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Gast
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Hallo zusammen,
ich fürchte, ich habe einen Fehler gemacht weiß nun nicht wie man ihn ausbügeln kann.
Aktuell arbeite ich in einer Arbeitsstelle, die mich nicht glücklich macht und mich auch karrieretechnisch gar nicht weiterbringt. Darauf einzugehen, würde zu lange dauern. Nur soviel: Es war eine absolute sch**ss Position.
Im September habe ich dann ein Arbeitsvertrag in einer weit entfernten Region in Deutschland vorgelegt bekommen. Der Vertrag war einfach super und man konnte eigentlich nicht "nein" sagen.
Dennoch wollte ich den Vertrag nicht annehmen, da es eine doppelte Haushaltsführung bedeutet hätte. Aber auch mein Ehemann hat mir immens zugeredet. Ich habe daraufhin meine aktuelle Stelle gekündigt.
Inzwischen bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das richtig war. Ich freue mich zwar auf die neue Stelle, aber auf der anderen Seite fürchte ich sie schon. Ich denke nämlich, dass die Trennung unter der Woche meiner Beziehung, die momentan eh nicht wirklich gut läuft (aber das ist ein anderes Thema!), den Rest geben wird. Der neue Job startet im Februar.
Ich frage mich, wie ich das ganze ausbügeln kann. Inzwischen hält es mich nachts wach...
Ich finde keine Antwort. Die nächsten drei Jahre getrennt zu sein und alles was mir wichtig ist unter der Woche nicht zu sehen, stimmt mich nachdenklich.
Grüße
ich fürchte, ich habe einen Fehler gemacht weiß nun nicht wie man ihn ausbügeln kann.
Aktuell arbeite ich in einer Arbeitsstelle, die mich nicht glücklich macht und mich auch karrieretechnisch gar nicht weiterbringt. Darauf einzugehen, würde zu lange dauern. Nur soviel: Es war eine absolute sch**ss Position.
Im September habe ich dann ein Arbeitsvertrag in einer weit entfernten Region in Deutschland vorgelegt bekommen. Der Vertrag war einfach super und man konnte eigentlich nicht "nein" sagen.
Dennoch wollte ich den Vertrag nicht annehmen, da es eine doppelte Haushaltsführung bedeutet hätte. Aber auch mein Ehemann hat mir immens zugeredet. Ich habe daraufhin meine aktuelle Stelle gekündigt.
Inzwischen bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das richtig war. Ich freue mich zwar auf die neue Stelle, aber auf der anderen Seite fürchte ich sie schon. Ich denke nämlich, dass die Trennung unter der Woche meiner Beziehung, die momentan eh nicht wirklich gut läuft (aber das ist ein anderes Thema!), den Rest geben wird. Der neue Job startet im Februar.
Ich frage mich, wie ich das ganze ausbügeln kann. Inzwischen hält es mich nachts wach...
Ich finde keine Antwort. Die nächsten drei Jahre getrennt zu sein und alles was mir wichtig ist unter der Woche nicht zu sehen, stimmt mich nachdenklich.
Grüße