Gretchen Wieners
Aktives Mitglied
es gibt manche leute, die sagen, wenn man sie drauf anspricht, ob sie zur faschingszeit auch feiern, sich verkleiden und allgemein albernheiten machen, dass sie das nicht machen, weil sie es unsinnig finden auf einmal "auf lustig zu tun" oder "auf zwang/verordnung lustig zu sein".
persönlich kenne ich auch eine person die das sagt, nämlich meine mutter.
früher habe ich auch selber so gedacht, nachdem ich diese argumentation gehört hatte, denn sie passte zu meinem inneren fühlen: warum wirklich "auf einmal" lustig/gut drauf sein ohne ersichtlichen grund? damals kannte ich das gefühl nicht in einer schönen, sicheren, glücklichen welt zu leben und freude daraus zu schöpfen sie mit anderen menschen zu teilen und überhaupt durch kommunikation mit anderen menschen positive gefühle zu bekommen.
daher machte dieser ausspruch durchaus sinn.
jetzt, wo ich aber weiß, dass man glück aus der kommunikation mit anderen menschen heraus gewinnen kann, dass es schön ist albern zu sein und mit ihnen spaß zu haben, kann ich diese argumentation nicht mehr unterstützen.
denn jetzt bedeutet fasching für mich nicht mehr, dass leute aus unerfindlichen gründen aufeinmal spaß daran haben mit anderen zu feiern und freude zu verbreiten, sondern ich weiß jetzt, dass die meisten menschen diese bedürfnisse und fähigkeiten sowieso in sich drinne tragen und der fasching eben nur nochmal eine zeit ist, in der diese freude und dieser spaß nochmal demonstrativ nach außen getragen werden. das ganze ergibt also nun sinn für mich.
was denkt ihr über fasching, denkt ihr so wie ich früher oder wie heute? oder ganz anders?
persönlich kenne ich auch eine person die das sagt, nämlich meine mutter.
früher habe ich auch selber so gedacht, nachdem ich diese argumentation gehört hatte, denn sie passte zu meinem inneren fühlen: warum wirklich "auf einmal" lustig/gut drauf sein ohne ersichtlichen grund? damals kannte ich das gefühl nicht in einer schönen, sicheren, glücklichen welt zu leben und freude daraus zu schöpfen sie mit anderen menschen zu teilen und überhaupt durch kommunikation mit anderen menschen positive gefühle zu bekommen.
daher machte dieser ausspruch durchaus sinn.
jetzt, wo ich aber weiß, dass man glück aus der kommunikation mit anderen menschen heraus gewinnen kann, dass es schön ist albern zu sein und mit ihnen spaß zu haben, kann ich diese argumentation nicht mehr unterstützen.
denn jetzt bedeutet fasching für mich nicht mehr, dass leute aus unerfindlichen gründen aufeinmal spaß daran haben mit anderen zu feiern und freude zu verbreiten, sondern ich weiß jetzt, dass die meisten menschen diese bedürfnisse und fähigkeiten sowieso in sich drinne tragen und der fasching eben nur nochmal eine zeit ist, in der diese freude und dieser spaß nochmal demonstrativ nach außen getragen werden. das ganze ergibt also nun sinn für mich.
was denkt ihr über fasching, denkt ihr so wie ich früher oder wie heute? oder ganz anders?