frage - realitätsverlust

hey leute, ich hab mal ne kurze frage an euch...meine psychologin meinte heute ich kann die realität nicht anerkennen bzw. realitätsverlust usw...

meine frage an euch wäre, ob jemand eine diagnose/psychische krankheit in verbindung mit dem "symptom" kennt!???

ich weiß...viele sagen is sache deiner psychologin, ich leg mich auf vorschläge auch nich fest, möchte nur die richtung wissen...

LG kleiner_engel

kleiner_engel meinte:

hey leute, ich hab mal ne kurze frage an euch...meine psychologin meinte heute ich kann die realität nicht anerkennen bzw. realitätsverlust usw...

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Ich denke das hängt vom Zusammenhang ab bzw. was genau damit gemein ist.

Die Realität nicht anzuerkennen bzw. unter einem Realitätsverlust zu leiden, kann unterschiedlich gemeint sein, beispielsweise kann es sein dass man der Auffassung ist, jeder andere Mensch um einen herum wäre einem grundsätzlich feindselig gesinnt und alle hätten sich gegen einen verschworen; dann wäre man u. U. paranoid bzw. man würde so etwas wie einem Verfolgungswahn unterliegen.

Wie gesagt, das ist nur ein Beispiel!

kleiner_engel meinte:

ich weiß...viele sagen is sache deiner psychologin, ich leg mich auf vorschläge auch nich fest, möchte nur die richtung wissen...

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Meine Vermutung habe ich als Beispiel oben geschrieben und ich hab auch deine Signatur gelesen bevor ich den Absatz geschrieben habe.

Dennoch ist es nur meine persönliche Auffassung, nur ein Beispiel, nicht mehr und nicht weniger.
Daher, bitte doch an die Psychologin wenden!

Realitätsverlust kann mit zahlreichen psychischen Problemen in Verbindung stehen, unter anderem Depressionen, aber vor allem spricht man in Bezug auf Psychosen davon.

Ist wohl nicht sehr nützlich, wenn man hier jetzt Krankheiten aufzählt, auf die das zutrifft. Denn man glaubt dann ja doch nur alles, was geschrieben wird, weil man sich in allem wiederfindet.

Du könntest rein theoretisch auch sehr intelligent sein und dir deine Traumwelt basteln, weil die Realität, wie sie die Allgemeinheit wahrnimmt, ungenügend und banal ist. Wer weiß, wer weiß...

Es kann aber auch was dran sein und der natürliche Verdrängungsmechanismus des Menschen greift, der zum Überleben dient. Dann flüchtet man auch gerne mal in eine Traumwelt und nimmt nicht mehr viel wahr. Das wiederum trifft auch auf einige Krankheitsbilder zu ;-)

Hehe, ist ne gemeine Frage! ^^

Hmm, ich frage mich gerade, auch vor dem Hintergrund, dass - zumindest "Aussteiger" aus der Psychoszene, immer wieder von einer inflationären Diagnostik sprechen, und davon, dass von den Psychologen Krankheiten erfunden werden, um einfach mehr Kranke zu haben, ob also unter diesem Hintergrund die Psychologin selbst nicht realitätsfremd ist ??

Wichtige Frage dabei auch, gibt es einen sicheren Test, der beweist, dass jemand nicht realitätsfremd ist, und kann die Psychologin nachweisen, dass sie diesen Test bestanden hat ?

Auf jeden Fall finde ich es toll, dass die Psychologin 100 % auf Psychopharmake verzichtet, weil damit würde sie ja erst recht realitätsfremde Menschen kreierin ( und diesen dies dann vorwerfen ).

hilfe-schlumpf meinte:

Hmm, ich frage mich gerade, auch vor dem Hintergrund, dass - zumindest "Aussteiger" aus der Psychoszene, immer wieder von einer inflationären Diagnostik sprechen, und davon, dass von den Psychologen Krankheiten erfunden werden, um einfach mehr Kranke zu haben, ob also unter diesem Hintergrund die Psychologin selbst nicht realitätsfremd ist ??

Wichtige Frage dabei auch, gibt es einen sicheren Test, der beweist, dass jemand nicht realitätsfremd ist, und kann die Psychologin nachweisen, dass sie diesen Test bestanden hat ?

Auf jeden Fall finde ich es toll, dass die Psychologin 100 % auf Psychopharmake verzichtet, weil damit würde sie ja erst recht realitätsfremde Menschen kreierin ( und diesen dies dann vorwerfen ).

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ich bekomme psychopharmaka...beides antidepressiva und beruhigungsmittel...

meine psychologin meinte heute ich kann die realität nicht anerkennen

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Ich weiß nicht, ob das auf dich zutrifft, aber wenn jemand unter einem Trauma leidet und das Erlebte leugnet, weil er es nicht ertragen kann, würde diese Aussage, man würde "die Realität nicht anerkennen" können, auch passen.