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fibromyalgie, angst vor jeder "falschen" bewegung

B

Bilnani

Gast
hast du es schon mal mit Osteopathie probiert??
kannst ja mal bei google schaun und dich informieren ob es bei dir in der nähe einen osteopathen gibt.
alles liebe
 
C

celeste

Gast
hast du es schon mal mit Osteopathie probiert??
kannst ja mal bei google schaun und dich informieren ob es bei dir in der nähe einen osteopathen gibt.
alles liebe
hallo bilnani ,ich hatte schon osteopathen ,
sie kosten viel geld + konnten mir nicht helfen ,da meine diagnose eh schon stand .

hallo lizzy ja das tramadolor long in verbindung mit novamin hilft ganz gut . schmerzfrei bin ich allerdings nie . nur wenn mein arzt in die wirbelsäule cortison + schmerzmittel spritzt kann ich einigermaßen laufen + schmerzreduziert sein .laut skala 3-4 .ansonsten liege ich fast immer bei 6-7 + manchmal sogar 10 . würde es weitergehen ist es manchmal 12 + ich würde am liebsten nicht mehr sein .
 
C

Catherine II

Gast
Auch auf die Gefahr hin mal wieder erschlagen zu werden: wer hat es schonmal mit einer "radikalen" Ernährungsumstellung probiert?
 
C

Catherine II

Gast
Aber Catherine es erschlägt dich doch keiner.Eine Ernärungsumstellung ist auf jeden Fall gut.Aber keine radikale.Weniger Fett,Vollkornprodukte in dem Maße wie es verträglich ist.Aber grundsätzlich nicht so viel Essen.Möglichst wenig süßes.Wobei kleine Sünden erlaubt sind.Ich weiss ja nicht,wie es mit eurem Gewicht aussieht,aber bei Zuviel ist eine Gewicht abnahme sinnvoll um die Gelenke zu entlasten.
So habe ich es gemacht.

Liebe Grüsse
Ich bin schon öfter wegen meinen Ernährungstips erschlagen worden :eek: Geh den Leuten an den Kochtopf und sie werden grantelig und beißen :eek: ;)

Die Grundlage einer gesunden Ernährung ist: Obst, Gemüse, Salate, Nüsse, Sprossen, Keime..........also frische Lebensmittel. Am besten wären natürlich Bio-Produkte (aber leider teuer) und als Rohkost (spätestens hier werde ich erschlagen)
Als leckeren Salat, Salatplatte, Obstsalat etc. Kaltgepresste Öle, leckere Kräuter........es muss schmecken. Lecker sind auch frische Obst- und Gemüsesäfte.

1x die Woche Fleisch und 1x die Woche Fisch.

Über Getreide wird heftigst gestritten. Die einen sagen: NUR Vollkornprodukte und möglichst viel - Andere machen genau das Getreide für viele Erkrankungen verantwortlich.
Letztlich muss das Jeder für sich selbst klären.

Ich persönlich denke, dass Weißbrot nicht zwingend ungesund sein muss. Es kommt darauf an, wie man sich sonst so ernährt. Schaut man in Richtung Mittelmeerländer, so sind die Menschen dort ein stückweit gesünder als wir - essen aber weißes Brot. Und es gibt bestimmte Gegenden in denen ein Alter von 90-100 Jahren so was wie "fast normal" ist. Schaut man sich diese Menschen an, so stellt man fest, dass sie 1. gerne Essen (schmackhaft, lecker, in Maßen, in Gesellschaft und mit Genuss), 2. gerne Leben (mit 90 noch gerne flirten :);)) und 3. Humor und eine gewisse Gelassenheit und innere Ruhe haben. Ein Lebenstil den ich hier vermisse.

Milch- und Milchprodukte müssen nicht sein. Vielen gehts besser, wenn sie es vermeiden. Im Mittelmeerraum wird gerne Schafs- oder Ziegekäse gegessen.

Dann gibts noch die Mär vom "gesunden Frühstück". Wer´s braucht. Und dann noch Vollkorn? Ich persönlich würde abraten, bzw. wenn man was essen möchte, dann Obst. Ich selbst frühstücke nicht, oder halt Obst, weil ich keinen Hunger habe und ich mich dabei viel fitter und besser fühle.

Süßkram, Kuchen, Cola und solche Dinge sollte man ganz meiden. Ist leider so. Wer schlimme Schmerzen hat, dem wird es nicht schwer fallen. All diese "Nahrungs"mittel ziehen wie ein Magnet Vitamine und Mineralien aus dem Körper. Ohne Vitamine läuft aber gar nichts im Körper.
Die meisten Menschen haben Mangelerscheinungen, ohne es zu wissen. Deshalb können sich Krankheiten langsam einschleichen, weil der Körper lange Zeit das abpuffern kann - aber irgendwann ist´s vorbei und von heute auf morgen gehts einem beschissen. Und man fragt sich warum so "plötzlich". Dabei ist´s niemals plötzlich sondern ein schleichender Prozess.

Das sind nur einige Gedanken und Einsichten, die ich im Laufe vieler Jahre erworben habe in welchen ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt habe.

Wie Du schon richtig erkannt hast, ist es wichtig nicht zu viel zu essen und abzunehmen, wenn man übergewichtig ist. Wobei ich nicht die 5-8kg auf Hüfte und Po meine, sondern das Bauchfett. Man weiß mittlerweile wie gefährlich das ist.

Ich selbst habe übrigens jetzt mal 3 Tage "Saftfasten" gemacht. Ist mir sehr gut bekommen. Seit gestern fange ich langsam an wieder zu essen. Seit anfang des Jahres habe ich 5kg abgenommen, aber es müssen noch viele Kilos folgen. Aber alles braucht seine Zeit. Das was man in Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten falsch gemacht hat, lässt sich nicht innerhalb ein paar Wochen korrigieren. So was braucht viel Zeit - und Geduld.

Liebe Grüße
Catherine
 
C

Catherine II

Gast
Was genau hat denn die Ernährung damit zu tun?

lg :)
Das mit dem "genau" ist schwierig zu erklären.
Wie genau soll es denn sein?

Runter bis zur atomaren, molekularen Ebene oder reicht es, wenn ich bis aus Zellebene gehe?

Es ist nämlich so, dass unsere Gesundheit auf Zellebene stattfindet. Sind die Zellen gesund, ist das Organ gesund, ist der Mensch gesund. Krankheiten sind Verschiebungen im atomaren, molekularen Bereich auf der Zellebene.

Freie Radikale - das hast Du sicherlich schon mal gehört. Freie Radikale sind Moleküle denen ein Elektron fehlt und deshalb sich bei anderen Molekülen eins "klaut". Dadurch enstehen Schäden z.B. an der Zellwand. Je nachdem wie umfangreich die Schädigungen sind fallen die Krankheiten aus.
Deshalb merkt man auch nicht "sofort", wenn sich Schäden bilden. Eine einzige schadhafte Zelle, das ist für den Körper kein Problem, aber Millionen schadhafte Zellen und die Funktion z.B. eines Organs ist gestört.

Bestimmte Vitamine wie z.B. Vit.C und E sind "Radikalenfänger", d.h. sie können freie Radikale neutralisieren - verlieren dabei allerdings ihre Funktiosfähigkeit.
Ein noch besserer Radikalenfänger ist aktiver Wasserstoff. Dieser kann nämlich Elektronen abgeben ohne selbst zu einem freien Radikal zu werden. Diesen aktiven Wasserstoff findet man in frischem Obst, Salat und Gemüse.
Eine Ernährung mit viel Frischkost ist ein ganz wichtiger Teil um die Zellen gesund zu erhalten.

Das ist natürlich nur ganz grob geschildert.
Geht das in die Richtung die Du wissen wolltest?

Liebe Grüße
Catherine
 
T

Traumschaum

Gast
Huhu,

ich kann euch echt gut verstehen und fühle mit euch. Ich selber leide unter myofasziales schmerzsyndrom, ist zwar nicht das selbe aber ich ragiere auf Kälte auch allergisch, bei mir haben Spritzen nur kurzeitig etwas gebracht. Manchmal hat man echt das Gefühl man wird verrückt :confused:
 

Micky II

Aktives Mitglied
Hallo,

eine gesunde Ernährung ist allgemein sehr wichtig. Hat also nicht nur mit Fibro zu tun. Trotzdem hat jeder mal seine schwachen Momente, so wie ich momentan. Da ich z.Z. nicht weiß, wohin mit meinen Schmerzen (am liebsten in die Tonne) nasche ich schon ab und an meine Schoki, um wenigstens die Nerven zu beruhigen. Das ist mir lieber, als wieder Unmengen von Schmerzmitteln zu nehmen. Davon habe ich die Nase voll.

Wenn ich so lese, wieviele Medis ihr zum Teil bekommt, schüttelts mich. Früher, in den Anfängen, wurde ich auch so vollgepumpt und ich empfand es als richtig. Schließlich wurde mir endlich geglaubt, dass ich fürchterliche Schmerzen hatte. Allerdings im Laufe der ganzen Jahre (Beginn ca. 1996 - Diagnose 2001) habe ich mein Verhalten geändert. Das war zwar sehr schwer, da ich immer ein Powermensch war, aber meistens gelingt es mir.

Das schlimmste Medi, was ich bisher bekam, war Tramadolor. Erst waren es 100 mg, dann 200 mg und letztendlich 300 mg. Ich kann euch sagen, so weggebeamt war ich davon, dass nichs mehr ging. Was jedoch beängstigend war, die Schwelle des Schmerzempfindens wurde immer niedriger. Sobald mich nur jemand antippte, tat es weh. Als ich dann 2003 in Kur fuhr, haben die Ärzte dort die Hände überm Kopf zusammengeschlagen und mit mir einen regelrechten Entzug durchgeführt. 8 Wochen hat es gedauert, bis ich das Zeug aus dem Leib hatte und es war kein Zuckerschlecken. Das möchte ich niemals mehr erleben.

Drum nehme ich heute, wie vor schon geschrieben, nur noch ein Antidepressivum (inzwischen umgestellt auf Mirtazapin) und in extremen Zeiten KatadolonS. Ansonsten suche ich mir viel Ablenkung, um mich nicht zu sehr auf die Schmerzen zu fixieren. Aber wie schon gesagt, klappt das natürlich nicht immer.
 

evamicky

Neues Mitglied
Hallo Lizzy,

ich habe ein paar Mal versucht, dich zu kontaktieren und wollte dich fragen, mit welcher Hilfe du das erreicht hast, dass es dir wieder gut geht. Leider haben mir bisher keine Medikamente wirklich geholfen. Ich war gerade in einer Klinik in Oberammergau jedoch mit wenig Erfolg.

Ich würde mich freuen, wenn du mir einen Tipp hättest

Viele Grüße
Eva
 

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