Hallo,
Mir ist bei ihm schon einiges aufgefallen, ich schreibe mal, was ich so alles bemerkt habe.
Er ist zum erste mir gegenüber extrem anhänglich, liebt es also, an mir dran zu kleben. Er schläft sehr verkrampft, tritt
in der Nacht manchmal auch um sich, und ist oft in der Nacht wach, kann nicht einschlafen, wobei da auch das Problem
besteht, dass er wenn ich müde bin, das merkt, und dann versucht, quasi mit Gewalt zu schlafen, was dann
entsprechend nur schiefgehen kann. Das mit dem Kuscheln außert sich so, dass er mich am Anfang, also in der ersten
Nacht, als er noch einigermaßen gesund war, immer wieder "Zufällig" berührt hat, und dann eben in der Nacht immer
anhänglicher wurde, und mittlerweile meistens, wenn er kann so schläft, dass er sich zu mir legt, und sich da festklammert. Was mich auch wundert, er schläft nicht entspannt, sondern immer verkrampft, hält sich auch im Schlaf
an mir fest, zittert manchmal, redet wirres Zeug, wobei ich nicht weiß, ob das wirres Zeug ist, oder chinesisch.
Langsam wird er auch wieder ein bisschen lebendiger, hat immernoch Fieber, und ist nicht allzugut auf den Füßen, aber
es ist nicht mehr so, wie vorher, dass er nurnoch da liegt. Ich habe auch mal vorsichtig versucht, da viele im Forum mir dazu geraten haben ihn von mir zu lösen, indem ich mich von ihm distanzieren wollte, darauf reagiert er mit Angst. Er hat also große Angst alleine gelassen zu werden. Komischerweise hat er sich bevor er mich näher kannte,
ganz anders allen gegenüber verhalten, viel professioneller, und außer mir hat keiner Verdacht geschöpft, dass ihm
überhaupt was fehlt, und auch ich dachte nicht, dass sich das zu sowas entwickelt. Er macht auch manchmal so Aussagen wie "ich will nichtmehr" oder "ich kann nichtmehr" oder auch so Sachen wie "ich will nurnoch dass es aufhört" geht aber auf Nachfragen daraufhin seitens mir nicht ein. Vor dem Hausarzt hat er Angst, hat gewisse
Symptome gezeigt also flache Atmung, feuchte Hände (Vielleicht auch von der Grippe), hoher Puls, generell auch von
seiner Haltung her ein "Bitte tu mir nicht weh verhalten" ist auch nicht aus dem Bett raus gekommen, und hat sich
als der Arzt sich dann nach dem Abklären mit der Erkältung noch die Wunde an seinem Oberarm ansehen wollte,
komplett in der Decke vergraben. Was mich auch wundert, ist, wenn ich nicht da bin, (Beim Einkaufen) rollt er die
Decke so zusammen, und klammert sich an diese Rolle. Außerdem ist mir aufgefallen, dass er immer mal wieder mir
was erzählt, dann abbricht, und sichtlich mit den Tränen kämpft. Dann natürlich noch die komische Wunde, die wohl
tatsächlich vom Ritzen kommt, und dann fällt mir noch ein, er verhält sich insgesamt sehr "kindlich" und er wirkt
immer total "Kraftlos".
Mir macht es nicht so viel aus, wenn er bei mir liegt, und ich hätte auch keine Probleme, so zu schlafen, wenn er
nicht wegen dem Fieber recht heiß wäre, und die ganze Nacht zittern oder um sich treten, oder im Schlaf reden würde. Das kann doch für ihn auch nicht gut sein?
Ich weiß noch nicht, was mein Chef jetzt vor hat, es kann auch sein, dass sich unsere Firma jetzt einen anderen
Partner sucht, alleine schon wegen der Gefahr, dass so ein Vorfall unter dem Firmennamen an die Öffentlichkeit
kommt. Was mich auch wundert, ist, dass ich und China/Chinesen normalerweise Todfeinde sind, und ich denen
kein Stück helfen würde, egal bei was, er davon aber ausgenommen ist. Er hat irgendwas an sich, was ihn von den
anderen dieser Sorte unterscheidet.
Sorry wegen der rechtschreib und sonstiger Fehler, ich bin ein bisschen Platt.
Mir ist bei ihm schon einiges aufgefallen, ich schreibe mal, was ich so alles bemerkt habe.
Er ist zum erste mir gegenüber extrem anhänglich, liebt es also, an mir dran zu kleben. Er schläft sehr verkrampft, tritt
in der Nacht manchmal auch um sich, und ist oft in der Nacht wach, kann nicht einschlafen, wobei da auch das Problem
besteht, dass er wenn ich müde bin, das merkt, und dann versucht, quasi mit Gewalt zu schlafen, was dann
entsprechend nur schiefgehen kann. Das mit dem Kuscheln außert sich so, dass er mich am Anfang, also in der ersten
Nacht, als er noch einigermaßen gesund war, immer wieder "Zufällig" berührt hat, und dann eben in der Nacht immer
anhänglicher wurde, und mittlerweile meistens, wenn er kann so schläft, dass er sich zu mir legt, und sich da festklammert. Was mich auch wundert, er schläft nicht entspannt, sondern immer verkrampft, hält sich auch im Schlaf
an mir fest, zittert manchmal, redet wirres Zeug, wobei ich nicht weiß, ob das wirres Zeug ist, oder chinesisch.
Langsam wird er auch wieder ein bisschen lebendiger, hat immernoch Fieber, und ist nicht allzugut auf den Füßen, aber
es ist nicht mehr so, wie vorher, dass er nurnoch da liegt. Ich habe auch mal vorsichtig versucht, da viele im Forum mir dazu geraten haben ihn von mir zu lösen, indem ich mich von ihm distanzieren wollte, darauf reagiert er mit Angst. Er hat also große Angst alleine gelassen zu werden. Komischerweise hat er sich bevor er mich näher kannte,
ganz anders allen gegenüber verhalten, viel professioneller, und außer mir hat keiner Verdacht geschöpft, dass ihm
überhaupt was fehlt, und auch ich dachte nicht, dass sich das zu sowas entwickelt. Er macht auch manchmal so Aussagen wie "ich will nichtmehr" oder "ich kann nichtmehr" oder auch so Sachen wie "ich will nurnoch dass es aufhört" geht aber auf Nachfragen daraufhin seitens mir nicht ein. Vor dem Hausarzt hat er Angst, hat gewisse
Symptome gezeigt also flache Atmung, feuchte Hände (Vielleicht auch von der Grippe), hoher Puls, generell auch von
seiner Haltung her ein "Bitte tu mir nicht weh verhalten" ist auch nicht aus dem Bett raus gekommen, und hat sich
als der Arzt sich dann nach dem Abklären mit der Erkältung noch die Wunde an seinem Oberarm ansehen wollte,
komplett in der Decke vergraben. Was mich auch wundert, ist, wenn ich nicht da bin, (Beim Einkaufen) rollt er die
Decke so zusammen, und klammert sich an diese Rolle. Außerdem ist mir aufgefallen, dass er immer mal wieder mir
was erzählt, dann abbricht, und sichtlich mit den Tränen kämpft. Dann natürlich noch die komische Wunde, die wohl
tatsächlich vom Ritzen kommt, und dann fällt mir noch ein, er verhält sich insgesamt sehr "kindlich" und er wirkt
immer total "Kraftlos".
Mir macht es nicht so viel aus, wenn er bei mir liegt, und ich hätte auch keine Probleme, so zu schlafen, wenn er
nicht wegen dem Fieber recht heiß wäre, und die ganze Nacht zittern oder um sich treten, oder im Schlaf reden würde. Das kann doch für ihn auch nicht gut sein?
Ich weiß noch nicht, was mein Chef jetzt vor hat, es kann auch sein, dass sich unsere Firma jetzt einen anderen
Partner sucht, alleine schon wegen der Gefahr, dass so ein Vorfall unter dem Firmennamen an die Öffentlichkeit
kommt. Was mich auch wundert, ist, dass ich und China/Chinesen normalerweise Todfeinde sind, und ich denen
kein Stück helfen würde, egal bei was, er davon aber ausgenommen ist. Er hat irgendwas an sich, was ihn von den
anderen dieser Sorte unterscheidet.
Sorry wegen der rechtschreib und sonstiger Fehler, ich bin ein bisschen Platt.