pete
Sehr aktives Mitglied
Hab da mal folgende Frage - vielleicht gibts ja einen Experten der mir einen Tipp geben kann:
Mein Sohn hat sich durch Zeitarbeit die Kohle für sein Studium verdient, was jetzt im Oktober angefangen hat.
Mitte August hatte die Zeitarbeitsfirma keine Arbeit mehr, und so war er die 6 Wochen bis Ende September arbeitslos - hat sich beim AA aber nicht arbeitslos gemeldet, weil es da für ALG 1 wohl eine Wartefrist (bis man es bekommt) in ähnlicher oder gleicher Länge gibt.
Nun will seine Krankenkasse für diese Zeit einen Betrag von 228 Euro haben - und das AA lehnt eine nachträgliche Arbeitslos-Meldung ab.
Zukünftig als Student wird er monatlich zwischen 40 und 50 Euro Krankenkassenbeitrag zahlen müssen.
Der Betrag von 228 Euro erscheint mir viel zu hoch. Und das Geld würde ihm wirklich fehlen.
Kann er davon ausgehen, dass seine Krankenkasse einen Ermessensspielraum hat, und indem er denen nochmal schriftlich die Situation schildert, einen Nachlass bekommt - oder MUSS er den Betrag in voller Höhe zahlen ?
Peter
Mein Sohn hat sich durch Zeitarbeit die Kohle für sein Studium verdient, was jetzt im Oktober angefangen hat.
Mitte August hatte die Zeitarbeitsfirma keine Arbeit mehr, und so war er die 6 Wochen bis Ende September arbeitslos - hat sich beim AA aber nicht arbeitslos gemeldet, weil es da für ALG 1 wohl eine Wartefrist (bis man es bekommt) in ähnlicher oder gleicher Länge gibt.
Nun will seine Krankenkasse für diese Zeit einen Betrag von 228 Euro haben - und das AA lehnt eine nachträgliche Arbeitslos-Meldung ab.
Zukünftig als Student wird er monatlich zwischen 40 und 50 Euro Krankenkassenbeitrag zahlen müssen.
Der Betrag von 228 Euro erscheint mir viel zu hoch. Und das Geld würde ihm wirklich fehlen.
Kann er davon ausgehen, dass seine Krankenkasse einen Ermessensspielraum hat, und indem er denen nochmal schriftlich die Situation schildert, einen Nachlass bekommt - oder MUSS er den Betrag in voller Höhe zahlen ?
Peter