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Finanzielle Lage eigene Wohnung

Moxy

Mitglied
Hallo zusammen, ich hab mir eine eigene Wohnung besorgt also zieh aus der gemeinsamen Wohnung mit meiner Freundin aus alles jetzt ein anderes Thema dafür gibts hier auch ein eigens Thema wieso weshalb warum.

Vielleicht könnt ihr mir aber hier jetzt ein Rat geben. Seit über 10 Jahren lebe ich nun nicht mehr alleine habe mir immer alle Kosten geteilt deswegen verunsichert mich das alles mit dem alleine wohnen ein wenig.

Ich habe ein Monatliches Nettoeinkommen von 1678€.

Meine fix Ausgaben für die Wohnung belaufen sich auf 714€ darin enthalten ist die Warmmiete, Strom, Internet, Versicherung und Ratenzahlung für Möbel.

Weitere fix Kosten sind 108€ darin enthalten KFZ Versicherung, Amazon, iTunes, GEZ und Haftpflicht.

Dann hab ich mal überlegt was ich monatlich so ausgebe 150€ Tanken und 200€ Lebensmittel.

Somit würde ich jeden Monat 1172€ ausgeben.

Damit habe ich noch 506€ im Monat frei zu Verfügung. Würdet ihr sagen das dass deutlich zu wenig ist und ich Probleme bekommen könnte?
 

Doratio

Aktives Mitglied
Ich würde vom verbleibenden Einkommen 150 - 200 sparen. In deiner Aufzählung der Ausgaben fehlen noch Kleidung und Reparaturkosten für's Auto. Vielleicht auch noch Geld für den Urlaub mit einplanen.
Ansonsten sollte es eigentlich so passen.
 

Moxy

Mitglied
Ich würde vom verbleibenden Einkommen 150 - 200 sparen. In deiner Aufzählung der Ausgaben fehlen noch Kleidung und Reparaturkosten für's Auto. Vielleicht auch noch Geld für den Urlaub mit einplanen.
Ansonsten sollte es eigentlich so passen.
Die 506€ sind dann die Überbleibsel davon muss dann auch Kleidung gekauft werden wobei ich so super selten shoppen gehe. Okay davon müsste ich dann was an die Seite legen für eventuell Reparaturen.

Mit Problemen meinte ich ob da doch mehr Ausgaben sind und ich mich verschulde.

Also mein Hobby geht da zahl ich nicht viel für Bodybuilding Fitnessstudio muss ich nicht zahlen arbeite da nur mal paar Eiweiß Beutel. An sich mach ich sonnst nicht viel gern mal einfach raus gehen nicht feiern aber so in ein Museum oder Zoo.
 

Youshri

Aktives Mitglied
Teile Dir die restlichen 506 € in vier Wochen auf. Alles, was Du dann im Monat nicht ausgegeben hast, gib es auf ein Sparkonto. So würde ich das für die erste Zeit machen, damit Du siehst, was Du wirklich im Leben brauchst.
Hast Du in Deinem Beruf Chancen zum Weiterkommen, also gehaltsmässig gesehen?
 

Moxy

Mitglied
Zunächst sind 506 Euro unter den oben genannten Umständen ein ganz ordentlicher Puffer.

Doch lebe nicht nur im jetzt und hier, sondern denke auch ein wenig an die Zukunft:

- Bei knapp 1700 Euro netto wirds mit der gesetzlichen Rente später knapp, du musst Rücklagen bilden, vorsorgen.

- Meide nach Möglichkeit Kredite z. B. für Möbel. Kredite und die damit verbundenen Zinsen machen Geringverdiener noch ärmer. Finanzierungs-Angebote zielen auf den Wunsch nach Konsum-Teilhabe ab und machen teure Möbel nur noch teurer. Lieber eine Zeit lang verzichten und den vollen Betrag ansparen und dann bar kaufen.

- Wie schaut es mit Planungen für größere Anschaffungen oder Familiengründung aus? Kinder? Auto? Fortbildung, dadurch geringerer Lohn? Habe das im Blick und bilde ebenfalls Rücklagen, auch wenn es dir momentan noch nicht sinnvoll erscheint.

Wenn man das berücksichtigt, sind 506 Euro schnell verplant.
hey also leider muss ich die Möbel alle finanzieren die Kosten sind aber schon in den Fixkosten für die Wohnung eingerechnet. Ich habe keine Möbel und muss alles neue kaufen Küche etc. leider auch keine großen Ersparnisse mehr gehabt dank Corona.

Okay ihr macht mir Mut und das mit dem aufteilen in 4 Wochen ist ne gute Idee somit hab ich immer ein Budget pro Woche womit ich arbeiten darf und was dann jeweils in den Wochen übrig bleibt wird gespart. Danke für den Tipp
 

Portion Control

Urgestein
Große Sprünge wirst du damit nicht machen können aber am Hungertuch wirst du auch nicht nagen. Spannend wird es halt, wenn ungeplante Reparaturen oder Neuanschaffungen anstehen.

Was mir dazu einfällt: Du lebtest die ganze Zeit von Kostenteilung. Wo sind die Ersparnisse aus dieser Zeit??
 

Moxy

Mitglied
Große Sprünge wirst du damit nicht machen können aber am Hungertuch wirst du auch nicht nagen. Spannend wird es halt, wenn ungeplante Reparaturen oder Neuanschaffungen anstehen.

Was mir dazu einfällt: Du lebtest die ganze Zeit von Kostenteilung. Wo sind die Ersparnisse aus dieser Zeit??
lebte mit meiner Ex zusammen da war es so wir teilten schon die Kosten hab aber auch zu dem Zeitpunkt weniger verdient. Sie wohl bemerkt auch und daher hatte ich auch da etwas mehr Ausgaben um sie zu unterstützen. Als ich dann mehr verdiente konnte ich was an die Seite legen.

Meine Ex hatte sich getrennt lebte bei meinem Bruder auf der Couch und dann hatte ich jemand neues kennengelernt zu ihr bin ich sehr schnell gezogen hab mich da an den Kosten beteiligt nur war es dann noch so das ich jeden Tag 60km hin und zurück zur Arbeit fahren konnte also 120km am Tag dafür ging dann gut Spritgeld drauf. Und was war dann Corona Kurzarbeit bei mir und bei ihr nichts da sie selbstständig ist.
 

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