin noch eifersüchtiger machte,
Weil L mit mir weiterhin Gespräche führt.
Sie begann, ständig darauf herumzureiten,
Wie schlecht Es ihr doch ginge, und möchte nur über ihre Probleme reden.
als ich ihr von dem Mb
(mein Vater versuchte mich das 1. Mal zu vergewaltigen, als ich 7 war)
Erzählte, kam von ihr nur,
Dass es ihr viel schlechter ginge.
ich hätte es noch gut!
Ein Problem ist auch,
Dass sie Kleinigkeiten zu Weltkatastrophen hochpusht.
wie dass Freunde sie nicht nach Hause begleiten
oder dass ihr Opa ihr kein Brötchen mitgebracht hat.
auch Streitereien mit ihrer Mutter über das Handy
sind, laut ihr, viel schlimmer als die Dinge,
die meine Mutter mir angetan hat
(Nur zur Info, sie hat mich 4mal fast umgebracht,
Ich habe Narben und blaue Flecken davongetragen)
Dabei fallen bei den Diskussionen mit ihrer Mutter keine Schimpfworte
oder sonstiges.
Ihre Mutter hat sie nur gebeten, sie besser über Arzttermine zu informieren.
Ich komme jetzt wahrscheinlich rüber,
Wie die schlechteste Freundin auf erden,
Aber ich finde es nicht gut,
Dass sie immer wieder meine Erlebnisse und Gefühle runterspielt.
Ich möchte nicht, dass sie das, was mir widerfahren ist,
als "schlimmer" bewertet.
Aber ich habe genug eigenen Stress,
(Druck durch Familie, Entscheidungen, Grichtstermine, etc),
Und versuche ja ihr zu helfen,
Doch sie erschwert es mit ihrem ständigen
Berichten davon, dass es ihr so schlecht gehe,
und der Weigerung, mit jemand anderem als L zu sprechen,
die aber für solche Fälle nicht ausgebildet ist und sie schon einmal abgewiesen hat.
noch einmal:
Depressionen sind eine ernsthafte Erkrankung und nicht zu unterschätzen.
Ich will meine Probleme nicht über die eines an dieser schrecklichen Krankheit Erkrankten stellen.
Ich würde gerne einmal eure Meinungen dazuhören.
Danke