G
Gelöscht 52161
Gast
Hallo liebes Forum,
ich habe in der Zeit meiner Ausbildung neue Freunde gewonnen und auch alle sehr, sehr gern. Alles Mädchen, in meinem Alter (17-18).
Nun zu meinem Problem: Irgendwie ist jede Freundin von mir im Grunde ein Wrack. Die eine ist bereits in Therapie, die eine hat ein Selbstwertgefühl so groß wie ein Staubkorn und die andere ist manisch depressiv und leidet derzeit unter einer Trennung, der sie meiner Meinung nach gar nicht nachtrauern dürfte. (Ich weiß, dass das gerade sehr unvorsichtig gesagt ist, aber berechtigt)
Ich habe wirklich gerne ein offenes Ohr und eine Schulter bereit, weil's mich erfüllt, anderen zu helfen, oder sie aufzubauen, aber das ist mir zu viel, wenn ich all meine Freunde oft bis dauernd trösten muss. Vor allem weil ich selber gerade mega unter einem Problem leide. Ich fühl mich wie eingeengt bei all den Problemen.
Ich weiß bei einigen Problemen irgendwann gar nicht mehr zu helfen und komm mir deshalb blöd vor, weil's mir auch leid tut. Ich will ja wirklich helfen. Aber wie, wenn sich einige nicht helfen lassen? Die mit der Trennung scheint nicht zu begreifen, dass es lange dauert, bis man so etwas überwunden hat. Es hilft ihr auch nicht sich klar zu werden, dass er das letzte Ar_chloch war. :/
Jetzt habe ich leider eine aufgrund meines Problems eine Zeit lang ignoriert, obwohl sie sich von mir trösten lassen wollte. Als ich mich dann gestern bei ihr entschuldigt habe, meinte sie nur, wenn es nicht an ihr liegt, bin ich ihr eine Rechenschaft schuldig. Das finde ich gemein, weil ich ihr gesagt habe, dass ich nicht drüber reden will. Es ist ein sehr persönliches, heikles und auch irgendwie krasses Problem.
Ich will niemanden verletzen, weil ich denen sage: "Ich kann mir deine Probleme gerade nicht anhören, ich habe meine eigenen." Dann kommt ja niemehr jemand zu mir und vertraut mir seine Probleme an, was ich echt verstehen könnte.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Tut mir leid, wenn es ein bisschen unübersichtlich ist... bei aufkeimenden Fragen kläre ich gerne auf.
ich habe in der Zeit meiner Ausbildung neue Freunde gewonnen und auch alle sehr, sehr gern. Alles Mädchen, in meinem Alter (17-18).
Nun zu meinem Problem: Irgendwie ist jede Freundin von mir im Grunde ein Wrack. Die eine ist bereits in Therapie, die eine hat ein Selbstwertgefühl so groß wie ein Staubkorn und die andere ist manisch depressiv und leidet derzeit unter einer Trennung, der sie meiner Meinung nach gar nicht nachtrauern dürfte. (Ich weiß, dass das gerade sehr unvorsichtig gesagt ist, aber berechtigt)
Ich habe wirklich gerne ein offenes Ohr und eine Schulter bereit, weil's mich erfüllt, anderen zu helfen, oder sie aufzubauen, aber das ist mir zu viel, wenn ich all meine Freunde oft bis dauernd trösten muss. Vor allem weil ich selber gerade mega unter einem Problem leide. Ich fühl mich wie eingeengt bei all den Problemen.
Ich weiß bei einigen Problemen irgendwann gar nicht mehr zu helfen und komm mir deshalb blöd vor, weil's mir auch leid tut. Ich will ja wirklich helfen. Aber wie, wenn sich einige nicht helfen lassen? Die mit der Trennung scheint nicht zu begreifen, dass es lange dauert, bis man so etwas überwunden hat. Es hilft ihr auch nicht sich klar zu werden, dass er das letzte Ar_chloch war. :/
Jetzt habe ich leider eine aufgrund meines Problems eine Zeit lang ignoriert, obwohl sie sich von mir trösten lassen wollte. Als ich mich dann gestern bei ihr entschuldigt habe, meinte sie nur, wenn es nicht an ihr liegt, bin ich ihr eine Rechenschaft schuldig. Das finde ich gemein, weil ich ihr gesagt habe, dass ich nicht drüber reden will. Es ist ein sehr persönliches, heikles und auch irgendwie krasses Problem.
Ich will niemanden verletzen, weil ich denen sage: "Ich kann mir deine Probleme gerade nicht anhören, ich habe meine eigenen." Dann kommt ja niemehr jemand zu mir und vertraut mir seine Probleme an, was ich echt verstehen könnte.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Tut mir leid, wenn es ein bisschen unübersichtlich ist... bei aufkeimenden Fragen kläre ich gerne auf.