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Fast 30 und ich rutsche endlos nach unten. Dies ist mein Hilferuf.

Michleincelo

Neues Mitglied
Hallo an alle die dies lesen,

ich bin mit den Nerven und Hoffnungen im Leben am Ende und möchte das hier kurz und knapp halten für euch, und für mich. Ich öffne mich zum ersten mal im Internet und dachte ein letzter Versuch schadet nicht.

Zu mir, mein Name ist Andrê(29) geboren in Deutschland. Ich bin ein Mischling zur Hälfte Franzose, Italiener und Türke. Folgend beschreibe ich meinen Hintergrund, versuche es aber so knapp wie möglich zu halten. Vielen Dank fürs lesen.

Mit 8 Jahren wurde ich nach Italien geschickt weil die Eltern eigene Wege gingen. Dort war ich in der Grundschule musste die Sprache erlernen und bei 3 verschiedenen Bekannten wohnen (abwechselnd). Mit 13 wurde ich in die Türkei zu meinen Großeltern geschickt, musste dort die Sprache erlernen und die Grundschule wiederholen. Mit 15 hat der Onkel mich nach Deutschland geschickt, da er für die Schule nicht mehr zahlen konnte. Hier angekommen, besuchte ich eine Schule für Migration bis 17, und musste wieder in die Türkei. Dort konnte ich halbwegs ein Studium beginnen nach dem Lisium, da mein Großvater allerdings starb musste ich zurück nach Deutschland. Zu der Zeit war ich knapp 20 und als Info, bis zu dieser Zeit wurde ich von jedem gemobbt, verprügelt, erniedrigt und hatte die schlimmste Zeit meines Lebens. Mein Diplom wurde als Hochschul- bzw Abitur anerkannt trotzdem musste ich wieder eine Schule für Migration besuchen, welches ich beendet habe. Übrigens, meine Eltern habe ich bis heute nicht mehr gesehen. Mit 21 habe ich ein Angebot von einem "Bekannten" gekriegt, bei dem ich auch gewohnt habe und 2 Jahre habe ich bei ihm gearbeitet mit dem "Versprechen", einen Abschluss bzw Ausbildung zu kriegen. Leider kannte ich mich mit dem Recht System nicht aus, war Psychisch und Mental sehr verstört (habe alles geglaubt und war nur noch gehorsam) und nach diesen 2 Jahren habe ich nur 50 Euro in die Hand gedrückt bekommen mit nichts weiter. Da ich nichts unterschrieben hatte, konnte ich auch nichts verklagen.

Danach ging alles bergab, da ich obdachlos war und nicht mehr wusste was ich tun soll. Ich habe über 9 Monate auf der Straße geschlafen, bis ich dann mit Glück und Anstrengung Arbeit im Lager bei Edeka gefunden habe. Durch die Hilfe vom Jobcenter, und zu der Zeit wusste ich nicht ein mal dass es so was gibt, habe ich eine kleine Wohnung finden können. Da ich über 9 Monate allerdings arbeitslos und nicht angemeldet war, habe ich extrem hohe Schulden bei der Krankenkasse. Ich bin gebürtiger Deutscher, wusste nichts von einem Jobcenter damals und habe 9 Monate lang gebettelt um zu überleben.

Ab 25 bis heute (29) habe ich nur gejobbt und da das Geld gerade mal für die Miete reicht, gibt mir das Jobcenter zusätzlich 100 Euro um zu überleben. Mein Lebenslauf ist wie man erkennt, katastrophal und ich hätte wahrscheinlich nicht die Hauch einer Chance bei einer Ausbildung. Ich habe ausgiebig Informatik gelernt und hätte das dort damals studiert der Grund, ich dachte damit könnte ich mir ein Leben aufbauen. Heute kann ich 4 Sprachen perfekt und programmiere in meiner Freizeit nur als "Hobby" und dafür habe ich die Hälfte meines Lebens vergeudet.

Zur Gegenwart, jetzt bin ich fast 30, habe weder eine Berufsausbildung noch eine Chance eine zu machen. Ich hatte nie Freunde im Leben oder die Gelegenheit welche zu machen. Genauer gesagt weiß ich nicht ein mal wie man welche macht. Ich habe keine Familie und war genau genommen mein ganzes Leben allein. Freundinnen hatte ich ein paar in meiner Jugend und ich erinnere mich, mich sehr gut mit Mädchen früher verstanden zu haben. Ich wurde daraufhin aber oft schrecklich verprügelt von einigen Jungs, weswegen ich instinktiv nur noch einen großen Bogen gemacht habe. Egal wie ich mich bemühe, egal wie gern ich mir immer einbilde dass alles besser wird, ich komme nicht weiter. Ich war ein zielstrebiger Mensch, aber jetzt bin ich mit den Kräften am Ende.

Meine Frage an die lesenden, was bringt mir so ein Scheiß Leben noch ?. Dies soll hier mein erster, und gleichzeitig letzter Beitrag sein bei der ich Hilfe rufe. Ich danke vielmals an alle, die bis zu diesem Punkt weiter gelesen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

maybesunny

Aktives Mitglied
Hallo Dir und Willkommen!

Zuerst mal: ich habe Hochachtung vor dem, was Du bis jetzt schon geschafft hast!
Es war bestimmt unheimlich hart für Dich, und ich verstehe, dass es Dich sehr viel Kraft gekostet hat und noch kostet.
Aber was Du Dir zum allergrößten Teil aus eigener Kraft und mit nur wenig Hilfe erarbeitet hast ist ENORM und Du kannst und solltest stolz darauf sein!

Wenn ich Dich richtig verstehe, brauchst Du Hilfe auf (erst mal) zwei Ebenen: menschlich (Du und die anderen) und beruflich (damit Du nicht ewig bei Edeka im Lager arbeiten bleibst). Das Schuldenproblem kann man in einem zweiten oder dritten Schritt angehen...

Warst Du schon mal bei Beratungsstellen wie der Caritas oder der Diakonie, eventuell auch anderen, je nachdem, was es bei Dir vor Ort gibt?
Dort könnte man Dich beraten, an welche Stellen und/oder Behörden Du Dich wenden könntest, was für Angebote es für Dich gibt, eventuell, wenn Du das möchtest, auch wo und wie Du psychologische Hilfe bekommen kannst.

Ich denke, das würde Dir helfen, Deine Geschichte und alles was Du ge- und er-lebt hast, zu verarbeiten und Dich anzunehmen, so wie Du jetzt bist, mit Deinen Schwächen und Deinen Stärken.

Junge, Du bist 30, sprichst (und schreibst !) VIER Sprachen fließend und kennst Dich in Informatik und mit Programmieren aus. Das sind Sachen, auf die Du aufbauen kannst.
Vielleicht kannst Du eine (geförderte) Weiterbildung machen, entweder auf dem Gebiet Informatik oder im Gebiet Sprachen
Vielleicht gibt es bei Dir Abendkurse oder Abendschulen.

Was könntest Du Dir vorstellen, was würdest Du gerne machen? Was bräuchtest Du, um dorthin zu kommen?

Gib nicht auf!
Liebe Grüße
 

MMustermann

Neues Mitglied
Hallo,

du bist nicht alleine! Ich bin in einer ähnlichen Situation. 28, keine Freundin, keine Freunde, keine Ausbildung, kurz davor mein Studium zu schmeißen, bis jetzt nur Absagen erhalten aufgrund von mangelnder Praxiserfahrung, so gesehen arbeitslos.

Ich denke mein und zugleich dein Problem ist die mangelnde Zuversicht auf eine bessere Zukunft. Dich bedrückt wohl zum einen deine familiäre Vergangenheit und deine jetzige berufliche Situation.

Ich würde dir raten erst herauszufinden was du in Zukunft erreichen möchtest und dann Maßnahmen und Ziele formulierst, wie du es erreichen kannst. Mir hilft es immer eine Liste nach Kategorien zu erstellen: Ziele im Wochenzyklus, Monatszyklus, Jahreszyklus, 5 Jahreszyklus. Das hilft mir mein Problem der Antriebslosigkeit zu lösen und nicht in Lethargie zu verfallen.

In deinem Fall würde ich dir zu aller erst raten, deine berufliche Perspektive anzupacken. Erst danach würde ich mich an das zwischenmenschliche Problem wagen, da z.B. eine Partnersuche als Arbeitsloser deutlich komplizierter ist.

Mein Vorschlag für deinen heutigen Tag: Bring deine Bewerbungsunterlagen auf Vordermann. Schöne deinen Lebenslauf (die 9 Monate Obdachlosigkeit kannst du z.B. als "Reise, mit Stationen in Italien, Türkei, Frankreich" deklarieren. Das fällt nicht auf, da du die Sprachen eh sprichst und die Gegenden kennst. Andere Tätigkeiten musst du dann eben auch immer schön verpacken. Danach die Stellensuche mit den Stichworten: IT, Sprachen Italienisch, Französisch, Türkisch. Ich sehe da keine Probleme alleine durch deine Sprachkenntnisse!
 

Michleincelo

Neues Mitglied
Vielen Dank für die Antworten erst mal.

@maybesunny

Danke für die netten Worte. Leider kriege ich keine geförderte Weiterbildung, da ich kein Beruf erlernt habe. Über eine Abendschule habe ich zwar mal nachgedacht, allerdings wäre das in meinem Fall unmöglich da ich bis 8 Uhr täglich arbeite, und dafür keine Zeit habe. Ich war tatsächlich in vielen Beratungsstellen, doch leider habe ich meistens nur Zeitarbeitsstellen gekriegt und selten Angebote in Bauunternehmen, was ich nicht mehr machen möchte. Was ich mir wünsche oder immer schon gewünscht habe, ist ein anständiger Beruf um Karriere zu machen. Entweder im Steuerwesen oder in der IT, beides wäre mir Recht. Aber was ich mir innigst tatsächlich wünsche, ist endlich aus diesem Dilemma von Leben raus zu kommen denn ich fühle mich seit dem ich denken kann wie in einem Käfig.


@MMustermann

Ich finde toll dass du so offen bist. Ich kenne zwar deine Lage nicht, aber du solltest deinen Studium auf gar keinen Fall schmeißen, egal wie schwer, anstrengend oder egal welche Gründe bestehen. Auch wenn du versagen solltest beispielsweise, hast du zu mindestens alles gegeben und kannst mit einem guten Gewissen einen Neustart angehen. Aber wenn du abbrichst, wirst du dich fühlen als würde ein Stück von dir fehlen und zwar die kostbare Zeit und Mühe, die du dafür investiert hast. Ich spreche da aus Erfahrung und dieses Gefühl hat mich bis heute nicht los gelassen.

Dein Ratschlag mit den Zyklen und dem Lebenslauf ist sehr interessant, danke dafür. Ich werde versuchen mein Lebenslauf in der Richtung etwas anzupassen und starte einen erneuten Durchgang.

Was die Partnersuche angeht, ich bin asexuell und habe das vergessen zu erwähnen in meinem Beitrag, dafür entschuldige ich mich. Ich empfinde nicht den Drang oder das Verlangen wie andere Menschen das tun, was mich wahrscheinlich für andere seltsam macht. Was ich dir aber sicherlich sagen kann ist, dass ich mich immer schon sehr gut mit Mädchen oder Frauen verstehen konnte. Das hatte einfach damit zu tun, dass Frauen eine sympathische Toleranz, Offenheit und Sensibilität bei einer Unterhaltung haben und wenn man darauf eingeht, kann man sich sehr gut mit ihnen verstehen. Natürlich ist jeder Mensch verschieden, aber das ist jedenfalls meine Erfahrung. Du solltest keine Probleme haben eine passende Partnerin zu finden. Bei Männern kann ich dir nichts sagen, denn die verstehe ich nicht.
 
P

Peaceberg

Gast
Hallo TE,


Du bist 30, was man auch als 1/3 der möglichen Lebenszeit ansehen kann, sprichst 4 Sprachen rel. perfekt, etwas worum man Dich beneiden kann, kannst auch Programmieren, in der Zeit des Computerzeitalters, hast die Schwere des Lebens schon ausgiebig kennengelernt und bist nicht untergegangen...

...normaler Weise würde ich zur Zeit hier gar nicht schreiben, doch die Umstände haben es gerade anders bestimmt/ermöglicht.

Nun bist Du soweit, das Du die Flinte ins Korn werfen willst, siehst Dich am Ende...
...wenn ich Dir hier einen Tipp geben darf, das kehre es um, sieh es als Deinen Anfang.

Mach die Augen auf und erkenne wirklich, was Leben bedeutet und nicht als Abgleich mit einer Phantasie.

Ich denke Du kannst noch viel erkennen und kennenlernen, ja bewirken und wirken, viel ist relativ, so wie alles, doch den Gehalt einer Sache erkennt man erst, wenn man bereit ist seine bisherige Perspektive zu verlassen und andere einzunehmen um sich dessen klar zu werden was man wirklich betrachtet.

Ich wünsche Dir neue Hoffnung und Mut im bzw. für das eigene Leben!

Grüße,
peace
 

maybesunny

Aktives Mitglied
Leider kriege ich keine geförderte Weiterbildung, da ich kein Beruf erlernt habe. Über eine Abendschule habe ich zwar mal nachgedacht, allerdings wäre das in meinem Fall unmöglich da ich bis 8 Uhr täglich arbeite, und dafür keine Zeit habe. Ich war tatsächlich in vielen Beratungsstellen, doch leider habe ich meistens nur Zeitarbeitsstellen gekriegt und selten Angebote in Bauunternehmen, was ich nicht mehr machen möchte. Was ich mir wünsche oder immer schon gewünscht habe, ist ein anständiger Beruf um Karriere zu machen. Entweder im Steuerwesen oder in der IT, beides wäre mir Recht. Aber was ich mir innigst tatsächlich wünsche, ist endlich aus diesem Dilemma von Leben raus zu kommen denn ich fühle mich seit dem ich denken kann wie in einem Käfig.
...Ich gebe zu, ich kenne mich mit den Möglichkeiten und Zuständigkeitsbereichen des Jobcenters nicht so aus, aber müsste es nicht auch in deren Interesse sein, dass Du aus dem Aufstock-Modus rauskommst und sie Dir dann irgendwann kein Geld mehr zahlen müssen?
Vielleicht kannst Du da nochmal nachhaken, ob bei den ganzen Vorkenntnissen, die Du gerade im IT-Bereich mitbringst, nicht doch eine Fördermaßnahme für Dich in Frage käme.

Und was das Dilemma Deines Lebens betrifft, so finde ich den Vorschlag mit den gestaffelten Zielsetzungen gar nicht schlecht. Viele kleine Schritte sind oft einfacher als ein (zu) großer, bei dem Man entweder den Mut verliert oder die Gefahr, auf die Nase zu fallen, ungleich höher ist...
 
M

meila

Gast
Ich finde dich extremst mutig und charakterstark.

Du bist nicht alleine in deiner Lage. Mein Mann lebte 5 Jahre auf der Straße wegen schwerer Traumata die er erlitten hat. Ich hab auch keine abgeschlossene Ausbildung/Studium sondern eier im Lager bei Edeka rum ;)

Und trotzdem weiß ich, wofür es sich zu leben lohnt. Fürs Leben selbst!
Job ist wichtig, aber nicht alles.

Ich (jetzt 31 Jahre) mache zB grad ne Traumatherapie wo ich alles aufarbeite. Wenn ich das habe, dann will ich mich nach Arbeit umsehen, die mich wirklich glücklich macht. Eins nach dem anderen.

Mein Mann hatte heute in nem Burgerladen seinen ersten Arbeitstag :)


Kleine Schritte zählen. Suche dir Hilfe.
Du hast ja Krankenversicherung, eine Therapie steht dir zu.

Und suche dir Dinge, die dir auch sonst noch Kraft geben.

Nur nicht den Kopf in den Sand stecken.
 

Sheltem

Mitglied
Deine Geschichte berührt mich sehr, da ich das entsetzlich finde, wenn eine doch qualifizierte, noch dazu motivierte Person irgendwo im hinteren Regal des Supermarktes verstaubt. Es ist albern, Menschen ausschließlich nach der Qualifikation auf dem Papier und vielleicht ihrer Herkunft zu berurteilen - auch Deutsche, frisch von der Schule können heute nichmal mehr richtig rechnen, und werden trotzdem bevorzugt ?!
Klar, es gibt schon unterschiedliche Qualitätsstandards in unterschiedlichen Ländern, aber macht kein Sinn wieso nen syrischer Doktor auch Kisten im Lager schieben muss.

Naja, für ne Berufsausbildung hast du imho keine Zeit. Wenn du tatsächlich gut programmieren und übersetzen kannst, würde ich dir empfehlen mit ziemlich viel Mühe zu versuchen, dass du deine Fertigkeiten einem Arbeitgeber direkt vortragen kannst. Z.B. etwas ad hoc programmieren oder übersetzen. Mit deiner Lebensgeschichte im Nachhang drücken se dann sicher 2 Augen zu. Wenn du erst die Geschichte erzählst, drücken se gleich ihre zwei Augen zu, ignorieren dein Potential und Motivation und die Bewerbung landet im Mülleimer ;).
Sicher bin ich noch nie verzweifelt genug gewesen, aber mache nix ohne Arbeitsvertrag! Wenn dich einer nur ohne beschäftigt, ist das keine Gefälligkeit sondern ne Einladung dich über den Tisch zu ziehen.

Viel Glück
 

katzo

Mitglied
Was ist mir einer vom Jobcenter geförderten Ausbildung z.B. als Systeminformatiker? Oder einer eigenen Bewerbung bei Unternehmen entweder für eine Ausbildung oder als Quereinsteiger bei Start-Ups? Eine Freelancer Tätigkeit als Programmierer/Übersetzer käme auch noch in Frage.
 

praktikum83

Neues Mitglied
Ich weiss echt nicht wie ich auf deinen Beitrag gestossen bin. Ich möchte dir so gerne helfen, aber weiss nicht wie. Ich bin hilflos, nicht weil ich keine Kraft habe.. nein.. ich weiss nicht wie!!... Bitte sag mir wie ich dir helfen kann. Kannst du nicht professionelle Hilfe holen? Ich glaube diese Menschen wissen besser bescheid, wie man mit deiner Geschichte eine Ausbildung findet. Du wirst es schaffen. Du hast so vieles geschafft. Also wirst du auch das hier schaffen.
 

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