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Fehlentscheidung Duales Studium -> Ausbildung?

SeptemberKind

Neues Mitglied
Hallo Leute,
bin über googlen auf dieses Forum gestoßen und würde mich freuen, wenn jemand auf meinen
Post antwortet, da ich ziemlich verzweifelt bin, was meine berufliche Zukunft angeht.
Ich habe im Jahr 2008 Abi gemacht und einen recht guten Abschluss hingelegt. Ich zählte damals
zu den Menschen, denen das Lernen vergleichsweise leicht fiel. Bis zum Abitur hatte ich ein klares
Ziel: Das Abitur so gut wie möglich schaffen, damit ich später gute Berufsaussichten habe.
Und da gingen meine Schwierigkeiten, meine Fehler los.
Meine Hobbies, meine wahren Interessen liegen im technischen Bereich, privat bastel ich gern an Elektronik rum, schraube an Motorrädern und kenne mich gut mit PCs aus.
Nach dem Abi war ich der Meinung, dass ich auf jeden Fall studieren müsste, damit mal was aus mir wird. Ich weis, dass das arrogant klingt, aber damals war ich wirklich dieser Meinung...
Um dennoch gleich mein eigenes Geld zu verdienen (wollte meinen Eltern nicht auf der Tasche liegen), beschloss ich, ein duales Studium anzufangen. Habe mich für diverse Studiengänge beworben, u.a. auch für Wirtschaftsinformatik bei einem großen IT-Unternehmen. Wurde dort auch sofort angenommen, nach dem Einstellungs-
test. Hatte aber Zweifel, ob das zu mir passen würde. Also bewarb ich mich noch für eine Ausbildung zum Mechatroniker ->
bekam eine Zusage...
Nun musste ich mich entscheiden, wohin es gehen sollte... Ich entschied mich dafür das Studium anzufangen, da ich dachte, das wäre die Chance meines Lebens, obwohl mir die Inhalte der Ausbildung eigentlich besser gefielen.
Aber ich ließ mich von einem bezahlten Studium leiten und begann dieses. Im Studium stellte ich fest, dass ich damit völlig überfordert bin. Ich lernte aus Angst, nicht aus eifer. Habe auch eine eigene Wohnung, was ich immer wollte.
Die Noten, die ich bekam im Studium sind durchaus passabel, aber langsam habe ich Symptome eines Burn-Out. Wenn ich allein
bin grübel ich die ganze Zeit. Und wir wird jeden Tag klarer, dass ich nicht in dem Beruf arbeiten will und auch nicht kann, da mich der Stress auffrisst. Hab dermaßen an Körpergewicht verloren, da ich viel zu wenig esse. Und auch die
praktische Arbeit im Betrieb überfordert mich und ist mir oft zu komplex. Ich weis oft nichtmal, wo eigentlich das Ziel meiner betrieblichen Aufgaben liegt. Außerdem habe ich das Gefühl, dass alle anderen besser sind als ich.
Kurz um, ich bin an einem Punkt, wo ich sage, dass ich einfach nicht mehr kann. Mittlerweile habe ich mich 6te, letzte Semester gequält, hab mir immer wieder eingeredet, DU SCHAFFST DAS, WENN DU ABBRICHST, bist du Versager. Obwohl ich
eigentlich schon im 1ten Semester abbrechen wollte... Traute mich nicht, aus Angst... Hatte Angst, mir eine Fehlentscheidung einzugestehen... Und nun hab ich nur noch Probleme und fühl mich erschlagen, bekomme halbwegs gute Noten durch auswendiggelerne und Bulemie-Lernen... Aber es geht so nicht weiter.
Soweit so gut... Ich schreibe momentan meine Abschlussarbeit im Betrieb, habe panische Angst, aber irgendwie werde ich auch dieses Semester bestehen und den Abschluss schaffen.
Die große Frage ist jetzt: Was kommt danach? In meiner Firma will ich nicht arbeiten, da ich dem Druck, dem Leistungs- und Erwartungsdruck nicht länger gewachsen bin. Ich hab auf Kosten der Gesundheit gelernt. Bis zum Abschluss, noch 10 Wochen mag das noch gehen, aber danach bin ich nervlich fertig. Und Erfüllung finde ich nicht im
Beruf. Nachts träume ich schlecht, wache sehr oft schweißgebadet auf, habe Angstattacken vor Klausuren, und bin dennoch nie durchgefallen. Und bin neidisch, auf diejenigen, die was nach dem Abi gemacht haben, was Spaß macht und die einen geregtelten Tagesablauf haben. Momentan muss ich mich jeden Tag verstellen, mir was einreden.

Ich denke jetzt darüber nach, ob es möglich wäre, nochmal eine Ausbildung zu machen, in der ich meine persönliche, nicht
finanzielle Erfüllung sehe? Meint ihr, man hat Chancen nach einem Dualen Studium noch an einen Ausbildungsplatz zu kommen?
Oder soll ich im Bewerbungsgespräch sagen, dass ich abgebrochen habe und Lügen? Mir geht so vieles durch den Kopf und ich
habe Angst das ich bald als Psycho-Wrack in der Ecke liege... Bin jedenfalls kurz davor... Ich zitter und schlafe nicht mehr...

Ich muss dazu sagen, ich habe einen guten Freund, der ähnliche Leistungen und Interessen hat wie ich. Der hat nach dem Abi ne Ausbildung gemacht und ist Happy mit allem, was er da tut... Und wird in seiner Firma sogar übernommen.

Im September werde ich 23 sein. Ausbildung könnte ich dann mit 24 anfangen. Meint ihr, dass man das irgendwie im Lebenslauf begründen kann, warum man nicht abgebrochen hat und jetzt doch ne Ausbildung machen will?

Bei einer Firma hab ich das einfach gefragt, und die haben sofort verneint. Sie geben nur Leuten
eine Chance auf Ausbildung, die noch nichts haben... Ist das usus?
Gibt es vielleicht jemanden, der ähnliches durchmacht / durchgemacht hat?

Vielen Dank fürs Lesen!
Bin über jede Antwort dankbar...
 
C

CloudSheep

Gast
Ich habe einen Bekannten, der im Personalwesen arbeitet und der hat mir etwas Ähnliches gesagt. Ausbildungen werden eher an Personen vergeben, die noch keinen anderen Bildungsabschluss haben - der Fairness halber. Du hast ja quasi einen Abschluss der dich für einen speziellen Beruf auszeichent. Jemand, der von der Realschule kommt oder von der Hauptschule, hat sowas noch nicht und denen wird oft der Vortritt gelassen.

Versuchen kannst du es natürlich trotzdem und möglicherweise hast du auch Glück, aber wieso willst du gleich eine ganz neue Ausbildung machen. Du musst mit deinem Abschluss ja nicht unbedingt bei dem Betrieb weiter arbeiten, sondern dich woanders bewerben - du musst ja eine spezielle Berufsbezeichnung haben.

In deiner Bewerbung schreibst du ja deinen Werdegang auf. Dabei ist es immer gut so wenig Lücken wie möglich zu haben oder gute Gründe für die Lücken zu haben (z.B. wenn Frauen grade ein Kind bekommen habe ist das eine Lücke, die gut argumentiert ist). Zu Lügen bringt meistens nix, aber vielleicht kannst du es gut verpacken, wenn du das Studium schmeisst - was ich dir nicht raten würde, wenn du eh so gut wie fertig bist!

Möglicherweise nimmt der Druck auch ab, wenn du neben der Arbeit NICHT mehr studierst, sondern nur noch arbeitest - ich kann aus der Ferne schlecht abschätzen, wie deine Arbeit genau ist, ob es oft Überstunden gibt und wie deine Kollegen so sind...

Also: Überleg dir noch einmal genau was du willst. Während meines Studiums und meiner Diplomarbeit (sogar in den letzten 2 Wochen!!) wollt ich auch alles hinwerfen, war mir sicher, dass es ein totaler Fehler war, dieses Fach studiert zu haben und hatte Burn-Out-Momente.
Im nachhinein bin ich froh, es doch abgeschlossen zu haben und nach vielen blöden Arbeitsstellen endlich einen Job zu haben, der mir gefällt.
Ob es dir auch so ergehen wird, kann ich dir nicht sagen - wichtig ist aber sicherlich nicht alles hinzuwerfen, bevor du dir nicht alle Möglichkeiten gründlich durch den Kopf hast gehen lassen ...
 

SeptemberKind

Neues Mitglied
Erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Als bei mir ist es so, dass ich nicht neben dem Beruf studiere, sondern ein Studium bei der Firma mache. Bin quasi direkt nach dem Abi eingestiegen, 1/4 Jahr Theorie an der Berufsakademie und 1/4 Jahr in der Firma praktisch tätig. Eine Berufsbezeichnung habe ich nicht, da bei diesem Modell kein IHK-Abschluss integriert ist.

Nun ist es so, dass ich mir von Anfang unsicher war, ob es das richtige für mich ist. Habe es dann aber soweit geschafft, weil ich einfach nicht der Typ bin, der etwas angefanges abbricht.
Hab mich durchgekämpft und stehe kurz vor dem Abschluss. Werde es jetzt wohl auch zu Ende machen, außer ich schaffe meine Bachelor-Arbeit nicht...
Und nach den 3 Jahren Studium werden und wollen nicht alle Studenten in die Firma übernommen, damit endet mein Vertrag und ich "stehe dem Arbeitsmarkt" zur Verfügung

Nur für mich ist klar, dass ich nicht in Beruf arbeiten will. Auch, weil ich der Meinung, dass dieses Studium zu sehr theorielastig war, und mich nicht mit berufsbefähigenden Kompetenzen ausstattet. Manch anderer meinen Kommilitionen sieht die Qualität des Studiums ganz ähnlich... Viele haben bereits nach 2 Semestern abgebrochen, aber ich wollte und konnte nicht.

Werde mich wohl einfach nochmal um Ausbildungen bewerben, und die Resonanz abwarten.
Ihr habt aber recht, lügen bringt da wahrscheinlich nichts.

Werde es irgendwie mit Durchhaltewille verkaufen müssen. Leider kenne ich keinen Personaler, der mir da Feedback geben könnte, wie man sowas begründet, ohne abgelehnt zu werden.

Ich glaube, ich war nach dem Abi selbst zu eingebildet... Hätte erst ne Ausbildung machen sollen, dann hätt ich immer noch Jahre später mal studieren können.

Wollte zuviel für den Anfang.
 
C

CloudSheep

Gast
Ja, das sehe ich auch häufig. Viele Leute glauben, dass das Studium automatisch zu einem super bezahlten Job führt. Das ist aber leider ein Trugschluss. Ein Studium ist ja auch eher eine wissenschaftliche Ausbildung - ist bei deinem Studium sicherlich etwas anders, aber ein reines Studium will eigentlich lieber Wissenschaftler ausbilden ;) ;) . (mein Prof war ganz bekümmert, als ich ihm sagte, dass ich mir lieber ein Kaugummi ins Haar machen würde, als in der Wissenschaft zu arbeiten :D )

Wäre die Ausbildung, die du machen willst, dem ähnlich, was du studiert hast? Dann kannst du natürlich immer noch in der Bewerbung schreiben, dass dich vielleicht vorher das Thema sehr interessiert hat und du dich durch das Studium in diese Thematik vertiefen wolltest und praktische Erfahrungen im Betrieb sammeln konntest (an sich ja die beste Combi - Studenten wird gerne vorgeworfen, das sie NULL praktische Erfahrung haben :(:eek: ) und nun aber festgestellt hast, dass dir das praktische viel mehr liegt und du dich dahingehend nun ausbilden lassen möchtest...vielleicht sowas in der Art?!
 

SeptemberKind

Neues Mitglied
Die Ausbildung die ich machen möchte, geht nicht in die Richtung meines Studiums. Wirtschaftsinforamtik und Mechatronik haben kaum, außer ein Paar Informatikbestandteile, Zusammenhang.

Ich muss Ende Juli meine Bachelorarbeit einreichen. Und momentan komm ich nicht gut mit dem Thema zurecht, immer noch überfordert... Und fühl mich fehl am Platz in der Firma und der Branche...

Es zum verzweiflen, aber ich werde versuchen, dass ganze jetzt noch durchzustehen. Und dann neu zu starten. Werde mich bewerben für eine Ausbildung und dann sehen, wie die Resonanzen in den Bewerbungsgesprächen sind. Vielleicht kann ich ja gut begründen, warum ich was anderes machen will. Und wenn das alles nichts hilft, dann versuche ich, eine festanstellung zu bekommen, irgendwas, was man bewerkstelligen kann...


Mich ärgert meine Fehlentscheidung so sehr... Hab soviel Jahre gekämpft, Abi möglichst gut, Duales studium... und nun kann ich körperlich und psychisch nicht mehr...

So ein Mist, hätte nicht gedacht, dass es mich mal so akut trifft.
 
G

Gast

Gast
Liebes Septemberkind,

erster Rat, beherzige ihn gut: Nach dem Studium eine längere Pause einlegen (mindestens einen Monat) und dir darin klar werden, was du wirklich willst.

Ein duales Studium ist eigentlich eine Perversion unserer Arbeitswelt. Ich habe selbst Bekannte bemitleidet, die jede ihrer "Semesterferien" im Betrieb verbringen mussten wg. dualen Studiums. Dabei ist ein Studium alleine schon oft anstrengend genug. Offensichtlich wurdest du dann auch noch massiv in deinem Ausbildungsbetrieb überfordert und mit Aufgaben betraut, denen du als Berufsanfänger (noch) nicht gewachsen bist. Wahrscheinlich hat auch das allg. Arbeitsklima nicht gepasst, es wäre also klüger, nicht auf eine Übernahme zu spekulieren.

Andererseits überrascht es mich, dass du darauf anspielst, das Studium würde nicht auf den Beruf vorbereiten. Durch die duale Ausbildung hast du meiner Meinung nach ganz im Gegenteil vielen "normalen" Studenten etwas voraus, die noch nie einen Betrieb von innen gesehen haben oder nur für ein kurzes Kaffee-Koch-Praktikum. Unterschätze also nicht den Wert deiner Ausbildung. Wenn du dich momentan noch schlecht vorbereitet fühlst, wie wäre es mit einem Master? Evtl. ohne den zusätzlichen Stress der Ausbildung nebenher, an einer besseren Uni? Sicher gibt es auch eine Reihe interessanter beruflicher Positionen mit deinem Abschluss, lies doch evtl. einfach mal verstärkt die Stellenanzeigen.

Die Ausbildung zum Mechatroniker ist sicher schön und gut, wenn du Hobbies in dem Bereich hast. Aber ich würde mir das ganze nicht zu leicht vorstellen. Auch in diesem Beruf wirst du gefordert werden, wirst du viel arbeiten müssen, wird dir nicht immer alles Spaß machen. Ich kann ein Lied davon singen - Dinge hören sofort auf, Spaß zu machen, sobald sie die Deklaration "Arbeit" haben. Ich habe mein Traumfach studiert und bin trotzdem unglücklich mit meiner Arbeit. Überlege dir das gut. Auch deinem Selbstbewusstsein wird es nicht gut tun, wieder ganz von unten in der Ausbildung anfangen zu müssen, nachdem du dich schon 6 Semester lang geplagt hast.
Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich auch so eine Phase, wo es mir schlecht ging und ich am liebsten alles hingeworfen hätte, um stattdessen etwas ganz anderes anzufangen. Andere haben mich davon überzeugen können, dass das absoluter Blödsinn wäre, und mittlerweile sehe ich das genauso. Kann gar nicht mehr verstehen, dass ich damals überhaupt auf so eine hirnrissige Idee kommen konnte. ...auch wenn ich noch immer unglücklich bin, aber das wäre auch nicht die lösung gewesen, denn es ging an der Ursache des Problems komplett vorbei...
 

SeptemberKind

Neues Mitglied
Vielen Dank für die ausführliche Antwort von Dir!

Den ersten deiner Ratschläge werde ich in jedem Fall beherzigen. Ich werde eine Pause machen, wahrscheinlich länger als einen Monat.

Ich denke, dass dieses auch meiner Gesundheit gut tun würde, da ich mich seit langem müde und abgeschlagen fühle...

Je mehr ich dieses Forum durchstöbere, stelle ich fest, dass es sehr viele Menschen gibt, die mit ihrem Beruf nicht gerade happy sind.

Ich werde versuchen, den Abschluss zu schaffen und dann werde ich mich im Arbeitsamt beraten lassen, welche Optionen ich noch habe. Und vielleicht einfach mal ein Paar Praktika machen, in den Bereichen für die mein "Herz" wirklich schlägt und nicht mehr auf Geld schauen... Denn es macht nicht glücklich, was ich erst verinnerlichen musste...

Würde momentan 10 mal lieber in einer Autowerkstatt arbeiten und am Ende eines Tages sagen können, dass 3 Wagen aufgrund meiner Arbeit wieder laufen...
Oder Robotor montieren und programmieren, wie mein Zwillingsbruder das tut.

Nur vor dem Computer im klimatisierten Büro, und das für Stunden... Und dann noch nicht mal ein wirkliches Ziel der Arbeit vor Augen, dass frustiert mich erheblich...

In keinem meiner Betriebseinsätze hatte ich am Abend nach der Arbeit wirklich das Gefühl, etwas "sinnvolles" geleistet oder vorangetrieben zu haben... Früher war ich so ehrgeizig. Und jetzt schreibe ich während der Arbeit solche Beiträge... und stehle mich durch den Tag...

Alles hat sich geändert. Aber die Kommunikation hier im Forum tut mir gut. Endlich mal sagen, was man denkt... Und das Gefühl, irgendwo da draußen, geht es manchem ähnlich...

Wünsche einen schönen Tag!
 
G

Gast

Gast
Her Septemberkind,

Ich absolviere ebenfalls ein duales Studium und werde in dieses Semester abschließen. Ich befinde ich also im 6. Semester und mir wurde bewusst, dass ich während der letzten 2 Jahre kein fundiertes Wissen sammeln konnte, weder in der Theorie noch in der Praxis. Ich fühle mich extrem schlecht ausgebildet, nicht einmal in meinem Betrieb sehe ich mich als kompetent an, es gibt einfach keinen Ausbildungsplan. Und das frustriert mich extrem, da ich zu mehr fähig bin. Ich habe mir darüber schon extrem den Kopf zerbrochen und habe psychisch auch damit zu schaffen. Im Endeffekt werde ich jetzt natürlich meinen Bachelor abschließen und einen Master dranhängen, wenn sich keine Jobangebote ergeben.
Mich würde es brennend interessieren, was bei dir passiert ist und was du nach 3, 5 Jahren im Moment machst!

Viele Grüße!
 

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