K
König_der_Löwen
Gast
Hallo liebe Community,
für eine Freundin, die derzeit etwas besorgt ist, möchte ich hier eine Frage stellen, die etwas umfangreicher ist.Und zwar hatte sie Mitte Juni mit der Süddeutschen ein Testabo abgeschlossen, welches sie auch fristgerecht gekündigt hat und ohne Probleme eingestellt worden ist. Sie wurde postalisch darüber informiert, wann ihr Testabo angefangen hätte (Anfang Juli) und die Bestätigung der Kündigung hatte sie auch auf diesem Weg bekommen. Somit war die SZ weg vom Fenster.
Nun kam auch noch immer sonntags die FAZ dazu. Sie hatte sich zwar gewundert, warum sie die FAZ bekommen hat, dachte allerdings das dies eher im Zusammenhang mit der SZ stehen würde, da man ihr damals am Stand gesagt hat, dass es sich um ein gratis Geschenk handele. Zu der FAZ hatte sie nie einen Brief bekommen, welches Abo sie nun am Laufen hätte, wann das Testabo angefangen hätte, wann es enden würde. Überhaupt hatte sie nichts von der FAZ gehört, weder schriftlich noch digital. Am Stand vor Ort hatte sie auch keine Möglichkeit das Kleingedruckte zu lesen. Somit ging sie davon aus, dass die Kündigung der SZ mit der Kündigung des FAZ-Testabo’s einher gehen würde.
Nach 2 Sonntagszeitungen kam unerwartet die FAZ täglich. Bis meine Freundin dies wahrgenommen hatte war eine Woche verstrichen. Dann hat sie der FAZ eine E-Mail geschrieben und daraufhin folgte plötzlich eine E-Mail, in der ihr eine Rechnung von rund 80€ gestellt wurde (die Zeitungen werden nämlich noch bis Ende August zugesendet). Erst durch diese E-Mail, in deren Betreffzeile ihre Kunden- und Auftragsnummer stand, wurde ihr mitgeteilt, dass sie nun ein fester Kunde ist und die Kündigung akzeptiert worden ist. Zuvor hatte sie ansonsten NICHTS von der FAZ gehört.
In ihrer Wut hat sie nun eine Beschwerde an die FAZ zurück geschrieben, dass sie diese Rechnung nicht zahlen würde, da der ganze Vertrag nichtig wäre, da sie nie mit der FAZ einen Vertrag abgeschlossen hätte sowie auch nie über den Stand der Dinge informiert worden ist.Obwohl sie weiß, dass sie im Recht ist und die FAZ absolut widerrechtlich gehandelt hat, ist sie dennoch besorgt, dass sie eventuell mit Konsequenzen rechnen muss.
Wie soll sie sich weiterhin verhalten? Soll sie auf eventuelle Mahnungen reagieren? Nach ihrer Beschwerde an die FAZ hat sie ebenso keine Rückmeldung erhalten; sie hat nur lediglich eine Eingangsbestätigung ihrer E-Mail erhalten – dies erweckt den Eindruck, als würde die FAZ drücken.
für eine Freundin, die derzeit etwas besorgt ist, möchte ich hier eine Frage stellen, die etwas umfangreicher ist.Und zwar hatte sie Mitte Juni mit der Süddeutschen ein Testabo abgeschlossen, welches sie auch fristgerecht gekündigt hat und ohne Probleme eingestellt worden ist. Sie wurde postalisch darüber informiert, wann ihr Testabo angefangen hätte (Anfang Juli) und die Bestätigung der Kündigung hatte sie auch auf diesem Weg bekommen. Somit war die SZ weg vom Fenster.
Nun kam auch noch immer sonntags die FAZ dazu. Sie hatte sich zwar gewundert, warum sie die FAZ bekommen hat, dachte allerdings das dies eher im Zusammenhang mit der SZ stehen würde, da man ihr damals am Stand gesagt hat, dass es sich um ein gratis Geschenk handele. Zu der FAZ hatte sie nie einen Brief bekommen, welches Abo sie nun am Laufen hätte, wann das Testabo angefangen hätte, wann es enden würde. Überhaupt hatte sie nichts von der FAZ gehört, weder schriftlich noch digital. Am Stand vor Ort hatte sie auch keine Möglichkeit das Kleingedruckte zu lesen. Somit ging sie davon aus, dass die Kündigung der SZ mit der Kündigung des FAZ-Testabo’s einher gehen würde.
Nach 2 Sonntagszeitungen kam unerwartet die FAZ täglich. Bis meine Freundin dies wahrgenommen hatte war eine Woche verstrichen. Dann hat sie der FAZ eine E-Mail geschrieben und daraufhin folgte plötzlich eine E-Mail, in der ihr eine Rechnung von rund 80€ gestellt wurde (die Zeitungen werden nämlich noch bis Ende August zugesendet). Erst durch diese E-Mail, in deren Betreffzeile ihre Kunden- und Auftragsnummer stand, wurde ihr mitgeteilt, dass sie nun ein fester Kunde ist und die Kündigung akzeptiert worden ist. Zuvor hatte sie ansonsten NICHTS von der FAZ gehört.
In ihrer Wut hat sie nun eine Beschwerde an die FAZ zurück geschrieben, dass sie diese Rechnung nicht zahlen würde, da der ganze Vertrag nichtig wäre, da sie nie mit der FAZ einen Vertrag abgeschlossen hätte sowie auch nie über den Stand der Dinge informiert worden ist.Obwohl sie weiß, dass sie im Recht ist und die FAZ absolut widerrechtlich gehandelt hat, ist sie dennoch besorgt, dass sie eventuell mit Konsequenzen rechnen muss.
Wie soll sie sich weiterhin verhalten? Soll sie auf eventuelle Mahnungen reagieren? Nach ihrer Beschwerde an die FAZ hat sie ebenso keine Rückmeldung erhalten; sie hat nur lediglich eine Eingangsbestätigung ihrer E-Mail erhalten – dies erweckt den Eindruck, als würde die FAZ drücken.