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Gast
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Hallo,
meine Therapie endet bald und es hat ein wenig geholfen, in bestimmten Bereichen. Mein Therapeut wirkt selbst ein bisschen unsicher. Ich erzähle euch, warum.
Als ich anrief, hat er als einziger von sehr vielen Therapeuten Platz gehabt (vielleicht einfach nur Zufall). Er verguckt sich manchmal im Kalender oder bei organisatorischen Dingen. Ab und zu hat er gerade gehörte Sachen falsch verstanden oder falsch wieder gegeben. Dabei ging es um Familieninformationen, okay. Allerdings waren manche Sachen doch ziemlich deutlich von mir berichtet, meine ich. Er fasst manchmal meine Situation zusammen und benutzt ein bisschen dramatischere Ausdrücke, wirkt so als ob er sich auch persönlich freuen würde, wenn ich mich gegen andere durchsetze und ähnliches. So nach dem Motto: "Ja, Leute wie wir müssen zusammen halten.". Er selbst wirkt etwas unkonventionell und hat da ein paar kleine Probleme mit dem Körper (möchte nicht näher darauf eingehen). Es ist jedenfalls etwas peinlich und ich glaube, er musste lange damit umgehen lernen.
Alles in allem glaube ich, dass er nicht so gut als Therapeut ist. Dennoch konnte er mir helfen. Nun fragt er immer nach Hinweisen und Feedback und bald ist ja auch Ende. Ich weiß nicht so recht, wie ich ihm helfen kann, ohne sein Selbstbewusstsein zu nehmen... So ein bisschen scheint er doch freundschaftliche oder väterliche Gefühle für mich zu haben und ich glaube, so lange arbeitet er noch nicht allein in einer Praxis.
Habt ihr Ideen, wie ich ihm einen Rat geben kann oder ein Problem ansprechen kann, ohne ihn allzu sehr zu verletzen? ^^'' Ich kann es momentan nicht so richtig erklären. Es muss ja auch eigentlich nicht zum Gesamtpaket sein, sondern zu einem Detail würde auch reichen. Nur weiß ich nicht, wie ich das herüberbringen soll...
meine Therapie endet bald und es hat ein wenig geholfen, in bestimmten Bereichen. Mein Therapeut wirkt selbst ein bisschen unsicher. Ich erzähle euch, warum.
Als ich anrief, hat er als einziger von sehr vielen Therapeuten Platz gehabt (vielleicht einfach nur Zufall). Er verguckt sich manchmal im Kalender oder bei organisatorischen Dingen. Ab und zu hat er gerade gehörte Sachen falsch verstanden oder falsch wieder gegeben. Dabei ging es um Familieninformationen, okay. Allerdings waren manche Sachen doch ziemlich deutlich von mir berichtet, meine ich. Er fasst manchmal meine Situation zusammen und benutzt ein bisschen dramatischere Ausdrücke, wirkt so als ob er sich auch persönlich freuen würde, wenn ich mich gegen andere durchsetze und ähnliches. So nach dem Motto: "Ja, Leute wie wir müssen zusammen halten.". Er selbst wirkt etwas unkonventionell und hat da ein paar kleine Probleme mit dem Körper (möchte nicht näher darauf eingehen). Es ist jedenfalls etwas peinlich und ich glaube, er musste lange damit umgehen lernen.
Alles in allem glaube ich, dass er nicht so gut als Therapeut ist. Dennoch konnte er mir helfen. Nun fragt er immer nach Hinweisen und Feedback und bald ist ja auch Ende. Ich weiß nicht so recht, wie ich ihm helfen kann, ohne sein Selbstbewusstsein zu nehmen... So ein bisschen scheint er doch freundschaftliche oder väterliche Gefühle für mich zu haben und ich glaube, so lange arbeitet er noch nicht allein in einer Praxis.
Habt ihr Ideen, wie ich ihm einen Rat geben kann oder ein Problem ansprechen kann, ohne ihn allzu sehr zu verletzen? ^^'' Ich kann es momentan nicht so richtig erklären. Es muss ja auch eigentlich nicht zum Gesamtpaket sein, sondern zu einem Detail würde auch reichen. Nur weiß ich nicht, wie ich das herüberbringen soll...